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Der Ukraine Sammelthread

Die Ukraine kommentiert den Angriff auf das Öllager in Russland wie folgt:

Secretary of National Security and Defense Council Danilov on explosions in Belgorod: "It was not us. People of Belgorod People Republic starts to realize something. It could be anywhere in RF. We did not start this war"

:haha:
 
Was eine arme Sau...


Die Russische Armee kümmert sich nicht um Ihre eigenen Soldateska, die werden wie wie Vieh unter unmenschlichen Bedingungen gehalten und danach zum Schlachten geschickt.

Sie sagen es selbst, ohne es zu verbergen:


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Der fluchtartiger Rückzug kommt nicht von ungefähr. Russland versuche, seine Truppen hinter der Front neu zu gruppieren, Nachschub zu organisieren und die Offensive zu verstärken.
 

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Deutschland liefert alte Schützenpanzer aus DDR-Beständen an die Ukraine:


Sind bestimmt erst da wenn alles vorbei ist^^
Ja angeblich braucht es ein paar Wochen bis die instantgesetzt sind.

Geliefert werden sie übrigens nicht von Deutschland. D hat die vor vielen Jahren schon an Schweden verkauft, und die haben sie an Tschechien weiter verkauft.

D muss aber bei allen ehemaligen Bundeswehrwaffen zustimmen, bevor die in ein Krisengebiet verkauft werden dürfen. Merkel hatte das bei diesen Schützenpanzern früher schonmal abgelehnt um Putin nicht zu ärgern. Jetzt hat man zugestimmt.
 

„ Belgorod People Republic“ entspricht „Donetzk People Republic“, nur das Belgorod eben in Russland ist . Er hält Russland den Spiegel vor. Russland hat in der Ukraine militärisch interveniert, schon 2014, zwar nur indirekt über „Freiwillige“, aber die waren alle von Moskau gesteuert. Das ist eine Anspielung darauf, da ja auch in Russland auf einmal „Volksrepubliken“ ausgerufen werden könnten :lol:
 
Ich habe gerade gelesen, dass russische Wehrdienstleistende gerade mal 2000 Rubel im Monat erhalten - das sind aktuell 20$. Und dann werden die in der Ukraine eingesetzt???
 
Ich habe gerade gelesen, dass russische Wehrdienstleistende gerade mal 2000 Rubel im Monat erhalten - das sind aktuell 20$. Und dann werden die in der Ukraine eingesetzt???
.. und im Kleikgedruckten steht dann, dass der Leichnam dann in der Ukraine oder bestenfalls in Weißrussland bleibt.

Diese Jungs können einem nur leidtun. Wehrpflicht ist meiner Meinung nach eh schon lange out of time.
 
.. und im Kleikgedruckten steht dann, dass der Leichnam dann in der Ukraine oder bestenfalls in Weißrussland bleibt.
Neben Verpflegung, eher nichts für Gourmets und Massenunterkunft sowie Kleidung (Uniform, Unterhosen, Unterhemden, Hemden), haben wir so um die 20 Schilling pro Tag erhalten. Damit konnte man sich gerade mal 1 Packung Marlboro kaufen.
Diese Jungs können einem nur leidtun. Wehrpflicht ist meiner Meinung nach eh schon lange out of time.
Der Meinung war ich damals auch, später konnte man den Wehrdienst auch als Zivildienst ableisten. Zu meiner Zeit gab es nur Dienst mit oder ohne Waffe. Ohne Waffe bedeutete ständig Putzdienst in den WC- und Duschräumen. So habe ich mich eben zum Dienst mit der Waffe entschieden:

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Geheimdienstgeneral wollte aus Ukraine flüchten
Ein Generalmajor der Reserve des ukrainischen Geheimdienstes SBU ist nach Behördenangaben am illegalen Verlassen des Landes gehindert worden. An einem Grenzübergang nach Ungarn habe der General gestern gefälschte Papiere vorgelegt, nach denen er nicht wehrpflichtig sei.

Das teilte das Staatliche Ermittlungsbüro der Ukraine in Kiew mit. Als militärischen Rang habe der Mann einen Mannschaftsdienstgrad angegeben, nämlich Gefreiter. Der Generalmajor sei festgenommen worden, hieß es.

 
Ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber man freut sich über jede gerettete Person
Selenskyj: Über 3.000 Menschen aus Mariupol gerettet
Aus der belagerten ukrainischen Stadt Mariupol sind nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr als 3.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. „Heute gab es in drei Regionen humanitäre Korridore: Donezk, Luhansk und Saporischschja“, sagte Selenskyj in einer in der Nacht veröffentlichten Videoansprache. „Uns ist es gelungen, 6.266 Menschen zu retten, darunter 3.071 Menschen aus Mariupol.“

Dutzende Busse mit Zivilisten und Zivilistinnen aus Mariupol und anderen Vertriebenen an Bord sind gestern im 220 Kilometer entfernten Saporischschja eingetroffen. In den Bussen saßen zahlreiche Einwohner und Einwohnerinnen Mariupols, die es geschafft hatten, in die von der russischen Armee besetzte Stadt Berdjansk zu gelangen, wo sie von dem Konvoi abgeholt wurden, wie Geflohene der Nachrichtenagentur AFP sagten.

 
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