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Der Ukraine Sammelthread

Amnesty wirft Russland Einsatz von Streumunition vor
Russland setzt nach einem Bericht von Amnesty International im Krieg auch verbotene Streumunition ein. Die Menschenrechtsorganisation wirft den russischen Truppen „unerbittliche, wahllose Angriffe“ auch auf Zivilisten vor. Die Echtheit von „physischen Beweisen“ für den Einsatz solcher Munition sei von Amnesty-Ermittlern in der Ukraine bestätigt worden.

Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die noch in der Luft über dem Ziel bersten und eine Vielzahl kleiner Sprengkörper freisetzen. Diese Bomben – etwa so groß wie eine Getränke- oder Spraydose – fallen dann in einem Umkreis von mehreren Dutzend Metern zu Boden. Amnesty-Expertin Janine Uhlmannsiek sagt: „Die Liste der Kriegsverbrechen des russischen Militärs wird mit jedem Tag länger.
 
Über 50 Kulturstätten beschädigt, teils zerstört
In der Ukraine sind bisher mindestens 53 Kulturstätten beschädigt und teilweise zerstört worden. Unter den Gebäuden seien 29 Kirchen, 16 historische Bauten, vier Museen und vier Monumente, sagt der stellvertretende UNESCO-Generaldirektor für Kultur, Ernesto Ottone Ramirez. Zu den in dieser Hinsicht am meisten betroffenen Gebieten der Ukraine gehöre Charkiw im Nordosten des Landes.
Dort seien unter anderem das Holocaust-Mahnmal, das staatliche Theater für Oper und Ballett sowie das Kunstmuseum von den russischen Bombardierungen getroffen worden.
Besonders bedroht sei auch Kiew, wo es bisher noch keine Erkenntnisse über Beschädigungen der sieben UNESCO-Welterbestätten des Landes gibt. Zum Welterbe in der Hauptstadt zählen die Sophienkathedrale und das Höhlenkloster.
 
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Russland zieht neue Wehrpflichtige ein
In Russland hat heute die Rekrutierung neuer Wehrpflichtiger begonnen. Einem Kreml-Dekret zufolge gibt Putin das Ziel aus, 134.500 weitere junge Männer für den Wehrdienst einzuziehen. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow versichert, von den Wehrdienstleistenden werde niemand in die Ukraine geschickt. Die Einziehung habe nichts mit dem Militäreinsatz in der Ukraine zu tun.

Putin hat bereits am 8. März gesagt, dass keine Wehrpflichtigen oder Reservisten zum Kampf in die Ukraine geschickt würden. Einen Tag später hat es allerdings geheißen, dass es in einigen Einheiten aufgrund eines Fehlers Wehrdienstleistende gebe. Die meisten der jungen Männer seien nach Russland zurückgeschickt worden, einzelne seien aber in Gefangenschaft geraten.
 
rus. Mi-28 abgeschossen

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China macht USA und Nato für Ukraine-Krieg verantwortlich​


Natürlich QAnon. NATO und EU haben die Ukraine angegriffen. Ein Putin-Kalauer geht immer, auch wenn er von einem Chinesen kommt. Erinnert an Bomben für den Frieden
 
Natürlich QAnon. NATO und EU haben die Ukraine angegriffen. Ein Putin-Kalauer geht immer, auch wenn er von einem Chinesen kommt. Erinnert an Bomben für den Frieden

Das ist aber schon eine sehr eindeutige Positionierung Chinas. Spätestens jetzt kann man nicht mehr von Neutralität sprechen, egal was die sagen.

PS: Die Amerikaner kriegen dieser Tage einiges zu hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Russland zieht neue Wehrpflichtige ein
In Russland hat heute die Rekrutierung neuer Wehrpflichtiger begonnen. Einem Kreml-Dekret zufolge gibt Putin das Ziel aus, 134.500 weitere junge Männer für den Wehrdienst einzuziehen. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow versichert, von den Wehrdienstleistenden werde niemand in die Ukraine geschickt. Die Einziehung habe nichts mit dem Militäreinsatz in der Ukraine zu tun.

Putin hat bereits am 8. März gesagt, dass keine Wehrpflichtigen oder Reservisten zum Kampf in die Ukraine geschickt würden. Einen Tag später hat es allerdings geheißen, dass es in einigen Einheiten aufgrund eines Fehlers Wehrdienstleistende gebe. Die meisten der jungen Männer seien nach Russland zurückgeschickt worden, einzelne seien aber in Gefangenschaft geraten.

Würde mich persönlich echt beunruhigen, wenn ich jetzt zum Wehrdienst müsste.
 
Das ist aber schon eine sehr eindeutige Positionierung Chinas. Spätestens jetzt kann man nicht mehr von Neutralität sprechen, egal was die sagen.
Chinesen probieren es nach allen Richtungen. Schon aus wirtschaftlichen Erwägungen können die Chinesen die EU nicht vor den Kopf stoßen.
Exporte in die EU ca. 15% und nach Russland ca. 1,5%.

China will sich mit EU für Frieden einsetzen
Trotz seiner politischen Nähe zu Russland will China nach Darstellung von Ministerpräsident Li Keqiang mit den Europäern und der Weltgemeinschaft auf Frieden in der Ukraine hinarbeiten.

Bei dem EU-China-Videogipfel mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel sagte der Premier nach chinesischen Angaben von heute, China fördere „auf seine eigene Weise“ Friedensgespräche.



 
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