
Heftige Drohnenangriffe: Dutzende Verletzte in Charkiw
Bei einem großangelegten russischen Drohnenangriff auf mehrere Bezirke der ukrainischen Großstadt Charkiw sind nach Angaben der örtlichen Behörden fast 50 Menschen verletzt worden.
Unter ihnen sei ein elfjähriges Kind, teilten der regionale Militärverwalter Oleh Synjehubow und Bürgermeister Ihor Terechow gestern am späten Abend auf Telegram mit. Es seien an einigen Zielorten Brände ausgebrochen und Wohngebäude, zivile Infrastruktur sowie Autos beschädigt worden.
Nach ersten Erkenntnissen wurden zwölf Orte in vier Bezirken der Stadt getroffen, wie Terechow in den ersten Stunden nach den Einschlägen schrieb. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Präsident Selenskyj reagiert empört
„Es gab und gibt keine militärischen Ziele. Russland greift Wohngebiete an, wenn die Ukrainer zu Hause sind, wenn sie ihre Kinder ins Bett bringen“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in sozialen Netzwerken. „Während die Welt mit Entscheidungen zögert, verwandelt sich fast jede Nacht in der Ukraine in einen Alptraum, der Menschenleben kostet.“
Bei einem großangelegten russischen Drohnenangriff auf mehrere Bezirke der ukrainischen Großstadt Charkiw sind nach Angaben der örtlichen Behörden fast 50 Menschen verletzt worden.
Unter ihnen sei ein elfjähriges Kind, teilten der regionale Militärverwalter Oleh Synjehubow und Bürgermeister Ihor Terechow gestern am späten Abend auf Telegram mit. Es seien an einigen Zielorten Brände ausgebrochen und Wohngebäude, zivile Infrastruktur sowie Autos beschädigt worden.
Nach ersten Erkenntnissen wurden zwölf Orte in vier Bezirken der Stadt getroffen, wie Terechow in den ersten Stunden nach den Einschlägen schrieb. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Präsident Selenskyj reagiert empört
„Es gab und gibt keine militärischen Ziele. Russland greift Wohngebiete an, wenn die Ukrainer zu Hause sind, wenn sie ihre Kinder ins Bett bringen“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in sozialen Netzwerken. „Während die Welt mit Entscheidungen zögert, verwandelt sich fast jede Nacht in der Ukraine in einen Alptraum, der Menschenleben kostet.“