Kiew: Weiter Gefahr von Raketenangriffen aus Belarus
Die ehemalige Sowjetrepublik Belarus, die sich bisher nicht aktiv am russisch-ukrainischen Krieg beteiligt hat, zieht nach Angaben aus Kiew Streitkräfte an der Grenze zusammen. „Die belarussischen Streitkräfte führen verstärkt Aufklärung durch und haben zusätzliche Einheiten im Grenzbereich aufgestellt“, so der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht.
Die Gefahr von Raketen- und Luftangriffen auf die Ukraine von belarussischem Gebiet aus bleibe erhalten. Bereits letzte Woche hat der britische Militärgeheimdienst die Zusammenziehung belarussischer Truppen an der Grenze zur Ukraine vermeldet. Damit sollten ukrainische Truppen im Norden gebunden und daran gehindert werden, in die aktuelle Hauptkampfzone im Donbas zu wechseln.
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat sich nicht mit eigenen Truppen an dem Ende Februar von Russland begonnenen Krieg gegen die Ukraine beteiligt. Allerdings hat er es russischen Truppen erlaubt, das Land als Aufmarschgebiet für den Angriff im Februar zu nutzen. Kiew sieht daher Minsk nicht als neutral an und befürchtet potenziell ein Eingreifen belarussischer Soldaten aufseiten Russlands in den Konflikt.
Die ehemalige Sowjetrepublik Belarus, die sich bisher nicht aktiv am russisch-ukrainischen Krieg beteiligt hat, zieht nach Angaben aus Kiew Streitkräfte an der Grenze zusammen. „Die belarussischen Streitkräfte führen verstärkt Aufklärung durch und haben zusätzliche Einheiten im Grenzbereich aufgestellt“, so der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht.
Die Gefahr von Raketen- und Luftangriffen auf die Ukraine von belarussischem Gebiet aus bleibe erhalten. Bereits letzte Woche hat der britische Militärgeheimdienst die Zusammenziehung belarussischer Truppen an der Grenze zur Ukraine vermeldet. Damit sollten ukrainische Truppen im Norden gebunden und daran gehindert werden, in die aktuelle Hauptkampfzone im Donbas zu wechseln.
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat sich nicht mit eigenen Truppen an dem Ende Februar von Russland begonnenen Krieg gegen die Ukraine beteiligt. Allerdings hat er es russischen Truppen erlaubt, das Land als Aufmarschgebiet für den Angriff im Februar zu nutzen. Kiew sieht daher Minsk nicht als neutral an und befürchtet potenziell ein Eingreifen belarussischer Soldaten aufseiten Russlands in den Konflikt.