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Der Ukraine Sammelthread

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UNO fordert Ende von Bombardierung von Schulen
Die Vereinten Nationen haben ein Ende der Bombardierungen sowie der militärischen Nutzung von Schulen in der Ukraine gefordert. „Hunderte von Schulen im ganzen Land wurden Berichten zufolge von schwerer Artillerie, Luftangriffen und anderen explosiven Waffen in bewohnten Gebieten getroffen“, sagte der stellvertretende Exekutivdirektor des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF, Omar Abdi, gestern dem Sicherheitsrat. „Diese Angriffe müssen aufhören.“

„Andere Schulen werden als Informationszentren, Notunterkünfte, Versorgungszentren oder für militärische Zwecke genutzt – mit langfristigen Auswirkungen auf die Rückkehr der Kinder in die Schule“, sagte Abdi weiter. Eine von sechs Schulen in der Ostukraine, die von UNICEF unterstützt werden, wurden laut Abdi mit Stand letzte Woche seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar „beschädigt oder zerstört“.

Laut UNICEF sind in der Ukraine allein im vergangenen Monat mindestens knapp 100 Kinder gestorben. „Und wir glauben, dass die tatsächliche Zahl wesentlich höher liegt“, so Abdi. Abdi fügte hinzu, dass viele Kinder zudem durch die Kampfhandlungen verletzt wurden. Millionen seien vertrieben worden, Schulen würden angegriffen. „Der Krieg in der Ukraine ist wie alle Kriege eine Kinderschutz- und Kinderrechtskrise.“

 
Kiew: Russisches Kriegsschiff getroffen
Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben ein russisches Logistikkriegsschiff im Schwarzen Meer beschädigt. Die „Wsewolod Bobrow“ sei in der Nähe der Schlangeninsel getroffen und in Brand gesetzt worden, erklärte ein Sprecher der Streitkräfte für den Militärbezirk Odessa im Internet. Einzelheiten liegen nicht vor. Die Angaben können von unabhängiger Seite nicht bestätigt werden.

Ukraine meldet schwere Gefechte im Osten
Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben ihre Angriffe im Osten des Landes verstärkt und dabei teilweise in der Region Donbas Geländegewinne erzielt. „Der Feind führt seine Angriffsbemühungen in der Operationszone Ost weiter fort mit dem Ziel, die volle Kontrolle über die Gebiete Donezk, Luhansk und Cherson herzustellen und den Landkorridor zur vorübergehend besetzten Krim aufrechtzuerhalten“, so der ukrainische Generalstab gestern im Lagebericht.

Die russischen Streitkräfte töteten nach eigenen Angaben mit schweren Luft- und Raketenangriffen Hunderte ukrainische Soldaten, so der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Von unabhängiger Seite sind die Angaben nicht überprüfbar.

 
Du musst dich schon konkreter ausdrücken und einfach mal sagen was du genau meinst. Du schnatterst ja immer und immer wieder wie ne wildgewordene Gans auf der Puszta. Kennst du den Film, "Ich denke oft an Piroschka" .... hör mal, in dem Film hättest du ne gute Rolle bekommen können.
Neben deinen sonstigen Problemen kommt auch noch leseschwaeche dazu. Es gibt sogar Apps die dir vorlesen und das gelesene besser verstehen als du :haha:

Derjenige der dein "Gehalt" auf das heutige Niveau gehoben hat und wahrscheinlich bist du auch ein Fan von ihm, Gerd Schroeder:

Ex-CIA-Agent John Sipher
"Bei Schröder fand Putin die Schwäche des Westens"

Wladimir Putins Wut auf den Westen rührt vom Niedergang der Sowjetunion. John Sipher, Ex-CIA-Agent in Moskau, spricht darüber, wie Putin lange plante, den Westen einzuschüchtern und Gerhard Schröder einzuwickeln.

 
Aber vielleicht ist unser "Nordmazedonier" auch nur in die rechtsextreme Szene abgedriftet. Hoecke ist doch auch ein Freund Putins, oder?
Die AfD gibt ein ahnlich tristes Bild wie Lube

Der russische Angriffskrieg spaltet die AfD vor NRW-Landtagswahl

Die Mehrheit der AfD um Parteichef Tino Chrupalla will der Ukraine keine Waffen liefern und Russland nicht sanktionieren. In der Partei regt sich nun Widerstand gegen die „Moskowiter“ in den eigenen Reihen. Und: Ein russischer Pass wirft Fragen auf. Eine gemeinsame Recherche mit dem ZDF-Magazin Frontal.

 
G-7 will Blockade ukrainischer Getreideexporte brechen


Die Gruppe der sieben führenden demokratischen Industrienationen (G-7) will sicherstellen, dass die Ukraine trotz des russischen Angriffskriegs ein bedeutender Getreideexporteur bleiben kann. Man berate gemeinsam darüber, wie man die derzeit von Russland ausgeübte Getreideblockade deblockieren und ukrainisches Getreide in die Welt bringen könne, sagte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zu Beginn von Beratungen mit Kolleginnen und Kollegen aus den anderen G-7-Staaten in Weißenhäuser Strand an der Ostsee. Derzeit seien wegen des Krieges 25 Millionen Tonnen Getreide in ukrainischen Häfen blockiert, insbesondere in Odessa.

Das Getreide werde dringend in afrikanischen Ländern und im Nahen Osten gebraucht, sagte Baerbock. Es braue sich eine Ernährungskrise zusammen, die durch die globalen Klimaauswirkungen noch einmal verschärft werde. Zuvor hatte bereits die EU Hilfe beim Getreideexport angekündigt. Wegen der unterschiedlichen Spurbreite ist die derzeit einfachste Möglichkeit, per Bahn, nur eingeschränkt und mit aufwendigem Umladen möglich.

Die Ukraine zählt weltweit zu den wichtigsten Getreidelieferanten. So war sie 2021 nach Zahlen der Welternährungsorganisation der UNO noch drittgrößter Exporteur von Gerste und fünftgrößter Exporteur von Weizen.



 
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