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Der Ukraine Sammelthread

Ist viel auf dem Spiel.. macht man nichts, hat man endgültig verloren.. ich glaube gilt für beide Seiten..

Gewinnen heisst hier für beide sehr sehr viel.. Sieg = 100 Jahre Vorsprung
Noch viel mehr Schwachsinn habe ich schon lange nicht gelesen. Seit 100 Jahren gibt es in Kriegen nur mehr Pyrrussiege.
Ich kann mich nicht erinnern, dass langfristig irgend ein "Kriegsgewinner" erfolgreich war. Eher umgekehrt waren scheinbar durch Krieg zerstörte Länder nach nur wenigen Jahren wieder obenauf.
Einzige Ausnahme: Bosnien. Man ist dort sogar für das zu dämlich. Aber das ist eine andere Geschichte.

 
l
...hätte meine Tante einen Schwanz, dann wär´s mein Onkel!

...Die Nationalsozialisten adaptierten auch den Begriff „Tausendjähriges Reich“, um nach der wechselvollen deutschen Geschichte eine Zeit der ....

Darum meine ich das... Die wussten schon von was sie reden.. (sie hätten einfach siegen müssen, dann wäre es mit ihrem Konzept wirklich so gewesen)

Eben, ich sags ja ‚hätte‘
 
Noch viel mehr Schwachsinn habe ich schon lange nicht gelesen. Seit 100 Jahren gibt es in Kriegen nur mehr Pyrrussiege.
Ich kann mich nicht erinnern, dass langfristig irgend ein "Kriegsgewinner" erfolgreich war. Eher umgekehrt waren scheinbar durch Krieg zerstörte Länder nach nur wenigen Jahren wieder obenauf.
Einzige Ausnahme: Bosnien. Man ist dort sogar für das zu dämlich. Aber das ist eine andere Geschichte.

Du verstehst das nicht.


Ja, das ist vermutlich auch das die Zauberformel in diesen Konflikt.
 
In Bosnien halten immer noch je eine Kirche und Mosche Stellung. Wer länger ausdauer hat wird hier gewinnen.

Es sind einfach zu wenige Menschen in Bosnien für weitere direkte Kämpfe vorhanden. Militärisch lässt sich Bosnien nicht mehr lösen. Ausserdem ist es eineenig zu uninteressant.
 
Ukraine ist gescheitert.

West-Ukraine und Ost-Ukraine sind so ziemlich sicher zugeteilt.

Jetzt geht es langfristig um den südlichen Teil. Von Cherson bis Odessa
 
Russland verlegt massiv Truppen in Richtung Ukraine

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Russlands Armee verlegt seit einigen Tagen Tausende Waffen und Zehntausende Truppen in Richtung Grenze der Ukraine und auf die besetzte Krim. Dies belegen verifizierte Videos aus zahlreichen Regionen Westrusslands.

Russland verlegt derweil nicht nur Angriffswaffen, sondern auch die Logistik für einen groß angelegten Feldzug nach Westen. Neben Panzern, Schützenpanzern und Artillerie-Geschützen handelt es sich dabei um Brückenbau-Material, Kommunikationsanlagen und Militärkrankenwagen.

Dies geht aus der Analyse von mehr als 25 Videos russischer Passanten hervor, die die russische Untersuchungsplattform „Conflict Intelligence Team“ ausgewertet hat. Dabei nutzt Putins Armee nicht nur Straßen, sondern auch Züge, um seine Armee in Richtung Ukraine zu verlegen.

Diesmal sind so viele Züge unterwegs, dass sich das russische Landwirtschaftsministerium beschwerte: Es bleibe kein einziger Schwertransport-Waggon übrig, um Traktoren im riesigen Land in die Erntegebiete zu bewegen! Dies berichtet die russische Zeitung „Kommersant“.

Zwei Quellen berichteten der Zeitung, dass die Mehrzahl der rund 16 000 Bahnwaggons im Land „derzeit für den Transport von Militär- und Spezialfracht verwendet werden“.

Der ukrainische Generalstabschef Ruslan Khomchak sprach am Mittwochabend vor dem ukrainischen Parlament und warnte, Russland habe 28 seiner 136 taktischen Bataillonsgruppen an die ukrainische Grenze verlegt und könnte binnen Tagen angreifen. Am Donnerstag kündigte er zudem an, die Ukraine bereite sich auf die Einberufung von Reservisten in die Armee vor, wenn Russland seine Truppenkonzentration fortsetzte.

Militärexperte Gustav Gressel von der Denkfabrik „European Council on Foreign Relations“ sagte zu BILD, er gehe von einer bevorstehenden „begrenzten Eskalation“ seitens Moskaus aus. Die weithin sichtbare Truppenentsendung des Kreml wertete er als „Ablenkungsmanöver“ und verglich die Situation mit der im Jahr 2014. „Die drohende Invasionsgefahr ließ die Ukraine damals ihre wenigen einsatzbereiten Truppen um Kyjiw und am Westufer des Dnepro Stellungen beziehen.“

Russische Spezialeinheiten hätten daraufhin „leichtes Spiel im Donbass“ gehabt. Auch diesmal geht Gressel von einem Angriff russische Truppen in der Ost-Ukraine aus, betont aber: „Unmöglich ist nichts. War ja auch 2014 nicht so, dass wir wussten, wie es ausgeht und bis wohin Putin vorrückt.“ Gressel ist sich sicher: „Es geht Putin nach wie vor darum, die Ukraine als unabhängigen Staat auszulöschen und in ein Vasallengebilde umzuwandeln.“
bild.de/politik/ausland/politik-ausland/was-plant-putin-russland-verlegt-massiv-truppen-in-richtung-ukraine-75931760.bild.html

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sollte es tatsächlich zu dem längst überfälligen Krieg zwischen den zwei Brüdern kommen, dann möge der Stärkste gewinnen!

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"Gesegnet seien Maschinengewehre, durch die kommt man in das Reich Gottes"
 
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Brüder jain..

Westukraine ist eindeutig andere Kultur weder Ostukraine.

Hier geht ein vor 100Jahren eingefrorener Konflikt wieder los. Man hat sich damals auf das Gebilde von dem was das Ukraine ist geeinigt, weil man einen amderen Feind hatte bzw. grössere Probleme hatte.. Gemeinsamen Feind.
 
Der frühere Präsident der Ukraine, Leonid Kravchuk, nannte Weißrussland Russlands „Lakai“
Er sagte, Moskau habe keine Freunde: Es gibt entweder Feinde oder Lakaien, die Ukraine ist heute der Feind Russlands und Weißrussland der Lakai Russlands. Kravchuk betonte, Moskau betrachte die Ukraine nicht als unabhängiger Staat und beabsichtige es zu zerstören. Zuvor warnte er, dass Russland territoriale Ansprüche an Kiew erheben könne. Laut Kravchuk wird Moskau seine Hauptposition nicht aufgeben - "Die Ukraine war, ist und wird im System der strategischen Interessen Russlands bleiben."
lenta.ru


der serbische sniper Dejan Beric ist wieder in Donbass aufgetaucht

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