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Der Ukraine Sammelthread

Ich liebe es, wenn sie mit diesen umgebauten kommerziellen Drohnen russische Panzer ausschalten, die ca 1-2 Millionen $ wert sind. Die verwendete Munition dürfte pro Stück nicht mehr als 100$ kosten. Diese umgebauten Drohnen können 3 Anti-Panzer Granaten mitführen und nacheinander abwerfen. Per 3D Drucker wurden einige Anpassungen vorgenommen. Ziemlich verrückt dass sie damit wirklich schon so viel feindliches Gerät zerstört haben. Weiter so, und die Besatzer können bald ihre Koffer packen!

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Charkiw: Märkte erwachen zum Leben (Video im Link)

Langsam kehrt wieder Leben in den Flohmärkten der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw ein. Während Wochen heftigen Beschusses hat nur eine Handvoll Verkäufer ihre Waren angeboten. Nur wenige Menschen haben sich ins Freie auf den Markt gewagt. Nun beginnt sich das Geschäft schrittweise zu erholen.

 
Krieg führt zu Höchstzahl an Flüchtlingen
Der Krieg in der Ukraine führt zu einem traurigen Rekord: Erstmals in der Geschichte gibt es laut UNO mehr als 100 Millionen Flüchtlinge auf der Welt. „Das ist ein Rekord, der niemals hätte erreicht werden dürfen“, mahnt UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi. Die Ukraine schließt unterdessen territoriale Kompromisse für einen Friedensschluss aus. Russland versucht vor allem die strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk zu erobern.
 
Prorussischer Bürgermeister bei Explosion verletzt
Der von Moskau eingesetzte Bürgermeister der südukrainischen Stadt Enerhodar ist bei einer Explosion verwundet worden. Er habe die Bestätigung, dass der prorussische Bürgermeister Andrej „Schewtschik und seine Leibwächter bei der Explosion verletzt wurden“, erklärt Dmytro Orlow, der gewählte ukrainische Bürgermeister von Enerhodar, auf Telegram. Sie befänden sich „mit unterschiedlich schweren Verletzungen“ im Krankenhaus. Sonst sei niemand verletzt worden.

Enerhodar liegt in der Nähe von Saporischschja und ist Standort des größten Atomkraftwerks Europas. Russische Truppen haben dort Ende Februar die Kontrolle übernommen. Das auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses Dnepr und Dutzende Kilometer nördlich gelegene Saporischschja wird nach wie vor von der Ukraine gehalten.

Die russische Nachrichtenagentur RIA berichtet unter Berufung auf eine Quelle bei den Rettungsdiensten, dass Schewtschik auf der Intensivstation liege. Sicherheitskreisen zufolge soll die Explosion durch einen „improvisierten Sprengsatz“ ausgelöst worden sein, wie die Nachrichtenagentur weiter berichtet.
 
Ich hatte glatt Lubenica gelesen
Ukrainischer Abgeordneter: Russen wollen Städte ausradieren
Nach Meinung des ukrainischen Parlamentsabgeordneten Dmytro Lubinez versucht die russische Besatzung in der Ostukraine, „ganze Ortschaften und Städte auszuradieren“. Vor allem die zivile Infrastruktur werde angegriffen, so Lubinez im ARD-„Morgenmagazin“. Das betreffe die Stromversorgung und Wasserleitungen, Schulen und Krankenhäuser.

„Es sieht so aus: Die Russen bekämpfen nicht die ukrainischen Streitkräfte, sondern das ganze Volk“, sagt der Parlamentarier weiter. Deshalb appelliere die Ukraine an die internationale Öffentlichkeit, die Situation als Genozid des ukrainischen Volkes anzuerkennen. Die ukrainische Regierung bemühe sich nach Kräften, die Rettung der Zivilbevölkerung aus den umkämpften Gebieten zu organisieren, so Lubinez.
 
Selenskyj räumt hohe Verluste im Osten ein
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Tagesverluste der eigenen Truppen an der Front in der Ostukraine auf 50 bis 100 Soldaten beziffert. „Heute könnten zwischen 50 und 100 Menschen an der für uns schwersten Front im Osten unseres Landes sterben“, so Selenskyj laut der Nachrichtenagentur RBK-Ukraina.

„Sie schützen unsere Freiheit und Unabhängigkeit, über die in der ganzen Welt gesprochen wird.“ Mit den hohen Verlusten begründet er die Ablehnung einer Petition, Männern im wehrpflichtigen Alter die Ausreise aus der Ukraine zu erlauben.

Zuletzt hat der ukrainische Präsident Mitte April die eigenen Verluste offengelegt. Damals hat er von insgesamt etwa 3.000 ukrainischen Soldaten gesprochen, die seit dem russischen Angriff am 24. Februar gestorben seien. Genaue Zahlenangaben hat das Präsidialamt allerdings verweigert.

Auch Russland gibt nur selten und wenn, dann viel niedrigere Zahlen an, als etwa westliche Experten schätzen. Es ist davon auszugehen, dass beide Seiten bei den Zahlen nicht die Wahrheit sagen.
 
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