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Der Ukraine Sammelthread

Vielleicht wird ja schon daran gearbeitet, kann ja sein das Kiew Asowstahl geopfert hat um später ein Problem weniger zu haben.
 
und hier berichtet ein Franzose über ukrainische Kriegsverbrechen

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"Ich übernehme die volle Verantwortung für das, was ich sage. In der Ukraine war ich Zeuge von Kriegsverbrechen. Sie wurden alle von der ukrainischen Armee begangen. Aber in Frankreich spricht man nicht darüber!"

Adrien Boquet
Ein demobilisierter französischer Soldat, Autor des Buches Get Up and Walk Because of Science, begab sich im Rahmen einer humanitären Mission in die Ukraine und verbrachte dort drei Wochen. Nach seiner Rückkehr traf er eine schwierige Entscheidung, die ihn das Leben kosten oder zumindest viele Probleme verursachen könnte: Er beschloss, die Franzosen über die Verbrechen zu informieren, die er in der Ukraine beobachtet hatte.

Hier einige Zitate aus seinem Interview:
Als ich aus der Ukraine nach Frankreich zurückkehrte, war ich schockiert: Die Fernsehsender laden Leute als Experten ein, die nicht in der Ukraine waren und keine Ahnung haben, was dort gerade passiert. Dennoch wagen sie es, über diese Ereignisse zu sprechen. Es klafft eine Lücke zwischen dem, was ich im Fernsehen höre, und dem, was ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe.

Die Asow-Kämpfer sind überall. Mit Neonazi-Streifen. Es schockiert mich, dass Europa Waffen an Neonazis liefert. Auf ihren Uniformen sind überall die Symbole der SS aufgestickt. Sie machen nicht nur keinen Hehl aus ihren Ansichten. Sie stellen sie zur Schau. Ich habe mit diesen Menschen gearbeitet und sie behandelt. Sie sagen ganz offen, dass sie bereit sind, Schwarze und Juden auszurotten.

Als ich dort war, konnte ich nichts tun. Nur beobachten und filmen. Ich habe dieses Filmmaterial und werde es als Beweis für die Verbrechen der Ukraine verwenden.

Ich war Zeuge, wie das ukrainische Militär gefangene russische Soldaten in die Knie und Offiziere oberhalb des Offiziersrangs in den Kopf geschossen hat.

Ich habe selbst gesehen, wie amerikanische Kameraleute vor Ort gefälschte Filmaufnahmen machten und Scheinhinrichtungen inszenierten.

All die zerstörten zivilen Gebäude, die die Ukraine als Bombardierung von Zivilisten ausgibt, sind nichts anderes als das Ergebnis eines ungenauen Beschusses militärischer Ziele durch die Ukrainer.

Die ukrainischen Streitkräfte verstecken nachts Munition in Wohngebäuden, ohne die Bewohner zu informieren. Das nennt man, Menschen als Schutzschilde zu benutzen.

Bucha wurde inszeniert. Die Leichen der Toten wurden von anderen Orten weggebracht und absichtlich so platziert, dass sie ein schockierendes Bild abgeben.
https://gloria.tv/post/298C4pPuwqvT1di1KuqcxQPhD


Danke, dass du auch solche Dinge postest, auch wenn du als Endziel die Vernichtung Russlands hast.
 
In der Ukraine kämpfen heute ukrainische Nationalisten gegen russische imperialistischen Nationalfaschisten. Die Ersten sind heute unsere Verbündeten, das bedeutet aber nicht, dass man ihre Verbrechen und ihre Lügen ignorieren soll. Die Ukraine ist ein Land, in dem Nazi-Kollaborateure und Kriegsverbrecher wie Bandera, die Kämpfer von OUN und UPA Nationalhelden sind, sie werden glorifiziert, nach ihnen werden Straßen benannt, ihnen werden Denkmäler errichtet, ihr Slogan ist heute offizieller Gruß in der ukrainischen Armee. Banderowzy führten während des Krieges ethnische Säuberungen durch, sie töteten Polen (von 50.000 bis 100.000 Menschen), Juden, Sinti und Roma, Menschen anderer Nationalitäten von Säuglingen bis zu Greisen, sie säuberten die Ukraine von "Fremdlingen".

