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Der Ukraine Sammelthread

Aktuellen Informationen zufolge sitzt Putin gerade mit seinem Generalstab zusammen, um die zur Verfügung stehenden Informationen über die taktische Lage in den Schlüsselgeländen zu analysieren und, wie Lawrow laut Spiegel bereits ankündigte, die Rahmenbedingungen einer Friedensvereinbarung festzulegen.

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Zivilisten an Frontlinie eingekesselt
In Rubischne sind während anhaltender Kampfhandlungen französische Medienvertreter gemeinsam mit Zivilisten in den Keller eines Gebäudes geflüchtet, nachdem eine Granate in ihrer Nähe eingeschlagen war. Die Ukrainer und Ukrainerinnen harren bereits seit Wochen in ihrer improvisierten Unterkunft aus und hoffen auf eine Möglichkeit, das Kriegsgebiet ehestmöglich zu verlassen. Evakuierungsversuche der Stadt, die direkt an der Frontlinie in der östlichen Region Donbas liegt, sind immer wieder verschoben oder abgesagt worden.
 
Guterres fordert und Lawrow meint er soll sich aufs WC begeben
UNO-Generalsekretär Guterres fordert Waffenruhe
UNO-Generalsekretär Guterres spricht sich bei seinem Treffen mit Lawrow für eine rasche Waffenruhe und ein Ende des Krieges aus. Er habe ein Interesse daran, „alles Mögliche“ zu tun, um den Krieg und das Leiden der Menschen zu beenden.
Der Krieg habe schon jetzt weltweit auch Auswirkungen auf die Preise von Lebensmitteln und Energie. Deshalb sei es nötig, den Dialog zu führen und eine Waffenruhe zu erreichen, um die Bedingungen für eine friedliche Lösung des Konflikts zu finden, sagt der UNO-Chef.

Lawrow sagt, dass sich um die Ukraine viele Probleme angesammelt hätten, die geklärt werden müssten. Sprechen wolle Russland aber auch über die Entwicklung der UNO insgesamt. Lawrow beklagt, es gebe Tendenzen im Westen, eine monopolare Welt zu errichten. Darauf erwidert Guterres, er sei ein erklärter Anhänger einer multipolaren Welt.
 
Soviel zur Bitte einer Waffenruhe
Russland setzt Beschuss an gesamter Front in Donezk fort
Russland setzt seinen Beschuss an der gesamten Front in der ostukrainischen Region Donezk nach Angaben des dortigen Gouverneurs fort. Heute seien bisher zwei Menschen getötet und sechs weitere verletzt worden, teilt Pawlo Kyrylenko auf Telegram mit.
 
Wenn es hilft bin ich auch dafür
Erdogan will neue Friedensgespräche ausrichten
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat nach Angaben seines Büros den russischen Staatschef Wladimir Putin in einem Telefonat dazu aufgerufen, das „positive Momentum“ aufrecht zu halten, das bei Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine Anfang April in Istanbul erzielt worden sei. Die Türkei werde alles dafür tun, „dass dieser Verlauf der Ereignisse, der jedem schadet, gestoppt und ein anhaltender Frieden gesichert wird“.
Erdogan habe in dem Telefonat erneut angeboten, ein Treffen der russischen und ukrainischen Spitzen für Friedensgespräche auszurichten. Auch habe er Putin darauf hingewiesen, dass das Erreichen einer Waffenruhe in der Ukraine wichtig sei, dass Fluchtkorridore effektiv funktionieren und Evakuierungen auf sicherem Wege stattfinden müssten.
 
Pentagon kritisiert Lawrow-Sager
Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums kritisiert die Aussagen des russischen Außenministers bezüglich der Möglichkeit eines Dritten Weltkrieges. Das sei ein „eskalierende“ Aussage. Die USA hätten ihr Niveau bei der nuklearen Verteidigung nicht geändert, betont er weiter.

„Die Gefahr ist ernst, sie ist real, sie darf nicht unterschätzt werden“, hat Lawrow in einem Interview im russischen Fernsehen auf die Frage gesagt, ob ein Dritter Weltkrieg drohe. Moskau wolle einen solchen vermeiden, so Lawrow. Nach den Worten Lawrows führt die NATO durch westliche Waffenlieferungen an die Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland.
 
So wie im Donbas, viel Glück Transnistrien
Russland: Wollen Intervention in Transnistrien vermeiden
Das russische Außenministerium erklärt nach einem Bericht der Nachrichtenagentur RIA, Russland wolle ein Szenario vermeiden, in dem es gezwungen sei, in Transnistrien zu intervenieren. Zuvor hat sich die Regierung in Moskau besorgt über Anschläge auf zwei Sendemasten noch aus Sowjetzeiten in der von Moldawien abgespaltenen moskautreuen Region gezeigt.

Die Aussage ist als Warnung an Moldawien und den Westen zu verstehen. Die Meldung lässt offen, was mit einer Intervention gemeint sein könnte. Eher unwahrscheinlich ist, dass Moskau neben dem Angriff auf die Ukraine noch Kapazitäten für einen Militäreinsatz gegen ein weiteres Land hat.

Transnistrien wird von prorussischen Separatisten kontrolliert. Der Landstreifen grenzt an die Ukraine.
 
Hätten alle Parteien vor einiger Zeit mal ordentlich Weed, LSD, Mushrooms, MDMA und X-Tasy genommen, dann wäre der ganze Scheiss mit dem Krieg garnicht passiert. Aber auf mich hört ja keiner.
 
Moskau: Ukraine auf Weg zu Aufteilung in mehrere Staaten
Der einflussreiche Sekretär des russischen nationalen Sicherheitsrats, Nikolai Patruschew, warnt die Ukraine und den Westen, deren Politik führe dazu, dass die Ukraine in mehrere Staaten aufgeteilt werden würde.
 
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