USA entsenden Fallschirm-Jäger in die Ukraine
Der Oberkommandeur der US-Streitkräfte in Europa, Ben Hodges, hat angekündigt, dass 600 Fallschirmjäger des 173rd Airborne Brigade Combat Teams der US-Armee Soldaten in der Ukraine ausbilden sollen. Die Ukrainer sollen lernen, sich gegen „Artillerie- und Raketenangriffe“ zu schützen.
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Kalter Krieg: Merkel richtet deutsche Militär-Doktrin gegen Russland aus
Angela Merkel sieht Russland nicht mehr als „herausgehobenen Partner“ und will eine neue Militär-Doktrin entwickeln. Die neue Doktrin ist die Folge der geltenden US-Militär-Doktrin: Die Amerikaner sehen in der „Annexion“ der Krim durch Russland die Grundlage für militärische Maßnahmen gegen Moskau. Für die Bundeswehr bietet die neue Doktrin die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Nato-Aktionen ein neues Feindbild zu entwickeln.
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Ukraine meldet den Fall der Stadt Debalzewo
Die Rebellen scheinen im Donbass die strategisch wichtige Stadt Debalzewo unter ihre Kontrolle gebracht zu haben. Ein Sprecher der Regierung sagte, „regierungstreue Einheiten“ versuchten, den Vorstoß aufzuhalten. Ob es sich bei diesen Einheiten um paramilitärische Gruppen des Rechten Sektors handelt oder um andere Kämpfer, ist nicht bekannt.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/17/ukraine-meldet-den-fall-der-stadt-debalzewo/
Außenminister von Litauen Linkevičius fordert harte Reaktion auf Ereignisse in Debalzewe
Das schreibt auf Twitter der Außenminister von Litauen, Linas Linkevičius.
„Die prorussischen Terroristen setzen eine schleichende Okkupation fort und beschießen weiterhin Debalzewe. Die Minsker Vereinbarungen II werden verletzt. Ohne Verzögerung muss eine harte Reaktion folgen“, schreibt er.
Linkevi?ius fordert harte Reaktion auf Ereignisse in Debalzewe
Der Nato-Oberkommandeur in Europa, Philip Breedlove ist besorgt über die Lage in Debalzewe
Das schreibt er auf Twitter.
„Ich bin besorgt über die Situation in der Ukraine. Die Separatisten weigern sich, den Waffenstillstand in Debalzewe zu befolgen und den OSZE-Beobachtern Zugang (zur Stadt – Red.) zu gewähren“, erklärte der US-General.
Philip Breedlove ist besorgt über die Lage in Debalzewe
US-Botschafter Pyatt: Für die Kämpfe um Debalzewe sind Separatisten und russische Militärs verantwortlich
Das machte der amerikanische Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, in einem Interview für BBC World Service Radio deutlich.
"Es ist klar, dass für das Scheitern der Waffenruhe im Raum Debalzewe die separatistischen und russischen Militäreinheiten verantwortlich sind", betont der US-Vertreter auch auf seiner Seite bei Twitter.
US-Botschafter Pyatt: Für die Kämpfe um Debalzewe sind Separatisten und russische Militärs verantwortlich
72 ukrainische Soldaten ergeben sich in Debalzewo
https://www.youtube.com/watch?v=cRiEKCaH2iA
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Ich finde, die beste Lösung wäre es für die Ukraine, die abtrünnigen Gebiete, dass sich "Neurussland" nennt, gehen zu lassen.
Gründe:
1.) Wollen die Leute dort nichts mehr mit Kiew zu tun haben. Für sie ist die Ukraine gestorben und zum Hassfeind geworden.
2.) Ein abtrünniges Gebiet ohne Kontrolle, aber innerhalb der Ukraine würde der Ukraine nur selber schaden. Wird schwer sein so in die EU und NATO reinzukommen.
3.) Es wäre die ideale Gelegenheit, es dem Osten resp. dem östlichen System zu zeigen, dass man den richtigen Weg eingeschlagen hat. Den Weg der Demokratie und des Rechtsstaates. Neurussland wird im Korruptions-Sumpf versinken, während gleich nebenan das Nachbarland Ukraine in der EU aufblühen wird.
Und das gute an der Sache wäre, Putin könnte nichts mehr machen, da die Karten gefallen wären. Klar... Neurussland die Unabhängigkeit zugestehen würde einer Niederlage gleichen, doch genau mit diesem Schritt rechnet Putin nicht und mit genau diesem Schritt könnte er der Ukraine nichts mehr antun. Ich meine... Was für Argumente und Möglichkeiten hätte er noch, wenn Kiew sagen würde: "Hier, da euer Neurussland. Wir lassen es euch und lasst uns in Ruhe, wir ziehen die Mauer hoch und wollen nichts mehr mit euch zu tun haben." - Putin wäre damit geschlagen und ihm wären diplomatisch die Hände gebunden.
- Klar gibt es da andere Möglichkeiten für Putin, aber sicherlich keine diplomatischen resp. schein-diplomatischen Möglichkeiten mehr. Da müsste er sich schon auch öffentlich zum Bösewicht outen und einen offenen Angriffskrieg gegen die Ukraine starten. Aber so weit würde er nicht gehen.
