Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Fragen Sie Frau Eva:
Na Herr Trump, das mit dem Friedensnobelpreis wird wohl nichts
Was hatte das Trumpeltier doch für große Pläne, er wolle innerhalb von 24 Stunden den Krieg in der Ukraine beenden. Aus 24 Stunden wurden dann 6 Monate und die Hälfte der Zeit ist bereits vorbei. Ein realistischer Friedensplan liegt nach wie vor nicht auf dem Verhandlungstisch, da lügt sich das Trumpeltier selbst was in die Tasche, wenn er wirklich glaubt, dass Putin tatsächlich an Frieden gelegen ist.
Die neuesten Äußerungen von Dimitri Pestkopf (Peskow) zeigen deutlich wie Putin tickt. "Der Präsident ist weiterhin offen für politische und diplomatische Methoden zur Lösung dieses Konflikts", sagte Peskow vor der Presse. Er unterstrich, dass Russlands Ziele erreicht werden müssten und dass die Führung in Moskau es vorziehen würde, diese Ziele auf friedlichem Wege zu erreichen. "Was wir tun, die spezielle Militäroperation, alle Entscheidungen Putins, sind absolut richtig. Und es ist unsere Pflicht, siegreich zu sein.“
Das ist spannend, eine diplomatische und politische Lösung wird also gesucht, die die Ukraine dazu bringt sich selbst abzuschaffen, verstehe ich das richtig? Russland muss also siegreich sein und seine Ziele müssen erreicht sein, das Ganze auf politischem und diplomatischem Weg. Es bleibt also dabei, die Ukraine soll einfach die weiße Fahne schwenken und das Land Putin übergeben. Und was macht das Trumpeltier? Er lässt sich nach allen regeln der Kunst am Nasenring durch die Arena ziehen.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Die USA schicken nicht funktionsfähige F-16-Kampfflugzeuge vom Schrottplatz des Luftwaffenstützpunkts Davis-Monthan als Ersatzteilquelle in die Ukraine, berichtet The War Zone.

Einem Sprecher der US-Luftwaffe zufolge unterstützte das Department of the Air Force „die Beibehaltung der von Europa gespendeten F-16 in der Ukraine, indem es der Ukraine ausgemusterte und völlig funktionsunfähige F-16 als Ersatzteile lieferte.“

„Diese F-16 wurden in den Vereinigten Staaten aus dem aktiven Dienst genommen und sind nicht flugfähig. Ihnen fehlen wichtige Komponenten wie ein Triebwerk oder ein Radar, und sie können nicht wieder einsatzbereit gemacht werden“, fügte er hinzu.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


hoffentlich werde ich es noch erleben wie die Ukraine und Russland von der Landkarte verschwinden. Die Ukraine verschwindet bereits Stück für Stück täglich, mit Russland ist es complizierter, das Land ist groß und reich an Bodenschätzen, aber Putin und Selenskij machen einen guten Job, sie werden das schon hin kriegen, weiter so :)

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Kiew: Russischer Landungsversuch im Süden vereitelt
Russische Einheiten haben nach Darstellung ukrainischer Militärs von gestern erfolglos versucht, in der Flussmündung des Dnipro im Süden des Landes einen Brückenkopf zu errichten. Dabei hätten die russischen Truppen mehrere Inseln in der Flussmündung zum Schwarzen Meer südwestlich von Cherson überquert.

Sie seien bei der Ortschaft Kisomis auf das Festland gekommen, um dort Stellungen auszubauen, teilte der für die Region Süd zuständige ukrainische Armeesprecher Wladislaw Woloschin im Fernsehen mit. Der Vorstoß der Russen sei verhindert worden.

Die Darstellung konnte nicht unabhängig überprüft werden. Von russischer Seite gab es dazu keine Erklärung.

Fluss als Front

 
Rohstoffabkommen für Selenskyj „historisch“
Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Donnerstag die Unterzeichnung eines Rohstoffabkommens mit den USA als „historisch“ bezeichnet. Er rührt damit im eigenen Land die Werbetrommel für das nicht unumstrittene Abkommen – umso mehr, als es nicht die erhofften US-Sicherheitsgarantien enthält. Trotzdem könnte es die Basis für eine langfristige Kooperation zwischen der Ukraine und den von Donald Trump regierten USA werden.

