Amnesty wirft Russland Einsatz von Streumunition vor
Russland setzt nach einem Bericht von Amnesty International im Krieg auch verbotene Streumunition ein. Die Menschenrechtsorganisation wirft den russischen Truppen „unerbittliche, wahllose Angriffe“ auch auf Zivilisten vor. Die Echtheit von „physischen Beweisen“ für den Einsatz solcher Munition sei von Amnesty-Ermittlern in der Ukraine bestätigt worden.
Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die noch in der Luft über dem Ziel bersten und eine Vielzahl kleiner Sprengkörper freisetzen. Diese Bomben – etwa so groß wie eine Getränke- oder Spraydose – fallen dann in einem Umkreis von mehreren Dutzend Metern zu Boden. Amnesty-Expertin Janine Uhlmannsiek sagt: „Die Liste der Kriegsverbrechen des russischen Militärs wird mit jedem Tag länger.“
Russland setzt nach einem Bericht von Amnesty International im Krieg auch verbotene Streumunition ein. Die Menschenrechtsorganisation wirft den russischen Truppen „unerbittliche, wahllose Angriffe“ auch auf Zivilisten vor. Die Echtheit von „physischen Beweisen“ für den Einsatz solcher Munition sei von Amnesty-Ermittlern in der Ukraine bestätigt worden.
Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die noch in der Luft über dem Ziel bersten und eine Vielzahl kleiner Sprengkörper freisetzen. Diese Bomben – etwa so groß wie eine Getränke- oder Spraydose – fallen dann in einem Umkreis von mehreren Dutzend Metern zu Boden. Amnesty-Expertin Janine Uhlmannsiek sagt: „Die Liste der Kriegsverbrechen des russischen Militärs wird mit jedem Tag länger.“