Eine "in der EU aufblühende Ukraine" wäre ein Alptraum für Putin, aber auch für die Ukraine ist Donbass in die Freiheit gehen zu lassen unvorstellbar, wer dort sowas vorschlägt gilt als Verräter und riskiert seine Gesundheit, deswegen braucht sich Putin keine sorgen zu machen
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Juri Beresa z.B. ist einer von denen die niemals zulassen werden Donbass gehen zu lassen
Juri Beresa - Regimentskommandeur Freiwilligenregiment Spezialeinheiten der Polizei "Dnepr", Parlamentsabgeordneter von der Jazenjuks Partei Volksfont, Mitglied des Militärrates der Partei Volksfront
Beresa its der zweite von rechts hinter dem
Jazenjuk
(der Erste rechts von Jazenjuk ist übrigens
Andrij Bilezki der Regimentskommandeur Freiwilligenregiment Spezialeinheiten der Polizei "
Asow", Parlamentsabgeordneter)
Beresa gestern im Fernsehen:
"
Es kommt Zeit und es werden nach Krim unhöfliche aber absolut patriotische Menschen kommen und werden diejenigen, die heute die Ukrainer in der Krim schikanieren, zu Verantwortung ziehen. Es wird bald und es ist unweigerlich. Wir werden in die Krim mit Waffen kommen und die Besatzer werden die Krim verlassen. Wir werden die Waffen verwenden. Wenn es nötig wird - verbrennen wir alle."
https://www.youtube.com/watch?v=iQp8hRlnmmU
In Dnepropetrovsk fand eine internationale Konferenz "Demokratie, die sich verteidigt" statt
Ziel ist die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der militärischen Analytik zwischen der Ukraine und dem American Foundation "Potomac".
In der Konferenz haben Kommandeur des Freiwilligen-Regiments "Dnepr-1" und Parlamentsabgeordneter
Yuriy Beresa, Kommandeur der Freiwilligen-Bataillon "Mirotworez" und Parlamentsabgeordneter
Andrej Teteruk, Kommandeur des Einsatzführungskommando "Süd"
Ruslan Homchak und Gäste der Stadt Dnipropetrovsk - US-Botschafter in der Ukraine
John Payette, ehemalige Kommandeur der NATO-Streitkräfte in Europa General
Wesley Clark, sowie amerikanische Militärexperte
Phillipp Karber und andere teilgenommen.
Das Hauptziel ist es eine Strategie um die russisch-terroristische Aggression zu stoppen zu entwickeln, nicht nur mit den diplomatischen Mitteln, aber auch mit konkreten Maßnahmen, darunter: die Stärkung der Waffen der ukrainischen Armee; - Entwicklung und Umsetzung wirksamer Aufklärung, Verwendung materiellen, intellektuellen, technischen und moralischen Ressourcen um militärische Fehler, die zum unnötigen menschlichen Verlusten führen, zu vermeiden.
Es wird ein militärisch-analytische Institut gegründet der in den beiden Ländern arbeiten wird, und es wird der Austausch von Experten im militärischen Bereich stattfinden.
"Ukraine wird die volle Unterstützung für die Entwicklung des ukrainischen Staates erfahren die auf den Prinzipien der Demokratie basiert ist. Unser Land braucht Unterstützung durch die internationale Gemeinschaft. "- heisst es in der Presseerklärung.
ab 1:48: Bataillonskommandeur
Juri Beresa:
"
Die Mission des ukrainischen Volkes ist die Befreiung des Kreml von der faschistischen Okkupation. Alle verstehen was in Russland geschieht, es dauert nicht lange und, um die demokratische Grundsetze zu implementieren, werden wir auch nach Moskau und Swerdlowsk (Ekaterinburg) fahren,... nicht wahr Herr General (zu Wesley Clark)?"
Was
Philipp Karber (ab 3:00) über die "Blue Men" erzählt ist auch interessant
https://www.youtube.com/watch?v=sKOIeciRwjs#t=216
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Vor einigen Monaten reisten diese Bataillonskommandeure nach USA um um die Waffen zu bitten. Das die Konferenz in südukrainischen Dnepropetrowsk stattfand wo Jarosch den parallelen Generalstab einrichten will ist wahrscheinlich ein Zufall
In einem Interview im Oktober sagte er:
"
Ich kann kämpfen, ich habe keine Angst vor Krieg, aber ich möchte nicht in meinem Land kämpfen. Ich habe einen Traum - eine gemeinsame Grenze mit Georgien.... Ich möchte Ukraine in den Grenzen der XVII Jahrhundert wiederherstellen.."
"Я вмію воювати, я не боюся війни, але я не хочу воювати на своїй землі. В мене є мрія - це спільний кордон з Грузією... Я б хотів відновити Україну в кордонах 17 року, ..."
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Er will Krieg mit Atommacht Russland um die Krim führen und in der Krim wenn nötig "alle verbrennen", die ukrainische Grenze bis Georgien ausdehnen, "demokratische Grundsetze in Moskau und Swerdlowsk implementieren" aber Donbass wird er gehen lassen? Von solchen wahnsinnigen gibt es dort heute genug