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Der Ukraine Sammelthread

Luftalarm: Niederländischer Außenminister im Bombenkeller
Der niederländische Außenminister Wopke Hoekstra hat wegen eines Luftalarms bei seinem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew einige Zeit in einem Bombenkeller verbringen müssen. Der 46-Jährige brachte sich gestern Abend vor einem geplanten Treffen mit Bürgermeister Witali Klitschko in Sicherheit, als die Sirenen vor russischen Luftangriffen warnten. Hoekstra war mit dem Zug gemeinsam mit Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock nach Kiew gereist.

Baerbock selbst war dem Vernehmen nach nicht betroffen von der Schutzmaßnahme. Die deutsche Ministerin hatte zuvor erklärt, dass auch nach dem Abzug der russischen Truppen aus der Region Kiew der Krieg in der Ukraine nicht vorbei sei. „Es kann an jedem Ort dieses Landes eine Rakete einschlagen“, sagte sie.

Medien in der ukrainischen Hauptstadt berichteten gesterrn gegen 19.00 Uhr Ortszeit (18.00 Uhr MESZ) von einem Luftalarm für Kiew und Umgebung. Allerdings seien keine Explosionen zu hören gewesen, es gebe auch keine Informationen über Flüge. Die Lage sei stabil, hieß es. Bürgermeister Klitschko teilte im Fernsehen mit, dass die Sicherheit der Bürger nicht garantiert werden könne. Er wies darauf hin, dass es in Kiew noch viele Straßensperren gebe und die Bewegung eingeschränkt sei.
 
Die Aussagen des Ministerpräsidenten Kretzschmar sind leider Fakt


Er ist auch der Meinung, Putin wäre ein Sozialist
 
Fangt doch mit dem hier an.

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Ein ganzer Nazi in der ukrainischen Armee und von einem fragwürdigen Tweet-Account, soll sein. Gibt es in der Bundeswehr oder beim Bundesheer, sicher auch in der Schweizer Armee.
Dein Putin beschäftigt halt eine ganze Truppe Nazis und hat deren Anführer geehrt, was sagst du dazu? Besser du sagts nichts ;)

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Russische Söldner werden immer häufiger zum Thema, da Spuren ihrer Aktivitäten und ihrer Neonazi-Ideologie in Konflikten auf der ganzen Welt zu finden sind. Folter und Kriegsverbrechen scheinen nicht die einzigen Nachteile der Aktivitäten dieser militanten Gruppen zu sein. Open Source zeigt auch, dass einige der Söldner rechtsextremistischen und neonazistischen Ideologien folgen.
Das Vorhandensein von rechtsextremistischen Allianzen zwischen einigen Angehörigen der Streitkräfte ist in vielen anderen Teilen der Welt, einschließlich Europa und Nordamerika, keine Seltenheit. Dies ist auch in Russland ein zunehmend verbreitetes Problem, wo diese Art von Rechtsextremismus häufiger in der Hommage russischer Söldner an die nationalsozialistische Ideologie zum Ausdruck kommt.
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Dmitry Utkin, Gründer der Wagner-Söldnergruppe
Dmitry Utkin ist der Gründer der berüchtigten Söldnergruppe Wagner. Es wird nicht bestätigt, ob Utkin selbst in der Gruppe etabliert ist oder der Frontmann einer anderen Gruppe ist. Utkin ist ein Veteran beider Tschetschenienkriege und nahm 2014 an russischen Operationen in der Ukraine teil. Er diente bis 2013 in der GRU, danach befehligte er eine Speznas-Einheit als Oberstleutnant. 2013 trat er in die Sicherheitsfirma Moran ein und gründete 2014 die Wagner-Gruppe, benannt nach seinem alten Spitznamen Wagner.
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Wagners Gründer mit Nazi-Tattoos
Kürzlich erschien ein Foto von Utkin mit Nazi-Tattoos, das seine ideologische Ausrichtung unter Beweis stellt. Für diejenigen, die mit der Wagner-Gruppe vertraut sind, war das Bild nicht überraschend, da die ideologische Ausrichtung seiner und vieler Wagner-Mitglieder bereits bekannt ist. Das Bild wurde ursprünglich im russischen sozialen Netzwerk VK und einer mit den Söldnern verbundenen Telegrammgruppe veröffentlicht und erhielt mediale Aufmerksamkeit.