2014 töteten "unbekannte" Scharfschützen mehr als 100 Menschen auf dem Maidan. Im Mai 2014 verbrannten Rechtsradikale in Odessa 48 Menschen bei lebendigem Leib, schwerverletzte die aus dem Fenstern sprangen wurden mit Stöcken zum Tode geprügelt. In beiden Fällen wurden die Täter nicht benannt, "nicht gefunden", und nicht bestraft.

Das die Ukraine heute Verbündeter ist, bedeutet nicht automatisch, dass er gut oder besser als unser Feind ist. In der UdSSR in der 1930-1940 Jahren gab es ein menschenfressendes Regime der roten Faschisten, das Millionen seiner Bürger ermordete. 1939 teilte die UdSSR zusammen mit Nazideutschland Europa in Einflusszonen auf und entfesselte den Zweiten Weltkrieg. Von 1939 bis zum 22. Juni 1941 war die UdSSR faktisch ein Verbündeter Nazideutschlands und versorgte es mit Rohstoffen, zu einer Zeit, als Deutschland mit Frankreich und Großbritannien Krieg führte, so das die Franzosen und die Briten 1940 Baku bombardieren wollten. All dies hinderte einige Monate später Großbritannien und die USA nicht daran, ein Bündnis mit der UdSSR gegen Nazideutschland zu schliessen und der UdSSR mit aller Kraft zu helfen. So ähnlich ist es heute mit der Ukraine, man muss sie nicht lieben, es ist nur der Feind meines Feindes ... jebala Schaba Gadjuku (es fickte eine Kröte eine Natter)
Heul nicht rum, Ukraine wird seit Monaten zerballert, die haben jetzt keine Zeit für so einen Scheiß, das muß auf später verschoben werden, z.B. bei den Verhandlungen zur Aufnahme in die EU, Hilfsfonds usw.

Adrien Bocquet gab sein Interview dem Frranzösischen Sud Radio, und auf gloria.tv wurde eine Übersetzung aus dem Französischen gepostet
Sud Radio hört sich nach durchschnittlich 250 Zuhörern/Woche an
 








Aus: Ausgabe vom 12.05.2022, Seite 7 / Ausland

Krieg in der Ukraine

Gefangene offenbar kastriert​


Hodenamputation an Soldaten: Ukrainische Hetze gegen Russen zeigt Wirkung. Weitere Grausamkeiten wahrscheinlich
Von Reinhard Lauterbach






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Ken Cedeno /UPI Photo/IMAGO

Ein russischer Soldat wird von der ukrainischen Armee in einem örtlichen Krankenhaus in Charkiw, Ukraine, festgehalten

