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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
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Gelöschtes Mitglied 12832
Guest
Die Schlinge zieht sich immer weiter zu.
Kiew drängt Berlin zu Waffenlieferungen
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba fordert von Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz eine schnelle Zusage für weitere deutsche Waffenlieferungen. „Ich hoffe, dass Scholz eine positive Entscheidung fällt“, so Kuleba in den ARD-„Tagesthemen“. Argumente gegen eine Lieferung der geforderten Waffen seien nicht stichhaltig.
Deutschland hat bisher – soweit es bekannt ist – vor allem Panzerfäuste, Maschinengewehre und Luftabwehrraketen sowie Stahlhelme in die Ukraine geschickt. Bei der Frage nach schweren Waffen – dazu gehören etwa Panzer – reagierte Scholz bisher ausweichend. Vizekanzler Habeck hat zuletzt für mehr Lieferungen plädiert.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba fordert von Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz eine schnelle Zusage für weitere deutsche Waffenlieferungen. „Ich hoffe, dass Scholz eine positive Entscheidung fällt“, so Kuleba in den ARD-„Tagesthemen“. Argumente gegen eine Lieferung der geforderten Waffen seien nicht stichhaltig.
Deutschland hat bisher – soweit es bekannt ist – vor allem Panzerfäuste, Maschinengewehre und Luftabwehrraketen sowie Stahlhelme in die Ukraine geschickt. Bei der Frage nach schweren Waffen – dazu gehören etwa Panzer – reagierte Scholz bisher ausweichend. Vizekanzler Habeck hat zuletzt für mehr Lieferungen plädiert.
CNN
CIA director warns Russian threat of tactical nuclear weapons should not be taken "lightly"
The United States does not “take lightly” the possibility that Russia could seek to use a tactical nuclear weapon in Ukraine as Moscow continues to face difficulties on the battlefield, CIA Director Bill Burns said Thursday.
"Given the potential desperation of President Putin and the Russian leadership, given the setbacks that they've faced so far militarily, none of us can take lightly the threat posed by a potential resort to tactical nuclear weapons or low yield nuclear weapons,” he said in public remarks at the Georgia Institute of Technology.
The CIA “watch[es] for that very intently,” Burns said. But he emphasized that the US has yet to see any signs that Russia is preparing to take such a step.
"While we've seen some rhetorical posturing on the part of the Kremlin about moving to higher nuclear alert levels, so far we haven't seen a lot of practical evidence of the kind of deployments or military dispositions that would reinforce that concern—but we watch for that very intently,” Burns said.
Still, in the same remarks, Burns warned that Russian President Vladimir Putin has become increasingly isolated and his "risk appetite has grown as his grip on Russia has tightened.”
“His circle of advisors has narrowed and in that small circle it has never been career-enhancing to question his judgment or his stubborn, almost mystical belief that his destiny is to restore Russia's sphere of influence,” Burns said.
Gestern fanden vermutlich Manöver statt, um die Führung Russlands im Falle eines Atomkrieges zu evakuieren. Um die 20 Flugzeuge des Rossiya Special Flight Squad flogen von Moskau in den Ural, wo tief im Berg Yamantau ein geheimer unterirdischer Bunker für die russische Regierung für den Fall eines Atomkriegs liegt. Die Manöver wurden demonstrativ durchgeführt, die Flugzeuge flogen dabei mit eingeschalteten Transpondern. Solche Manöver wurden auch im Dezember 2021 durchgeführt, als das russische Außenministerium der NATO Ultimatumsforderungen zum Abzug ihrer Truppen aus den Ländern Osteuropas stellte.
CIA director warns Russian threat of tactical nuclear weapons should not be taken "lightly"
The United States does not “take lightly” the possibility that Russia could seek to use a tactical nuclear weapon in Ukraine as Moscow continues to face difficulties on the battlefield, CIA Director Bill Burns said Thursday.
"Given the potential desperation of President Putin and the Russian leadership, given the setbacks that they've faced so far militarily, none of us can take lightly the threat posed by a potential resort to tactical nuclear weapons or low yield nuclear weapons,” he said in public remarks at the Georgia Institute of Technology.
The CIA “watch[es] for that very intently,” Burns said. But he emphasized that the US has yet to see any signs that Russia is preparing to take such a step.
"While we've seen some rhetorical posturing on the part of the Kremlin about moving to higher nuclear alert levels, so far we haven't seen a lot of practical evidence of the kind of deployments or military dispositions that would reinforce that concern—but we watch for that very intently,” Burns said.