Nach dem Weißen Haus hat auch der ukrainische Präsident das Rohstoffabkommen zwischen den USA und seinem Land als „historisch“ eingestuft. Es sei das erste Ergebnis seines bilateralen Treffens mit US-Präsident Trump am Rande der Trauerfeiern für den verstorbenen Papst Franziskus in Rom, erklärte Selenskyj in einer Videoansprache.

Das Abkommen werde in Kürze vom ukrainischen Parlament ratifiziert. Mit dem Rohstoffabkommen räumt die Ukraine den USA Zugang zu wertvollen Bodenschätzen ein, um die Supermacht als Verbündeten gegen die russische Aggression zu halten. Selenskyj versuchte, den Deal als Erfolg darzustellen und betonte, das Abkommen habe sich im Lauf der Verhandlungen deutlich verändert.

 
Der Deal ist für Kyjiw besser als vieles, das drohte
Die Ukraine blieb standhaft gegenüber "Deals", die sie ausverkauft und ruiniert hätten. Nun wurde ein Abkommen erzielt, welches das US-Interesse hochhalten dürfte

Die Gedankenspiele bringen nichts. Hätte doch die Demokratin Kamala Harris ... Würde doch ein halbwegs normaler Republikaner die USA regieren ... Wäre Donald Trump nicht der erratisch agierende Egomane mit Hang zur Erpressung, der er nun mal ist ... Die Welt ist, wie sie ist und in dieser Welt kämpft die Ukraine um ihre Existenz, umso mehr seit Donald Trump wieder der mächtigste Mann der Welt ist und dies alle bei jeder Gelegenheit spüren lässt.

Angeführt von Wolodymyr Selenskyj navigiert Kyjiw in diesen stürmischen Gewässern. Und beinahe hätte die Ukraine mit Kapitän Selenskyj in Washington Ende Februar bereits Schiffbruch erlitten. Es ist wohl nicht übertrieben zu behaupten, dass nach dem beispiellosen Theater im Oval Office – als die US-Regierung in ihrer unfassbaren Arroganz jenen Mann maßregelte, der seit mehr als drei Jahren buchstäblich Tag und Nacht für sein Land und seine Leute kämpft – die Ukraine in ihrer Existenz so stark bedroht war wie zuletzt im Februar 2022. Weil Europa zwar zu helfen bereit ist, so schnell und so umfassend wie die USA aber nicht helfen kann.

 
Dozing Don und Kumpane haben erkannt, dass mit Massenmörder Putin nicht verhandelt werden kann. Ein klägliches und totales Versagen der gesamten Trump-Administration inklusive Don Snoreleone. Nachdem man in ekelhafter Weise Selenskyj und die Ukraine beschämt hat und Putin alle Freiheiten gelassen hat, dann dies.
Außenministerium: USA ziehen sich aus aktiver Vermittlerrolle im Ukrainekrieg zurück
Trump und US-Außenminister Rubio hatten mehrfach damit gedroht, die USA könnten sich aus den Vermittlungen über ein Ende des Kriegs in der Ukraine zurückziehen.

Das US-Außenministerium hat angekündigt, dass die Regierung unter Donald Trump ihre Rolle in den Verhandlungen zur Beendigung des Ukrainekriegs zurückfahren wird. Zuvor hatte Außenminister Marco Rubio erklärt, dass Russland und die Ukraine weiterhin sehr weit von einem Friedensabkommen entfernt seien. Es gebe noch „wichtigere Probleme“ in der Welt, betonte er.

Auf die Frage eines Journalisten am Donnerstag, ob die USA neue Sanktionen gegen Russland erwägen, da dieses seine Angriffe auf die Ukraine vor dem Hintergrund der Verhandlungen fortsetze, erklärte die Sprecherin des US-Außenministeriums, dass „wir ganz klar keine der derzeit bestehenden Sanktionen aufheben werden“.


:morontr:
 
In einem der Militärrekrutierungsbüros in Kiew werden Männer gefesselt, um sie an Fluchtversuchen zu hindern, berichten lokale Online-Medien.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Bei einem Treffen im Generalstab gab Selenskyj den Befehl, „die Entwicklung ukrainischer ballistischer Raketen maximal zu beschleunigen“. Dies sagte er in seiner Abendansprache.

„Unsere Langstreckenfähigkeiten sind eine klare und wirksame Garantie für die Sicherheit der Ukraine“, fügte Selenskyj hinzu.

