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Der Ukraine Sammelthread

Johnson: Butscha „nicht weit von Völkermord entfernt“
Der britische Premierminister Boris Johnson hat die mutmaßlich von russischen Soldaten verübten Gräueltaten in dem ukrainischen Ort Butscha mit Völkermord in Verbindung gebracht.

„Die Aufdeckung dessen, was Putin in der Ukraine getan hat, sieht für mich so aus, als sei es nicht weit vom Völkermord entfernt“, so Johnson im Nachrichtensender Sky News. Die internationale Gemeinschaft werde erneut im Schulterschluss weitere Sanktionen und Strafen gegen die Regierung des russischen Präsidenten verhängen.
 
Rückkehr nach Butscha nach Truppenrückzug
Zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner kehren nach dem Abzug der russischen Truppen nach Butscha zurück. Neben völlig zerstörten Häusern und ausgebrannten Autowracks finden sie immer noch die Leichname der Opfer des Massakers auf offener Straße vor.

Die mutmaßlich dort von russischen Soldaten verübten Gräueltaten sorgen weltweit für Entsetzen. Moskau streitet die Vorwürfe ab und behauptet, dass die Geschehnisse von Butscha von der Ukraine inszeniert seien. Zahlreiche Indizien sprechen dagegen, zuletzt neu veröffentlichte Luftaufnahmen. Auch die deutsche Regierung hat zuletzt mitgeteilt, die russische Darstellung sei nicht haltbar.
 
Gouverneur: Zehn Hochhäuser in Flammen
In Siewierodonezk nordwestlich der Stadt Luhansk stehen zehn Hochhäuser nach russischem Beschuss in Flammen, teilt der Bezirksgouverneur von Luhansk mit.

In Siewierodonezk sitzt die ukrainische Bezirksverwaltung, da Luhansk, Hauptstadt des gleichnamigen Verwaltungsbezirks, seit 2014 unter Kontrolle von prorussischen Separatisten steht.
 
Kiew: Aufruf zum sofortigen Verlassen der Ostukraine
Kiew hat die Einwohnerinnen und Einwohner der Ostukraine wegen einer befürchteten russischen Großoffensive zum Verlassen der Region aufgerufen. Die Regionalbehörden „rufen die Bevölkerung dazu auf, diese Gebiete zu verlassen, und tun alles, damit die Evakuierungen organisiert ablaufen“, sagt Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk. Dies müsse „jetzt“ geschehen, andernfalls riskierten die Menschen zu sterben.

Die ukrainische Regierung geht von einem anstehenden Großangriff im Süden und Osten des Landes aus. An einer der wichtigsten Frontlinien im ostukrainischen Donbass bereiten sich die ukrainischen Streitkräfte derzeit darauf vor. „Wir wissen, dass die Russen stärker werden und sich auf einen Angriff vorbereiten“, sagt ein Offizier und verweist insbesondere auf vermehrte Flüge russischer Hubschrauber.
 
NATO: Krieg könnte noch Jahre dauern
Die NATO rechnet mit einem noch lange anhaltenden Krieg in der Ukraine. Es gebe keine Anzeichen dafür, dass Putin seine Ambitionen aufgegeben habe, die komplette Ukraine zu kontrollieren, sagt Generalsekretär Jens Stoltenberg bei einem Treffen der 30 Außenminister der Bündnisstaaten in Brüssel. Man müsse sich bewusst darüber werden, dass der Krieg noch „viele Monate oder sogar Jahre“ andauern könne.

Den Rückzug russischer Truppen aus dem Norden der Ukraine erklärt Stoltenberg mit einer nach NATO-Erkenntnissen geplanten Großoffensive im Osten. Die Streitkräfte sollen demnach verstärkt und neu bewaffnet werden, um den gesamten Donbas einzunehmen und eine Landbrücke zur bereits besetzten ukrainischen Halbinsel Krim zu schaffen.
 
Also die eine "Meinung" ist also Representativ für die ganze Russische Förderation? Gut dann wäre der Herr Hoecke der MIchel schlechthin.