Still, in the same remarks, Burns warned that Russian President Vladimir Putin has become increasingly isolated and his "risk appetite has grown as his grip on Russia has tightened.”
“His circle of advisors has narrowed and in that small circle it has never been career-enhancing to question his judgment or his stubborn, almost mystical belief that his destiny is to restore Russia's sphere of influence,” Burns said.
Gestern fanden vermutlich Manöver statt, um die Führung Russlands im Falle eines Atomkrieges zu evakuieren. Um die 20 Flugzeuge des Rossiya Special Flight Squad flogen von Moskau in den Ural, wo tief im Berg Yamantau ein geheimer unterirdischer Bunker für die russische Regierung für den Fall eines Atomkriegs liegt. Die Manöver wurden demonstrativ durchgeführt, die Flugzeuge flogen dabei mit eingeschalteten Transpondern. Solche Manöver wurden auch im Dezember 2021 durchgeführt, als das russische Außenministerium der NATO Ultimatumsforderungen zum Abzug ihrer Truppen aus den Ländern Osteuropas stellte.
Länder die mit Putins Krieg und seinen Wahnvorstellungen nichts am Hut haben.
Ukraine-Krieg vertieft Hunger
Der Krieg in der Ukraine droht Millionen Menschen in den Hungertod zu treiben, so die UNO. Besonders betroffen sind sieben Länder – darunter der Sudan, Somalia und der Jemen, aber auch Kenia und Nigeria.
Ukraine-Krieg vertieft Hunger
Der Krieg in der Ukraine droht Millionen Menschen in den Hungertod zu treiben, so die UNO. Besonders betroffen sind sieben Länder – darunter der Sudan, Somalia und der Jemen, aber auch Kenia und Nigeria.
Bevölkerung soll Luhansk verlassen
Laut einem Bericht der BBC ist die Bevölkerung der ostukrainischen Stadt Luhansk zur Evakuierung der Stadt aufgerufen worden. Gouverneur Serhiy Gaidai schrieb in seinem Telegram-Channel: „Zögert nicht und geht, so lange es noch möglich ist“. Die Menschen sollten sich „für das Leben“ entscheiden.
Laut einem Bericht der BBC ist die Bevölkerung der ostukrainischen Stadt Luhansk zur Evakuierung der Stadt aufgerufen worden. Gouverneur Serhiy Gaidai schrieb in seinem Telegram-Channel: „Zögert nicht und geht, so lange es noch möglich ist“. Die Menschen sollten sich „für das Leben“ entscheiden.
Ukraine kündigt neun Fluchtkorridore an
Die Ukraine hat neun Fluchtkorridore im Osten des Landes angekündigt. In den Gebieten Donezk und Saporischschja seien mit den russischen Truppen Routen von Mariupol, Berdjansk, Tokmak und Enerhodar nach Saporischschja vereinbart worden, teilt Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk auf Telegram mit. Dazu gebe es Absprachen für Fluchtrouten im Luhansker Gebiet.
Zivilpersonen aus Sjewjerodonezk, Lyssytschansk, Popasna, Hirske und Rubischne können bei eingehaltener Waffenruhe nach Bachmut im benachbarten Donezker Gebiet gelangen. Zu den Transportmitteln machte Wereschtschuk keine Angaben.
Die Ukraine hat neun Fluchtkorridore im Osten des Landes angekündigt. In den Gebieten Donezk und Saporischschja seien mit den russischen Truppen Routen von Mariupol, Berdjansk, Tokmak und Enerhodar nach Saporischschja vereinbart worden, teilt Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk auf Telegram mit. Dazu gebe es Absprachen für Fluchtrouten im Luhansker Gebiet.
Zivilpersonen aus Sjewjerodonezk, Lyssytschansk, Popasna, Hirske und Rubischne können bei eingehaltener Waffenruhe nach Bachmut im benachbarten Donezker Gebiet gelangen. Zu den Transportmitteln machte Wereschtschuk keine Angaben.
Kreml meldet Angriff nahe Kiew
Russland hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums ein militärisches Ziel am Stadtrand Kiew mit Marschflugkörpern attackiert. Weitere Angriffe auf Kiew seien geplant. In der Stadt Mariupol hätten russische Truppen das Stahlwerk Iljitsch vollständig unter ihre Kontrolle gebracht.
Russland hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums ein militärisches Ziel am Stadtrand Kiew mit Marschflugkörpern attackiert. Weitere Angriffe auf Kiew seien geplant. In der Stadt Mariupol hätten russische Truppen das Stahlwerk Iljitsch vollständig unter ihre Kontrolle gebracht.
