Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Kiew: Russen wurden in Tschernobyl verstrahlt
Russische Soldaten sollen sich nach offiziellen Angaben aus Kiew bei einem Einsatz um das frühere Atomkraftwerk Tschernobyl Strahlenschäden zugezogen haben. Die ukrainische Atomenergiebehörde Energoatom teilt mit, dass russische Truppenteile in der Sperrzone rund um den Unglücksmeiler Gräben ausgehoben und sich dabei mit radioaktivem Material verseucht hätten. Zuvor hat es Berichte gegeben, dass das russische Militär nach mehreren Wochen Krieg das Kraftwerk wieder verlassen hätte.

„Es ist unmöglich, das Ausmaß der radioaktiven Verstrahlung russischer Soldaten zu beziffern“, sagt Kraftwerksdirektor Walerij Sejda. In einem auf der Webseite der Behörde veröffentlichten Interview sagt Energoatom-Chef Petro Kotin, dass die Soldaten keine Physiker und völlig ahnungslos in die radioaktiv verstrahlte Region geschickt worden seien.
 
IAEA-Chef kündigt Hilfsmission nach Tschernobyl an
Nach dem Abzug russischer Truppen aus Tschernobyl will die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in den kommenden Tagen Experten in das ehemalige ukrainische Atomkraftwerk entsenden. Laut IAEA-Chef Rafael Grossi will er die Hilfsmission selbst anführen. Die IAEA werde auch anderen Atomanlagen sicherheitsrelevante Ausrüstung und Expertise bereitstellen.

Die geplanten IAEA-Missionen seien jeweils mit Russland und der Ukraine vereinbart. Über konkrete russische Sicherheitsgarantien für ukrainische AKWs oder für IAEA-Mitarbeiter äußert er sich nicht.
 
EU-Parlamentspräsidentin sichert Ukraine weitere Hilfe zu
EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola hat der Ukraine bei einem Besuch der Hauptstadt Kiew weitreichende Unterstützung und Solidarität zugesichert. „Wir werden helfen, Eure Städte wieder aufzubauen.“ Finanzielle und militärische Hilfe werde aufrecht erhalten und ausgebaut. Auf Twitter schreibt sie zudem: „Ich bin in Kiew, um eine Botschaft der Hoffnung zu überbringen. Wir sind mit Euch.“

Der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal bezeichnet den Besuch als kraftvolles Signal politischer Unterstützung. Man habe über schärfere Sanktionen gegen Russland gesprochen und betont, die Ukraine sei voll und ganz für den nächsten Schritt zur EU bereit. Man sei dankbar für die Hilfe.
 
Zehn Mrd. Dollar Schäden bisher in Mariupol
Die Beschießung des seit Tagen heftig umkämpften Mariupol im Süden der Ukraine hat nach Angaben der Stadtverwaltung bisher Schäden in Höhe von mindestens zehn Milliarden Dollar (neun Milliarden Euro) an der Infrastruktur der Hafenstadt verursacht. „Jedes Verbrechen, jeder Mord und jeder vom Aggressor begangene Akt der Zerstörung muss dokumentiert und an den Internationalen Gerichtshof weitergeleitet werden“, fordert Bürgermeister Wadym Boitschenko.
 
PUTINS BIKER HEULEN IM UKRAINE-KRIEG
Der russische Motorradclub „Nachtwölfe“ beteiligt sich sowohl mit der Waffe als auch auf Social Media am Krieg in der Ukraine. Hinter den Bikern steht eine nationalistische, antiwestliche Ideologie, die auch in Deutschland und der Schweiz Anklang findet.
....
Soldastanow ist in Sewastopol auf der Krim aufgewachsen. Die Halbinsel nach Russland zurückzuholen, war ihm folglich ein selbsterklärtes Anliegen. Seine Biker gehörten 2014 deshalb zur russischen Speerspitze bei der Annexion. Sie errichteten Straßensperren, laut Angaben der US-Regierung beteiligten sie sich an der Erstürmung eines Gaswerks (vgl. Telegraph). Auch in der Ostukraine kämpften Mitglieder des Motorradclubs schon seit 2014 an der Front.

Gleichzeitig war Soldastanow 2015 Gründungsmitglied einer Organisation mit dem Namen „Anti-Maidan“. Ihr Ziel: Ein ähnliches Aufbegehren gegen die Obrigkeit wie in der Ukraine in Russland verhindern. Dahinter steckt die Vorstellung, die demokratischen Proteste auf dem Kyjiwer Maidan – vom Chirurgen auch mal ableistisch als „Mai-Down“ verunglimpft (vgl. taz) – seien vom Westen orchestriert. Wie für den heutigen russischen Nationalismus typisch erscheinen der Westen und die USA auch für die Nachtwölfe folglich als Hauptfeind. Ein derartiger Antiamerikanismus – Soldastanow spricht auch von der „westlichen Bestie“ und „der Weltreigerung“ – bildet so das Zentralstück des kruden Mosaiks ihrer demokratiefeindlichen Weltanschauung.

Christus, Stalin, Putin
Den Hass auf den Westen rechtfertigt Soldastanow mit Argumenten, die jenen von Alexander Dugin und anderen russischen Rechtsradikalen ähneln. Im Jahr 2015 erklärte er beispielsweise bezüglich der Krim-Annexion: „Zum ersten Mal leisteten wir Widerstand gegen den globalen Satanismus, die wachsende Wildheit Westeuropas, den Konsumrausch, der jegliche Spiritualität verleugnet, die Zerstörung traditioneller Werte, all das homosexuelle Gerede, diese amerikanische Demokratie.“ Die Ablehnung der liberalen Demokratie verbindet sich folglich mit einer ausgeprägten Homophobie. Da Homosexualität unnatürlich sei, könnten solche Menschen nicht Mitglieder des Clubs werden (vgl. Guardian). Der Chirurg schlug für seine Anti-Maidan-Bewegung auch schon mal „Tod den Schwuchteln“ als Alternativbezeichnung vor (vgl. Guardian).



 
Für die meisten ist er der Penner, der Verwahrloste der auf der Straße lebt. Aber nein er ist ein Soldat einer der stärksten Militärmächte der Welt
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Die Ukrainische Armee:babsi: sammelt diese vergessen russischen Penner jetzt ein und gibt Ihnen eine Unterkunft und Verpflegung. Und nebenbei auch Geschichtsunterricht.....
Was eine arme Sau...
 
"So werden Verstöße gegen die Ausgangssperre in Odessa bestraft"

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


der Bestrafer in Trainingsanzug und Turnschuhen gekleidet, unterscheidet sich von den Bestraften nur, das er eine Kalaschnikow hat und sie ihre Kalaschnikows zuhause gelassen haben
 
Zurück
Oben