Alle Achtung vor Ihnen, mein lieber gesangsverein, die Logik dahinter ist einfach nur destruktiv.

Mein Beifall
Höckes Artikel erscheinen bestimmt nicht bei einer offiziellen staatlichen deutschen Presseagnetur. (Abgesehen davon dass es D keine staatliche Nachrichtenagentur mehr gibt)

RIA Novosti gehört dem dem russischen Staat. Offiziell ist die russiche Regierung der Eigentümer.

Der Artikel ist ein sehr schlechtes Omen. Denn er bedeutet dass Putin von seinen Kriegszielen nicht abrückt und die ganze Ukraine kontrollieren und "entnazifizieren" = "russifizieren" will.

Es bedeutet auch dass ein direkter Konflikt mit dem Westen wahrscheinlicher wird. Ich glaube nicht dass die westlcihen Regierungen ohne Einmischung durchkommen wenn in der Ukraine über Jahre ein stalinistisches Umerziehungsregime mit den im Artikel angedeuteten Methoden aufgezogen wird. Das erhöht alles die Gefahr dass es irgedwann richtig knallt.
 
Jetzt auch noch der Papst ohje

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Papst Franziskus verurteilte das "Massaker von Bucha" und küsste während seiner wöchentlichen Audienz in der Aula des Vatikans eine ukrainische Fahne, die ihm von der Stadt geschickt wurde.

https://www.bbc.com/news/live/world...4d56d3aea8d714b7409a67&pinned_post_type=share
 
Höckes Artikel erscheinen bestimmt nicht bei einer offiziellen staatlichen deutschen Presseagnetur. (Abgesehen davon dass es D keine staatliche Nachrichtenagentur mehr gibt)

RIA Novosti gehört dem dem russischen Staat. Offiziell ist die russiche Regierung der Eigentümer.

Der Artikel ist ein sehr schlechtes Omen. Denn er bedeutet dass Putin von seinen Kriegszielen nicht abrückt und die ganze Ukraine kontrollieren und "entnazifizieren" = "russifizieren" will.

Es bedeutet auch dass ein direkter Konflikt mit dem Westen wahrscheinlicher wird. Ich glaube nicht dass die westlcihen Regierungen ohne Einmischung durchkommen wenn in der Ukraine über Jahre ein stalinistisches Umerziehungsregime mit den im Artikel angedeuteten Methoden aufgezogen wird. Das erhöht alles die Gefahr dass es irgedwann richtig knallt.


Keine sorge ,gegen diese unprofessionelle Amateur Armee, die wie die Horden der Hunnen Plündert durch die Ukraine ziehen.

Braucht die NATO (USA) eine Woche, dann wäre Russland platt wie der Irak 1990.

Russland kann froh sein das es die A-Bomben gibt.
 

Der Ich will es gar nicht aussprechen, hätte sich mal etwas um die Indigenen Völker kümmern sollen welche sie zu Millionen im Namen Christi Niedergemetzelt haben.
Nicht einmal eine Entschuldigung waren sie ihm wert

Jesus würde ihm ins Gesicht spucken diesem Heuchler
 
Gespräche zwischen Putin und Vucic
Putin hat nach Angaben des Kreml mit seinem serbischen Amtskollegen Aleksandar Vucic über eine erweiterte wirtschaftliche Zusammenarbeit gesprochen. Unter anderem sei es um den Energiesektor gegangen.

Vucic ist kürzlich wiedergewählt worden. Serbien ist EU-Beitrittskandidat und pflegt zugleich enge politische und wirtschaftliche Kontakte mit Russland. Die Invasion Russlands in die Ukraine hat Serbien zwar verurteilt, trägt die vom Westen gegen Russland verhängten Sanktionen aber nicht mit.
serbien will das geld der eu.....
kauft damit waffen & gas aus russland...
will noch mehr investitionen aus china...
und anerkennung und toleranz der usa!!!!!
 
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