Er erklärte außerdem, dass sich die ukrainischen Streitkräfte noch immer auf russischem Territorium befänden.

„Wir sind weiterhin in den Regionen Kursk und Belgorod tätig“, sagte Selenskyj.


Der bettelarme korrupte Zombiestaat, der um seine Existenz kämpft, will in Zukunft über ballistische Raketen verfügen, die in Europa nur Frankreich und Großbritannien haben. Wenn die Ukraine diesen Krieg überlebt, könnte sie in Zukunft im Block mit Polen eine Bedrohung für Westeuropa darstellen, deshalb nachdem sie ihre Mission Russland zu zerstören erfüllt hat, muss eine große, vereinte Ukraine von der Landkarte verschwinden
 
Zuletzt bearbeitet:
Togo: Für Moskau kämpfende Togoer in Ukraine gefangen
Kämpfer aus Togo, die an der Seite der russischen Armee im Einsatz waren, sind nach Angaben der Regierung des westafrikanischen Landes in der Ukraine gefangen genommen worden. Sie hätten an „Militäroperationen an der Seite der russischen Streitkräfte“ teilgenommen, so die togolesischen Behörden gestern.

Die Mehrheit der Togoer, insbesondere junge Studenten, habe Togo im Rahmen „angeblicher Stipendien“ verlassen, hieß es in einer Erklärung des togolesischen Außenministeriums, die die Nachrichtenagentur AFP einsehen konnte. Die Stipendien seien „von Strukturen angeboten worden, die angeblich ihren Sitz in Russland haben“.

Das Außenministerium rief die Bürger zu „äußerster Wachsamkeit“ auf. Bei angebotenen Stipendien solle unbedingt die Echtheit überprüft werden, ehe eine Verpflichtung eingegangen werde.

Bericht über Zwang zu Militärdienst
Im März hatte eine Menschenrechtsorganisation in dem westafrikanischen Land die Behörden auf den Fall eines togoischen Studenten aufmerksam gemacht, der auf dem Schlachtfeld gefangen genommen und in der Ukraine inhaftiert worden war.

 
Selenskyj: Kämpfe gehen weiter
An den Fronten im Osten der Ukraine wird weiter gekämpft. Vor allem rund um den Donbas, speziell bei Pokrowsk, setzten russische Truppen ihre Angriffe fort, berichtete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videoansprache. Die Situation an dem Frontabschnitt sei bei einem Lagebericht der Militärführung erörtert worden, fügte Selenskyj ohne weitere Details hinzu.

Angesichts der andauernden Kämpfe warf Selenskyj Russland vor, sich zu weigern, einen vollständigen und dauerhaften Frieden zu schließen. „Alle unsere Partner sind diese russischen Manipulationen leid.“

Russland lehnt verlängerte Waffenruhe ab
Kreml-Chef Wladimir Putin hatte bereits im März den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump zu einer 30-tägigen Waffenruhe ohne Vorbedingungen als ersten Schritt zu einer friedlichen Lösung im mehr als drei Jahre währenden Angriffskrieg abgelehnt. Er begründete das mit Bedenken, dass die Ukraine die Zeit für eine Umgruppierung ihrer Einheiten, die Mobilisierung neuer Soldaten und die Wiederbewaffnung nutzen werde.

 
USA genehmigen Verkauf von F-16-Ersatzteilen an Ukraine
Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat gestern grünes Licht für ein Abkommen mit der Ukraine über Ersatzteile und Unterstützung bei der Pilotenausbildung für F-16-Kampfjets gegeben.

Das Außenministerium teilte mit, dass es den Kongress über Verkauf von Ausrüstung und Dienstleistungen zur Wartung der Kampfflugzeuge im Wert von 310,5 Millionen Dollar (rund 275 Millionen Euro) an Kiew informiert habe.

Das vorgeschlagene Abkommen mit Kiew umfasst demnach die von der Ukraine bezahlte „Ausbildung von Personal im Zusammenhang mit dem Betrieb und der Wartung“ der Kampfjets sowie Ersatzteile und Ausrüstung für die Bodenabfertigung.

F-16-Lieferungen seit Sommer 2024
Kampfjets vom Typ F-16 hatten lange auf der Wunschliste der Ukraine gestanden, seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 hatte Kiew immer wieder auf deren Lieferung gedrängt.

 
Zurück
Oben