Die Sache ging Mitte März durch den ukrainischen und russischen Blätterwald. Im nationalen Infosender Ukraina-24 hatte der Arzt und Leiter des Projekts »Mobiles Lazarett«, Gennadij Drusenko, mitgeteilt, er habe seine nachgeordneten Militärärzte angewiesen, russische Kriegsgefangene, die ihnen auf den OP-Tisch gerieten, bei der Gelegenheit gleich zu kastrieren. Früher, so Drusenko, sei er ein großer Humanist gewesen und habe den Standpunkt vertreten, Verwundete seien keine Feinde mehr, sondern Patienten – aber dieser habe sich mit dem ukrainisch-russischen Krieg verändert. Heute betrachte er die Russen nicht mehr als Menschen, sondern als Küchenschaben, und er wolle dazu beitragen, dass möglichst viele von ihnen auf ukrainischem Boden »krepierten, wie die Deutschen bei Stalingrad«.
Die Aussage stand nicht allein da, auch wenn sich Drusenko wenige Tage später davon halbherzig distanzierte und sagte, er habe sich von seinen Emotionen hinreißen lassen. In seinem Projekt sei niemand kastriert worden und werde auch künftig niemand so behandelt. Kurz zuvor aber hatte auf demselben Sender ein Moderator namens Fahruddin Scharafmal ein Porträt von Adolf Eichmann in voller SS-Uniform eingeblendet und erklärt, wenn Russland die Ukrainer als Nazis bezeichne, dann verdienten sie es nicht anders, als auf nazistische Weise behandelt zu werden: Insbesondere habe Eichmann auf die Notwendigkeit hingewiesen, Kinder einer Nation zu töten, um diese am Überleben zu hindern. Er, so Scharafmal, sei persönlich bereit, hieran mitzuwirken.
Es sah nach dem – vielleicht auf Anweisung von oben nachgeschobenen – Dementi Drusenkos so aus, als seien diese Aufrufe eine widerliche Momentaufnahme des Hasses in Kriegszeiten, aber doch im Kern folgenlos geblieben. Aber es ist vermutlich schlimmer. Zu den von Drusenko erst geforderten und dann abgestrittenen Kastrationen ist es vermutlich tatsächlich gekommen. Darauf deutet eine Nachricht aus dem Donbass an eine in Deutschland lebende Ukrainerin hin, die jW in Kopie vorliegt.
Autorin ist eine in Donezk tätige Ärztin – der Name ist der Redaktion bekannt, die Übermittlerin der Nachricht eine seriöse Person. Diese Ärztin schrieb Anfang dieser Woche, sie sei völlig schockiert, weil sie entsprechende Nachrichten bisher immer für Greuelpropaganda gehalten habe. Doch der Sohn ihrer Kollegin sei jetzt nach einem Gefangenenaustausch nach Donezk zurückgekehrt – nachdem ihm in der Gefangenschaft die Hoden amputiert worden seien. Der private und nicht zur Veröffentlichung vorgesehene Kontext der Aussage verleiht ihr weitere Glaubwürdigkeit.
Kastrationsdrohungen von ukrainischer Seite haben ausgetauschte russische Gefangene nach ihrer Befreiung auch an anderer Stelle bezeugt. Ebenso wie ständige Schläge auf Wunden und Todesdrohungen, »um mit ihnen weiter keinen Ärger zu haben«. Ebenfalls im März wurden Videos bekannt, die zeigten, wie ukrainische Spezialkräfte russischen Gefangenen bewusst in die Beine schossen. Sie waren so eindeutig, dass sogar die Kiewer Präsidialkanzlei Ermittlungen ankündigte. Von dieser war aber seitdem nichts mehr zu hören. Auch auf russischer Seite wurden Ermittlungen gegen ukrainische Hetzer wie Drusenko und Scharafmal eingeleitet, wenn auch mit wenig Aussichten auf Erfolg.
Anfang April ging ein weiteres Video um die Welt, in dem Russen, die während des Rückzugs aus dem Gebiet Kiew von ihren Kameraden verwundet zurückgelassen wurden, von ukrainischen Soldaten gezielt erschossen wurden. Auch die US-Tageszeitung New York Times kam nicht umhin, den Film als »mutmaßlich authentisch« zu bezeichnen.
Es steht leider zu erwarten, dass dies keine Einzelfälle bleiben, auch wenn nach offizieller Lesart allein russische Soldaten zu allen denkbaren Grausamkeiten fähig sind. Denn in dem Maße, wie sich die ukrainische Seite siegessicherer fühlt und spürt, dass sie auf die »bedingungslose Solidarität« ihrer westlichen Sponsoren zählen kann, wächst zwangsläufig auch das Gefühl der Straflosigkeit, wenn gegen bestehende Regeln des Kriegsrechts verstoßen wird.
 
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