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Der Ukraine Sammelthread

Es geht um Georgien, aber wie die Ukraine moechte auch Grossteil der Bevoelkerung Georgiens nicht unter der Fuchtel Russlands stehen. Die Putin-"Versteher" sollten mal ihr Hirn auch zum Denken gebrauchen, es geht nicht um "Sicherheitsinteressen" Russlands, sondern um neuerliche Errichtung des Sowjetimperiums.

Georgiens gescheiterter Nato-Beitritt: Ein betrogenes Land

Eine große Mehrheit Georgiens wünscht sich den Nato-Beitritt – aus Angst vor Russland. Dessen Präsident verhindert, dass es dazu kommt.
Russlands Präsident Wladimir Putin war in Aufruhr, als am 4. April 2008 der Nato-Gipfel in Bukarest mit der Zusage endete, Georgien und die Ukraine würden definitiv Mitglieder des Bündnisses werden. Putin nannte das eine „direkte Bedrohung der Sicherheit Russlands“. Sollte die Ukraine der Nato beitreten, würde sie als Staat aufhören zu existieren“, drohte Putin im Gespräch mit seinem US-Amtskollegen Georges W. Bush wenig später.

 
Welche Bedrohung könnte ein Zivilist (ab 0:15) für einen Soldaten auf einem Fahrrad darstellen?

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Dutzende Busse mit Geflüchteten erreichen Saporischschja
Dutzende Busse mit Zivilisten aus der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol sowie anderen Vertriebenen an Bord sind am Freitagabend im 220 Kilometer entfernten Saporischschja eingetroffen. In den Bussen waren zahlreiche Einwohner Mariupols, die es geschafft haben, in die von der russischen Armee besetzte Stadt Berdiansk zu gelangen, wo sie von dem Konvoi abgeholt wurden, wie Geflohene und Behördenvertreter der Nachrichtenagentur AFP sagen.
 
Ostukrainischer Bürgermeister angeblich zu Separatisten übergelaufen
Der Bürgermeister der ostukrainischen Stadt Rubischne ist nach Angaben der prorussischen Separatisten im Gebiet Luhansk zu ihnen übergelaufen. Bürgermeister Serhij Chortyw habe die ukrainischen Truppen aufgerufen, die Waffen niederzulegen, meldet die Nachrichtenagentur Lug-Info der Separatisten am Freitagabend.

Russische Truppen haben in der Nacht auf Samstag nach ukrainischen Angaben mehrere Großstädte im Süden des Landes mit Raketen beschossen. In der Stadt Dnipro seien zwei oder drei schwere Explosionen zu hören gewesen, berichtet das Portal „Ukrajinska Prawda“ unter Berufung auf die Gebietsverwaltung. Die Umgebung der Stadt Krywyj Rih ist demnach mit Raketenwerfern beschossen worden.

Wie alle Berichte aus den Kampfzonen sind die Angaben nicht unabhängig überprüfbar.
 
Fast 150 Lebensmittellieferungen aus Deutschland
Deutschland hat die Ukraine im vergangenen Monat umfangreich mit Lebensmitteln unterstützt. „Wir haben mittlerweile fast 150 Lieferungen in die Ukraine gebracht mit rund 4.800 Paletten Lebensmittel“, sagt Ernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) der Funke Mediengruppe einem Vorabbericht zufolge. „Der Handel, die Lebensmittelhersteller und die gesamte Ernährungswirtschaft waren sofort am Start mit wirklich großer Hilfsbereitschaft.“
 
Pentagon: Weitere 300 Mio. Dollar für Waffen für Kiew
Die USA stocken ihre Unterstützung der Ukraine im Verteidigungsbereich um weitere 300 Millionen Dollar (271 Mio. Euro) auf. Wie das Verteidigungsministerium in Washington gestern mitgeteilt hat, umfassen die zusätzlichen „Sicherheitshilfen“ lasergesteuerte Raketensysteme, Kampfdrohnen vom Typ Switchblade, Munition, Nachtsichtgeräte, Kommunikationssysteme, Ersatzteile und medizinische Güter. Seit Beginn des Ukraine-Krieges haben die USA bereits Hilfen im Umfang von 1,6 Milliarden Dollar zugesagt.
 
Selenskyj rechnet mit heftigen Angriffen im Osten
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet mit heftigen russischen Angriffen im Osten seines Landes. „Russische Soldaten werden in den Donbass geholt. Genauso in Richtung Charkiw“, sagt der Staatschef. „Im Osten unseres Landes bleibt die Lage sehr schwierig.“ Der ukrainische Generalstab teilt mit, dass russische Truppen aus der Sperrzone um das ehemalige Kernkraftwerk Tschernobyl und aus den angrenzenden Gebieten in Belarus zurückgezogen würden. Sie sollten augenscheinlich in das russische Gebiet Belgorod verlegt werden, von wo der Vorstoß nach Charkiw erfolgt, heißt es weiter.
 
Bobele profitiert auch vom Krieg
Experten: Johnson durch Ukraine-Krieg gestärkt
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat den Druck auf den angeschlagenen britischen Premierminister Boris Johnson nach Ansicht von Experten deutlich abgeschwächt. „Ein Zyniker würde sagen, dass der Krieg in der Ukraine sich als nützliche Ablenkung für Boris Johnson erwiesen hat“, sagt der Politikwissenschaftler Tim Bale von der Queen-Mary-Universität in London der dpa.

Der Politologe Matthew Flinders teilt der dpa mit, der Krieg bilde „eine Art nützlichen Schild“ für Johnson. Die Aufmerksamkeit werde von der „Partygate“-Affäre und anderen kritischen Fragen wie den enormen Lebenskosten abgelenkt.
 
„NYT“: USA und Verbündete wollen Panzer an Kiew liefern
Einem Medienbericht zufolge wollen die USA zusammen mit Verbündeten Panzer aus sowjetischer Produktion an die Ukraine liefern. Diese sollten die Verteidigung in der Donbass-Region stärken, schreibt die „New York Times“ unter Berufung auf einen US-Beamten. Die Panzer sollten bald dorthin gebracht werden. Der zitierte Beamte sagt nicht, um wie viele Panzer es sich handelt und aus welchem Land sie kommen. Das US-Verteidigungsministerium lehnt einen Kommentar ab, das US-Präsidialamt gibt zunächst keine Stellungnahme ab.
 
Selenskyj rechnet mit heftigen Angriffen im Osten
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet mit heftigen russischen Angriffen im Osten seines Landes. „Russische Soldaten werden in den Donbass geholt. Genauso in Richtung Charkiw“, sagt der Staatschef. „Im Osten unseres Landes bleibt die Lage sehr schwierig.“ Der ukrainische Generalstab teilt mit, dass russische Truppen aus der Sperrzone um das ehemalige Kernkraftwerk Tschernobyl und aus den angrenzenden Gebieten in Belarus zurückgezogen würden. Sie sollten augenscheinlich in das russische Gebiet Belgorod verlegt werden, von wo der Vorstoß nach Charkiw erfolgt, heißt es weiter.

Jemand bezeichnete das Vorgehen Russlands aktuell als 'rücksichtslosen Rückzug'. Jetzt wird das umgesetzt, was wahrscheinlich von Anfang an auf dem Plan gewesen wäre, hätte man statt Politiker und Ideologen, Generäle den Krieg führen lassen: Volle Konzentration auf den Donbass.
 
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