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Der Ukraine Sammelthread

Borodjanka: Weitere Massengräber entdeckt
Im Kiewer Vorort Borodjanka sind nach ukrainischen Angaben zwei weitere Massengräber entdeckt worden. Darin hätten sich insgesamt neun Leichen von Zivilisten, Männer wie Frauen, befunden, teilte Andrij Nebitow von der Polizei der Region Kiew in der Nacht auf Facebook mit. Einige von ihnen hätten Folterspuren aufgewiesen, hieß es weiter.

Borodjanka gehört zu den am stärksten zerstörten Städten in der Hauptstadtregion. Aus der Stadt wurden Gräueltaten der mittlerweile abgezogenen russischen Einheiten gemeldet. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

 
Ukraine: Attacken im Osten „Probeangriffe“
Der Beschuss auf mehrere ukrainische Städte ist in der Nacht auf Donnerstag zwar weitergegangen. Schon in den vergangenen Tagen gab es Angriffe entlang der gesamten Front in Donezk, Luhansk und Charkiw. Doch der ukrainische Sicherheitsrat geht davon aus, dass es sich wahrscheinlich um „Probeangriffe“ gehandelt habe. Die große Offensive stehe noch bevor.
 
Selenskyj zu Waffenlieferungen „vorsichtig optimistisch“
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußert sich in einer Videobotschaft etwas optimistischer, was seine eindringlichen Bitten um Lieferungen schwerer Waffen durch die Partnerländer betrifft. Er könne mit „vorsichtigem Optimismus“ sagen, dass die Partner Kiews „sich unserer Bedürfnisse bewusster geworden sind“. Sie verstünden nun, welche Waffen die Ukraine brauche und dass sie diese nicht erst in ein paar Wochen, sondern jetzt brauche.
 
Experten: Cybertruppen können Sanktionen aushebeln
Im Auftrag Russlands aktive Hacker können nach Einschätzung von Sicherheitsexperten die wirtschaftlichen Sanktionen wegen des Angriffs auf die Ukraine zumindest teilweise aushebeln. Die russischen Cybertruppen seien beispielsweise in der Lage, Geld über Finanzmarktmanipulationen zu besorgen, sagt Sandro Gaycken, Gründer des Digital Society Institute an der European School of Management and Technology (ESMT) Berlin.

„Denkbar ist auch, dass sie mit kriminellen Ransomware-Gangs zusammenarbeiten, um von attackierten Firmen im Westen Lösegelder zu erpressen.“ Zuvor haben bereits mehrere US-Experten davor gewarnt, dass der Kreml die Sanktionen mit gezielten Cyberangriffen beantworten werde.
 
Ich habe nichts davon gelesen. Um ehrlich zu sein bin ich sogar enttäuscht. Wie lange war ich weg? 4-5 Jahre. Ich habe Veränderungen meines Lebens gehabt. Aber du hast dich 0 verändert. Im Gegenteil. Wenn ich die ganze Scheiße überfliege, die du hier ablässt bist du sogar noch schlimmer geworden als in meiner Erinnerung. Du findest das zwar cool, dass du auf "Bro und ebenbürtiger Krieger" machst. Ich finds einfach nur erbärmlich und peinlich. Warum soll ich jemanden zuhören, dessen Absichten erstens falsch sind und unfassbar bosartig. Zweitens rein aus seiner eigenen verschwurbelten Meinungen besteht. Drittens, der für mich nicht mehr ist als ein offenes Scheunentor was sich lesen lässt wie ein Buch für zwei Jährige wo man dinge erfühlen muss. Ich frage mich sogar, wie du es schaffst deine Internetrechnung zu bezahlen oder ob das nicht deine Mutter für dich übernimmt während du im Kinderzimmer weiterhin für die Revolution schreibst. Damals habe ich dich für einen Troll gehalten. Aber Trolle können das nicht so konstant durchziehen. Ich vermute hinter deinem Account und das ist nicht böse gemeint eine gesundheitliche Störung. Wenn das so sein sollte, tut mir alles vorherige leid. Denn für eine Behinderung kannst du nichts aber dann sollte man dich hier auch ausschließen. Habe lange mit Menschen mit Behinderung gearbeitet um sowas festzustellen. Dieses Verhalten ist nicht normal. Im grunde bist du der Atilla Hiltmann dieses Forums.
Dagegen ist Luke noch in dem Vergleich ganz harmlos. Wir haben einige unter uns die ihn in Längen schlagen würden.

Nebenbei Welcome back
 
Neue Kartierung von Radioaktivität um Tschernobyl
Erstmals seit mehr als 30 Jahren haben Experten aus Deutschland und der Ukraine die Radioaktivität in der Sperrzone um die Reaktorruine von Tschernobyl flächendeckend neu kartiert. Bisherige Erkenntnisse sind bestätigt worden. Die radioaktiven Stoffe haben sich vor allem nach Norden und Westen ausgebreitet.

Mit den neuen Daten lasse sich vorausberechnen, wie lange sich Menschen in der Sperrzone aufhalten können, ohne einer unzulässigen Strahlenbelastung ausgesetzt zu werden. Das sei etwa für die Feuerwehr wichtig, die dort immer wieder Waldbrände löschen müsse, sowie für die Munitionsbeseitigung nach dem Krieg, so die Experten.
 
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