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Kein schnelles Ende im Ukraine-Krieg in Sicht
US-Geheimdienste rechnen damit, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin auf einen längeren Krieg in der Ukraine vorbereitet. Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines warnte vor einer Eskalation des Konflikts. Eine Verhängung des Kriegsrechts durch Putin hält sie angesichts des jetzigen „Zermürbungskrieges“ für wahrscheinlich – in puncto Atomwaffen geben die Geheimdienste jedoch Entwarnung.

Russland hatte das Nachbarland am 24. Februar angegriffen. Nachdem es der russischen Armee angesichts des heftigen Widerstands der ukrainischen Streitkräfte nicht gelang, die Hauptstadt Kiew einzunehmen, konzentrieren sich die Kämpfe inzwischen auf den Süden und Osten der Ukraine.

Im Westen war zunächst befürchtet worden, dass Putin am Montag, dem Gedenktag zum Sieg über Nazi-Deutschland, den Einsatz in der Ukraine ausweiten und eine Generalmobilmachung verkünden könnte. Das geschah aber nicht. US-Geheimdienstkoordinatorin Haines sagte nun bei einer Anhörung des Senats in Washington, Putin bereite sich auf einen „langwierigen Konflikt in der Ukraine vor, bei dem er nach wie vor Ziele über den Donbas hinaus erreichen will“.

 
Amnesty-Generalsekretärin: Putin hasst Ukrainer
In der russischen Führung um Präsident Wladimir Putin herrscht nach Ansicht der Generalsekretärin der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ein „Hass“ gegen alle Ukrainer und Ukrainerinnen.

„Es gibt Aussagen, Kommentare und Auftritte Putins und anderer russischer Führer, die zeigen, wie sie das Volk der Ukrainer ignorieren und hassen, in denen sie reden, als ob die Ukraine nicht existiert“, sagt Agnes Callamard im ukrainischen Fernsehen.
 
Ukraine meldet Geländegewinne rund um Charkiw
Die ukrainischen Streitkräfte haben Geländegewinne rund um die zweitgrößte Stadt Charkiw im Osten des Landes vermeldet. „Die Besatzer werden nach und nach aus Charkiw zurückgedrängt“, sagt Präsident Wolodymyr Selenskyj in der Nacht. „Die Ortschaften Tscherkassy Tyschky, Rusky Tyschky, Rubischne und Bayrak wurden befreit“, erklärt der ukrainische Generalstab auf Facebook.

Während die russischen Streitkräfte dadurch die Stadt Charkiw „noch weniger“ mit Artiellerieangriffen treffen könnten, habe die „Intensität der Bombardierungen im Bezirk Charkiw zugenommen“. Die russischen Truppen hinterlassen nach Angaben der ukrainischen Regionalverwaltung zudem „Todesfallen“ – Minen.
 
Psychologische Druck“ im Süden der Ukraine
Im Süden der Ukraine hält der „psychologische Druck auf die benachbarte Bevölkerung Transnistriens“ nach Angaben des ukrainischen Militär an. Demnach drohe eine „Blockade der Region durch die Außerbetriebnahme der Dnjestr-Brücke, die erneut mit Raketen angegriffen wurde“.

Die US-Geheimdienste glauben, dass Russland von den besetzten Gebieten im Donbas und nahe der Krim-Halbinsel eine Landverbindung zur prorussischen Separatistenregion Transnistrien im Osten der Republik Moldau schaffen will.
 
Er ist auch der Meinung, Putin wäre ein Sozialist
Wo hast du das heraus gelesen? Er ist der Meinung mit den Sanktionen Oligarchen und den Präsidenten selbst zu treffen anstatt die eigene Bevölkerung damit zu schaden.

Und darüber hinaus ich an der Stelle der Regierung würde den ukrainischen Botschaft der Melmak wegen seiner kackfrechen Äußerung am Schlawittchen packen und mit einem Arschtritt bis nach Kiew wieder zurück befördern. Das fehlte noch das ein Gast mich auf meinem eigenen Grund und Boden noch beleidigt.
 
Wo hast du das heraus gelesen? Er ist der Meinung mit den Sanktionen Oligarchen und den Präsidenten selbst zu treffen anstatt die eigene Bevölkerung damit zu schaden.

Und darüber hinaus ich an der Stelle der Regierung würde den ukrainischen Botschaft der Melmak wegen seiner kackfrechen Äußerung am Schlawittchen packen und mit einem Arschtritt bis nach Kiew wieder zurück befördern. Das fehlte noch das ein Gast mich auf meinem eigenen Grund und Boden noch beleidigt.
Ivo halt😂

 
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