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Der Ukraine Sammelthread


„ Belgorod People Republic“ entspricht „Donetzk People Republic“, nur das Belgorod eben in Russland ist . Er hält Russland den Spiegel vor. Russland hat in der Ukraine militärisch interveniert, schon 2014, zwar nur indirekt über „Freiwillige“, aber die waren alle von Moskau gesteuert. Das ist eine Anspielung darauf, da ja auch in Russland auf einmal „Volksrepubliken“ ausgerufen werden könnten :lol:
 
Ich habe gerade gelesen, dass russische Wehrdienstleistende gerade mal 2000 Rubel im Monat erhalten - das sind aktuell 20$. Und dann werden die in der Ukraine eingesetzt???
 
Ich habe gerade gelesen, dass russische Wehrdienstleistende gerade mal 2000 Rubel im Monat erhalten - das sind aktuell 20$. Und dann werden die in der Ukraine eingesetzt???
.. und im Kleikgedruckten steht dann, dass der Leichnam dann in der Ukraine oder bestenfalls in Weißrussland bleibt.

Diese Jungs können einem nur leidtun. Wehrpflicht ist meiner Meinung nach eh schon lange out of time.
 
.. und im Kleikgedruckten steht dann, dass der Leichnam dann in der Ukraine oder bestenfalls in Weißrussland bleibt.
Neben Verpflegung, eher nichts für Gourmets und Massenunterkunft sowie Kleidung (Uniform, Unterhosen, Unterhemden, Hemden), haben wir so um die 20 Schilling pro Tag erhalten. Damit konnte man sich gerade mal 1 Packung Marlboro kaufen.
Diese Jungs können einem nur leidtun. Wehrpflicht ist meiner Meinung nach eh schon lange out of time.
Der Meinung war ich damals auch, später konnte man den Wehrdienst auch als Zivildienst ableisten. Zu meiner Zeit gab es nur Dienst mit oder ohne Waffe. Ohne Waffe bedeutete ständig Putzdienst in den WC- und Duschräumen. So habe ich mich eben zum Dienst mit der Waffe entschieden:

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Geheimdienstgeneral wollte aus Ukraine flüchten
Ein Generalmajor der Reserve des ukrainischen Geheimdienstes SBU ist nach Behördenangaben am illegalen Verlassen des Landes gehindert worden. An einem Grenzübergang nach Ungarn habe der General gestern gefälschte Papiere vorgelegt, nach denen er nicht wehrpflichtig sei.

Das teilte das Staatliche Ermittlungsbüro der Ukraine in Kiew mit. Als militärischen Rang habe der Mann einen Mannschaftsdienstgrad angegeben, nämlich Gefreiter. Der Generalmajor sei festgenommen worden, hieß es.

 
Ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber man freut sich über jede gerettete Person
Selenskyj: Über 3.000 Menschen aus Mariupol gerettet
Aus der belagerten ukrainischen Stadt Mariupol sind nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr als 3.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. „Heute gab es in drei Regionen humanitäre Korridore: Donezk, Luhansk und Saporischschja“, sagte Selenskyj in einer in der Nacht veröffentlichten Videoansprache. „Uns ist es gelungen, 6.266 Menschen zu retten, darunter 3.071 Menschen aus Mariupol.“

Dutzende Busse mit Zivilisten und Zivilistinnen aus Mariupol und anderen Vertriebenen an Bord sind gestern im 220 Kilometer entfernten Saporischschja eingetroffen. In den Bussen saßen zahlreiche Einwohner und Einwohnerinnen Mariupols, die es geschafft hatten, in die von der russischen Armee besetzte Stadt Berdjansk zu gelangen, wo sie von dem Konvoi abgeholt wurden, wie Geflohene der Nachrichtenagentur AFP sagten.

 
Es geht um Georgien, aber wie die Ukraine moechte auch Grossteil der Bevoelkerung Georgiens nicht unter der Fuchtel Russlands stehen. Die Putin-"Versteher" sollten mal ihr Hirn auch zum Denken gebrauchen, es geht nicht um "Sicherheitsinteressen" Russlands, sondern um neuerliche Errichtung des Sowjetimperiums.

Georgiens gescheiterter Nato-Beitritt: Ein betrogenes Land

Eine große Mehrheit Georgiens wünscht sich den Nato-Beitritt – aus Angst vor Russland. Dessen Präsident verhindert, dass es dazu kommt.
Russlands Präsident Wladimir Putin war in Aufruhr, als am 4. April 2008 der Nato-Gipfel in Bukarest mit der Zusage endete, Georgien und die Ukraine würden definitiv Mitglieder des Bündnisses werden. Putin nannte das eine „direkte Bedrohung der Sicherheit Russlands“. Sollte die Ukraine der Nato beitreten, würde sie als Staat aufhören zu existieren“, drohte Putin im Gespräch mit seinem US-Amtskollegen Georges W. Bush wenig später.

 
Welche Bedrohung könnte ein Zivilist (ab 0:15) für einen Soldaten auf einem Fahrrad darstellen?

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Dutzende Busse mit Geflüchteten erreichen Saporischschja
Dutzende Busse mit Zivilisten aus der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol sowie anderen Vertriebenen an Bord sind am Freitagabend im 220 Kilometer entfernten Saporischschja eingetroffen. In den Bussen waren zahlreiche Einwohner Mariupols, die es geschafft haben, in die von der russischen Armee besetzte Stadt Berdiansk zu gelangen, wo sie von dem Konvoi abgeholt wurden, wie Geflohene und Behördenvertreter der Nachrichtenagentur AFP sagen.
 
Ostukrainischer Bürgermeister angeblich zu Separatisten übergelaufen
Der Bürgermeister der ostukrainischen Stadt Rubischne ist nach Angaben der prorussischen Separatisten im Gebiet Luhansk zu ihnen übergelaufen. Bürgermeister Serhij Chortyw habe die ukrainischen Truppen aufgerufen, die Waffen niederzulegen, meldet die Nachrichtenagentur Lug-Info der Separatisten am Freitagabend.

Russische Truppen haben in der Nacht auf Samstag nach ukrainischen Angaben mehrere Großstädte im Süden des Landes mit Raketen beschossen. In der Stadt Dnipro seien zwei oder drei schwere Explosionen zu hören gewesen, berichtet das Portal „Ukrajinska Prawda“ unter Berufung auf die Gebietsverwaltung. Die Umgebung der Stadt Krywyj Rih ist demnach mit Raketenwerfern beschossen worden.

Wie alle Berichte aus den Kampfzonen sind die Angaben nicht unabhängig überprüfbar.
 
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