Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Hat Putin die Rede schon gehalten? Was hat er gesagt?

Jedenfalls nicht das was die Kriegshetzer hören wollten.

Präsident Wladimir Putin hielt heute, am Mittwoch, eine traditionelle Ansprache an die Föderalversammlung – das russische Parlament. Während seiner Rede ging er auch auf das westliche Militärbündnis der NATO ein.

Dessen Mitglieder sich seinen Worten nach wie "Hyänen" militärisch um Russland versammeln würden. Er nutzte seine Redezeit auch dazu, um die Initiatoren dieser Manöver noch einmal deutlich zu warnen. Russland sei ein friedliches und geduldiges Land, das im Rahmen des Völkerrechts die Interessen seines Landes und seiner Bürger schützen werde.

Der Westen jedoch gehe mittlerweile über jedes Maß hinaus, schrecke auch nicht vor Mord und schweren Konsequenzen für die Bevölkerung zurück, was der Umsturz in der Ukraine und der jüngst vereitelte geplante Mordanschlag auf den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko beweise. "Man darf jede Stellungnahme gegenüber Lukaschenko haben, aber die Praxis, Morde zu organisieren, das ist zu viel", so Putin. Er hielt es deshalb für dringend notwendig, jenen Strippenziehern solcher Pläne und Provokationen eine deutliche Warnung auszusprechen. Sollten diese es wagen, Russlands rote Linie zu übertreten, werde die Antwort darauf sehr "hart und schnell" sein und die Verantwortlichen ihren Schritt ernsthaft bedauern.
 
Interessant waren die letzten 10 Minuten:
Mordkomplott gegen Lukaschenko hinter dem die westliche Geheimdienste stehen ...
Der kollektive Westen ... bla-bla ...

Drohungen
Wenn jemand unsere guten Absichten als Schwäche wahrnimmt, sollte er wissen, dass die Reaktion Russlands schnell, asymmetrisch und hart sein wird.
(Applaus)
Die Organisatoren der Provokationen gegen Russland werden es so bereuen, wie sie schon lange nichts bereut haben.
(Applaus)
Wir haben genug Geduld, Professionalität und Vertrauen in uns selbst und in unseren Recht wenn wir eine Entscheidung treffen. Aber ich hoffe, dass niemand daran denken wird die sogenannte "rote Linie" zu überschreiten. Und wo es verlaufen wird, werden wir selbst bestimmen.
(Applaus)
Unsere neuen Waffen. ... unsere neuen Atomraketen ...
(Applaus)
Neue Interkontinentalraketen "Avangard", Laserwaffen, ... 2022 werden neue Interkontinentalraketen "Sarmat" eingeführt
(Applaus)
Neue Raketen "Kinschal", "Zirkon", "Kalibr" ...
Es wird an neuen Waffensystemen "Burewestnik" und "Poseidon" gearbeitet ...
(Applaus)
 
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch in seiner Botschaft an die Föderalversammlung unter anderem über die anhaltenden feindseligen Aktionen anderer Länder gegen Russland gesprochen. Putin stellte fest, dass in einigen Ländern ein bösartiger Brauch entstanden sei, nämlich aus irgendeinem Grund – und meist sogar ohne Grund – Russland zu "provozieren":

"So eine Art Sport: Wer kann lauter schreien?"
Der Präsident betont, dass Russland in dieser Situation in höchstem Maße zurückhaltend bleibe und oft weder auf unfreundliche Handlungen noch auf unverhohlene Pöbelei reagiere. Putin stellte nochmals fest, dass Russland gute Beziehungen zu allen internationalen Gesprächspartnern wünsche, und fügte hinzu, dass Russland keine "Brücken niederreißen" wolle. Wenn aber jemand die guten Absichten Russlands als Gleichgültigkeit oder Schwäche interpretiert und seinerseits beabsichtigt, die Brücken endgültig zum Einsturz zu bringen oder in die Luft zu sprengen, so sollte er wissen, dass die Reaktion Russlands asymmetrisch, schnell und hart sein wird:

"Die Initiatoren von allerlei Provokationen gegen Russland werden sie so bereuen, wie sie lange nichts bereut haben."
Putin äußerte die Hoffnung, dass "es niemandem in den Sinn komme, sogenannte 'rote Linien' in Bezug auf Russland zu überschreiten". Der russische Präsident stellte fest, dass Russland in jedem Fall selbst bestimmt, wo eine rote Linie verläuft. Er fügte noch hinzu, Russland werde genug Ausdauer und Professionalität für Vergeltungsmaßnahmen haben.

Putin erinnerte auch daran, dass Russland die militärische Ausrüstung seiner Streitkräfte einschließlich der Atomwaffen modernisiert. Er teilte dazu mit, dass der Anteil modernisierter Waffen und Ausrüstungen der russischen Truppen bis zum Jahr 2024 fast 76 Prozent betragen wird und in der Atom-Triade in diesem Jahr 88 Prozent übersteigen wird. Laut dem russischen Präsidenten sind die neuesten Interkontinentalraketensysteme namens Awangard und die Laserkampfsysteme namens Pereswet bereits in Gefechtsbereitschaft.

Putin lud alle westlichen Länder neuerlich ein, Fragen im Zusammenhang mit den strategischen Waffen und der Gewährleistung der globalen Stabilität gemeinsam zu beraten. Dabei trügen nach seiner Meinung die Atommächte eine besondere Verantwortung für die Sicherheit auf der ganzen Welt.
 
altes sowjetisches Militärgerät, man sieht den Unterschied

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Tula, Zentralrussland

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Omsk, Westsibirien

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Russland zeigt Gesprächsbereitschaft. Jetzt sollte die NATO ebenfalls ihre Truppen von unserer Grenze abziehen. Und ihre Agression beenden.
 
Russland zeigt Gesprächsbereitschaft... "Du zwai Flasche Wodka geben, wir ziegen ab"

Besoffner+Russe+im+Fernsehinterview.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben