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Der Ukraine Sammelthread

Ukrainische Partisanen in der ehem. "prorussischen" region Sumy

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Sumy, rus. Kolonne

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Zuletzt bearbeitet:
Humanitäre Lage in Städten spitzt sich zu
Angesichts anhaltender russischer Angriffe in der Ukraine wird dort die Lage in etlichen Städten für die Zivilbevölkerung zunehmend schwierig. Die Verwaltung der umzingelten Stadt Mariupol teilte am Dienstag mit, dass ein weiteres russisches Bombardement diese „in die Asche eines toten Landes“ verwandle. Behörden berichteten von einer sich anbahnenden Hungersnot in der von Russland eingenommenen Stadt Cherson.

Für die 300.000 Einwohnerinnen und Einwohner in Cherson wurden dem Außenministerium in Kiew zufolge Lebensmittel und Medizin knapp. „Dennoch verweigert Russland einen Fluchtkorridor, um Zivilisten aus der Stadt zu lassen.“ 3,5 Millionen Menschen haben nach UNO-Angaben bereits die Ukraine verlassen.

Kiew warf Moskau zudem vor, vor dem Krieg flüchtende Zivilistinnen und Zivilisten nach Russland zu entführen. „Frauen und Kinder werden massenhaft aus den Gebieten der Regionen Donezk und Luhansk abgeschoben“, schrieb die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmyla Denissowa, auf Facebook. Moskau betont, dass viele Ukrainerinnen und Ukrainer darauf warteten, etwa aus der belagerten Hafenstadt Mariupol über Fluchtkorridore nach Russland evakuiert zu werden. Kiew bestreitet das.


 
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Wird dir sicher dieser Putinversteher erklaeren, es sind seiner sichtweise nach ukrainische Neonazis die die Bevoelkerung so mishandeln. Er hat sich bis jetzt kein einziges mal gefragt ob es nicht Fakes sind die da verbreitet werden. Wenn was von Putin kommt, dann ist es schon grossartig fuer den angeblichen Nordmazedonen.
 
Schwere Kämpfe um Charkiw

Ukrainische Einheiten haben nach eigener Darstellung bei neuen Kämpfen um Charkiw im Osten des Landes einen Angriff russischer Truppen abgewehrt. Dabei seien am Dienstagabend von russischer Seite auch Kampfhubschrauber vom Typ Ka-52 eingesetzt worden, wurde der regionale Befehlshaber Oleg Sinegubow von der „Ukrajinska Prawda“ zitiert. „Unsere Truppen halten ihr Stellungen.“

Schwierig sei die Lage im belagerten, rund 100 Kilometer entfernten Isjum. Zu der Stadt gebe es keine Verbindung mehr. Alle Bemühungen um einen humanitären Korridor seien bisher von russischer Seite abgelehnt worden. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

 
Kiew „frustriert“ von Deutschland
Die ukrainische Regierung ist enttäuscht darüber, dass die deutsche Regierung bisher nicht auf ihre jüngsten Bitten zu Waffenlieferungen reagiert hat. Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrji Melnyk, gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Es ist sehr frustrierend, dass die Bundesregierung seit drei Wochen gar keine Antwort auf unsere Liste von dringend notwendigen Defensivwaffen gegeben hat. Denn jeder Tag zählt, um das Leben der unter dem russischen Raketenbeschuss leidenden Zivilbevölkerung in der Ukraine zu retten.“

Melnyk mahnt zu einer raschen Entscheidung. Die ukrainische Regierung hatte am 3. März eine Verbalnote an das Kanzleramt sowie das Außen- und Verteidigungsministerium geschickt und darin um zahlreiche Waffen gebeten.
 
Erstmals klagt die Ukraine einen russischen Soldaten wegen Mordes und Vergewaltigung an, berichtet der „Kyiv Independent“ unter Berufung auf die Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa.


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Wenn Putin verarscht wird, dann richtig. Jetzt auch noch die St. Pauli-Fans. Was wohl Egon Coordes dazu sagen würde?

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Überflutungen wegen zerstörten Damms
Nördlich von Kiew ist vor mehreren Tagen bei Kämpfen ein Damm zerstört worden. Neue Satellitenaufnahmen (Links vom 28. Februar, rechts vom 22. März) zeigen, wie Felder des Dorfes Kozarowychi mittlerweile unter Wasser stehen.
Satellitenbilder zeigen geflutete Felder bei Kiew
APA/AFP/Maxar Tech

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