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Der Ukraine Sammelthread

Natürlich gehen Putins Ziele über die Ukraine hinaus, nur Putin-Groupies sehen es anders.
Selenskyj: Moskaus Ziele gehen weit über Ukraine hinaus
Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge gehen Moskaus Ziele weit über die Ukraine hinaus. „Das ultimative Ziel der russischen Führung ist nicht nur die Eroberung der Ukraine, sondern die Zerschlagung des gesamten Zentrums und des Ostens Europas“, sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft, die in der Nacht auf Telegram veröffentlicht wurde. Auch ein „globaler Schlag gegen die Demokratie“ gehöre zu dem Ziel.

In der „freien Welt“ gebe es praktisch niemanden mehr, der nicht verstanden habe, dass der Krieg Russlands gegen die Ukraine nur der Anfang sei, sagte Selenskyj.

Die fortgesetzten Angriffe auf die Ukraine etwa in der Region Odessa im Süden des Landes und im Donbas im Osten, sagte Selenskyj weiter, würden Russland „nur neue Verluste“ bringen. Diese hätten ein neues EU-Sanktionspaket und mehr Handelsbeschränkungen zur Folge. Die Mehrheit der Russinnen und Russen werde die aggressive Politik der Staatsführung mit Armut bezahlen müssen.

 
Blatt könnte sich für Ukraine wenden
Nach mäßigen Erfolgen im Norden gruppierte Russland seine Truppen neu und setzt nun den Fokus auf die schon seit Jahren umkämpfte Donbas-Region im Osten des Landes. Die erwartete Großoffensive ist bisher eher ein Stellungskrieg – auch weil die russische Armee weiterhin mit hausgemachten Problemen zu kämpfen hat. Und das Blatt könnte sich vielleicht sogar zugunsten der Ukraine wenden.

Nach dem Rückzug der Truppen aus dem Raum Kiew hat sie russische Armee ihre Truppen neu sortiert und offenbar versucht, aus den bisherigen Fehlern zu lernen. Statt an vielen Fronten zu kämpfen, hat man zumindest eine aufgegeben und will sich auf den Donbas konzentrieren. Zudem zentralisierte man die Befehlsstruktur, die gesamte Invasion soll laut BBC nun unter dem Oberkommando von General Alexander Dwornikow stehen.

 
Durch Putins Politik muss seine Soldateska pluendern. Einfache Verbecher, die sich dabei auch noch filmen lassen

Überwachungskameras dokumentieren alles
Putins peinliche Plünderer: Kriminelle in Uniform räumen die Ukraine aus

 
Ein 22-jaheriger Schweizer weist nach, dass russische Truppen Massaker an Zivilisten begangen haben.

Auf der Spur von Russlands Truppen – wie ein 22-jähriger Schweizer mit ausländischen Geheimdiensten wetteifert

Viele europäische Regierungen erkannten Russlands Kriegspläne zu spät. Ein unauffälliger Schweizer war schneller: Von seinem Sofa aus entdeckte er alarmierende Truppenbewegungen – und fand damit internationale Anerkennung.


 
Geh du deine amerikanischen Zuhälter, die in West - Thrakien stationiert sind bewirten. Sei ein gutes Vorbild für arbeitende Griechen.
Du sprichst von deinen Zuhaeltern. Zuerst Putin und jetzt Biden, eigentlich sollte ich mit dir Mitleid haben. Mit meinen Wortspenden bin ich sicher ein Vorbild.
Hier beijubelt oder krönt niemand Putin, der ohnehin wie du den Verstand verloren hat.
Du kannst keinen Verstand verlieren, dazu muesstest du einen besitzen :haha:
Bis zur nächsten Geisterstunde
Sonst erwartest du mich um diese Zeit schon, was los heute verschlafen?
 
Geh du deine amerikanischen Zuhälter, die in West - Thrakien stationiert sind bewirten. Sei ein gutes Vorbild für arbeitende Griechen.

Hier beijubelt oder krönt niemand Putin, der ohnehin wie du den Verstand verloren hat.

Bis zur nächsten Geisterstunde

Du sprichst von deinen Zuhaeltern. Zuerst Putin und jetzt Biden, eigentlich sollte ich mit dir Mitleid haben. Mit meinen Wortspenden bin ich sicher ein Vorbild.

Du kannst keinen Verstand verlieren, dazu muesstest du einen besitzen :haha:

Sonst erwartest du mich um diese Zeit schon, was los heute verschlafen?
Ich würde euch bitten sachlich zu bleiben
Danke
 
Angriffe aus Osten und Süden gemeldet
Die Ukraine meldet in der Nacht neue russische Angriffe aus dem Osten und Süden. Im Gebiet Donezk im Osten seien bei drei separaten Zwischenfällen drei Zivilisten getötet worden, so der Gouverneur der Region, Pawel Kyrylenko. Mindestens sechs Personen seien verletzt worden.

Auch in der Großstadt Charkiw im Osten des Landes seien durch Beschuss drei Menschen getötet und weitere sieben verletzt worden, teilt der Gouverneur der Region, Oleh Synjehubow mit.

Aus der Region Sumy im Nordosten des Landes heißt es, gestern sei erneut ein Ort an der Grenze zu Russland von russischer Seite beschossen worden.

Im Süden schlagen zwei russische Raketen in der Industriestadt Saporischschja ein. Dabei stirbt nach Behördenangaben ein Mensch, ein weiterer ist verletzt worden.
 
Selenskyj: Ukraine auf Angriff aus Transnistrien vorbereitet
Die ukrainischen Streitkräfte sind auf einen möglichen Angriff russischer Truppen aus der moldawischen Separatistenregion Transnistrien vorbereitet. Das sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Man kenne die Stärke dieser Truppen, und die ukrainischen Streitkräfte hätten keine Angst vor ihnen.
 
Polen und Bulgarien kriegen kein Erdgas mehr.


Ab Mittwochmorgen, 8 Uhr, werde das Gas nicht mehr durch die Jamal-Pipeline nach Polen fließen, sagte die polnische Klimaministerin Anna Moskwa. "Wir sind auf eine vollständige Einstellung der russischen Rohstofflieferungen vorbereitet"

Kurva sind die Polen auf die vollständige Einstellung vorbereitet. Spätestens im Winter werde ich sie daran erinnern.

Damit tut sich Gazprom auch keinen Gefallen. Das ohnehin platt sanktionierte Russland Torpediert damit die Haupteinnahmen des Landes.
 
Experte sieht Probleme bei westlichen Waffenlieferungen
Ein westlicher Militärexperte sieht Schwierigkeiten bei den Militärlieferungen an die Ukraine. In Polen sei zwar ein großes Verteillager aufgebaut worden, dessen Ausmaße an die Landung der Alliierten in der Normandie im Jahr 1944 erinnerten, „aber sie kriegen es nicht so recht raus“, sagt der Experte, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will.

Gerade bei schweren Waffen stelle sich nämlich die Frage, wie man sie ins Land bekomme, ohne Russland einen Angriffsgrund zu liefern. Der Experte äußert zudem die Vermutung, dass die schweren Waffen möglicherweise gar nicht bis in den Osten gebracht werden, sondern nur zum Fluss Dnjepr, der die Ukraine in der Mitte teilt.
 
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