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Der Ukraine Sammelthread

Macron bestätigt Tod eines Journalisten
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den Tod eines französischen Journalisten in der Ukraine auf Twitter bestätigt. „Ich teile das Leid seiner Familie, Angehörigen und Kollegen“, betont Macron. Er spricht allen, die in Krisengebieten im Einsatz seien, um über das Geschehen dort zu berichten, die Unterstützung Frankreichs aus.

Frederic Leclerc-Imhoff, der für den Sender BFM-TV gearbeitet hat, sei mit Zivilisten unterwegs gewesen, die vor dem Krieg fliehen wollten. Er sei „tödlich getroffen“ worden, so Macron.

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Asowstahl-Kämpfern droht offenbar die Todesstrafe
Ukrainischen Soldaten des Asow-Regiments, die sich im ostukrainischen Mariupol ergeben haben, droht nach den Worten eines führenden Vertreters der prorussischen Separatisten die Todesstrafe. Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti zitiert Jurij Sirowatko, den Justizminister der selbsternannten Volksrepublik Donezk, mit der Aussage, für die „Straftaten“, die den Kämpfern vorgeworfen würden, „haben wir die schwerste Strafe: die Todesstrafe“.

Alle „Kriegsgefangenen“ befänden sich auf dem „Gebiet der DNR“, also der selbsternannten Volksrepublik. Darunter seien 2.300 Kämpfer aus dem Asow-Stahlwerk. Sirowatko ergänzte, das Asow-Regiment werde „als terroristische Organisation betrachtet“, gegen alle ihm angehörigen Kämpfer werde „strafrechtlich ermittelt“.
 
Bis jetzt hat er nichts erreicht, außer die meisten Nato-Länder zu verstimmen.
Erdogan bietet Istanbul für Friedensverhandlungen an
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat erneut Istanbul als Verhandlungsort für mögliche Gespräche zwischen der Ukraine, Russland und den Vereinten Nationen angeboten. Die Türkei könne dabei eine Beobachterrolle übernehmen, heißt es von türkischer Seite nach einem Telefonat Erdogans mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
 
Bis jetzt hat er nichts erreicht, außer die meisten Nato-Länder zu verstimmen.
Erdogan bietet Istanbul für Friedensverhandlungen an
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat erneut Istanbul als Verhandlungsort für mögliche Gespräche zwischen der Ukraine, Russland und den Vereinten Nationen angeboten. Die Türkei könne dabei eine Beobachterrolle übernehmen, heißt es von türkischer Seite nach einem Telefonat Erdogans mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
:facepalm::facepalm:
 
Asowstahl-Kämpfern droht offenbar die Todesstrafe
Ukrainischen Soldaten des Asow-Regiments, die sich im ostukrainischen Mariupol ergeben haben, droht nach den Worten eines führenden Vertreters der prorussischen Separatisten die Todesstrafe. Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti zitiert Jurij Sirowatko, den Justizminister der selbsternannten Volksrepublik Donezk, mit der Aussage, für die „Straftaten“, die den Kämpfern vorgeworfen würden, „haben wir die schwerste Strafe: die Todesstrafe“.

Alle „Kriegsgefangenen“ befänden sich auf dem „Gebiet der DNR“, also der selbsternannten Volksrepublik. Darunter seien 2.300 Kämpfer aus dem Asow-Stahlwerk. Sirowatko ergänzte, das Asow-Regiment werde „als terroristische Organisation betrachtet“, gegen alle ihm angehörigen Kämpfer werde „strafrechtlich ermittelt“.

Das die lebenslänglich in den Knast gehen und es keinen Gefangenentausch geben wird, war eigentlich klar. Die Todesstrafe glaube ich nicht, was eine Erleichterung im Vergleich zur Knaststrafe wäre. Will gar nicht wissen, wie die im Knast behandelt werden.
 
Warum unterstützt du dann Putin und verteufelst jeden Zug de Ukraine? Nehm ich dir nicht ab, vor allem weil du zu viel Erdogan-Propaganda auch einbringst.
Vor allem trifft Putin die Ärmsten mit seinem Größenwahn, damit hat er auch etwas mit deinem Erdogan gemeinsam, den Größenwahn
Er ist wirklich gegen den Krieg.
Asowstahl-Kämpfern droht offenbar die Todesstrafe
Ukrainischen Soldaten des Asow-Regiments, die sich im ostukrainischen Mariupol ergeben haben, droht nach den Worten eines führenden Vertreters der prorussischen Separatisten die Todesstrafe. Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti zitiert Jurij Sirowatko, den Justizminister der selbsternannten Volksrepublik Donezk, mit der Aussage, für die „Straftaten“, die den Kämpfern vorgeworfen würden, „haben wir die schwerste Strafe: die Todesstrafe“.

Alle „Kriegsgefangenen“ befänden sich auf dem „Gebiet der DNR“, also der selbsternannten Volksrepublik. Darunter seien 2.300 Kämpfer aus dem Asow-Stahlwerk. Sirowatko ergänzte, das Asow-Regiment werde „als terroristische Organisation betrachtet“, gegen alle ihm angehörigen Kämpfer werde „strafrechtlich ermittelt“.
Ich weiss das von zwei Briten und einem Marokkaner aus den Asov-Reihen mal die Rede war, dass da die Todesstrafe blühen könnte. Und wenn überhaupt auch nur den Ausländern in der Truppe sowas drohen würde.

Weiss aber nicht sicher, ob sich da wieder was geändert hat und vielleicht könnte das auch vom weiteren Verlauf dann abhängig sein.
 
Bis jetzt hat er nichts erreicht, außer die meisten Nato-Länder zu verstimmen.
Erdogan bietet Istanbul für Friedensverhandlungen an
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat erneut Istanbul als Verhandlungsort für mögliche Gespräche zwischen der Ukraine, Russland und den Vereinten Nationen angeboten. Die Türkei könne dabei eine Beobachterrolle übernehmen, heißt es von türkischer Seite nach einem Telefonat Erdogans mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
im Hintergrund wird kräftig sabotiert, es darf nicht sein das einer der gegen die YPG und PKK kämpft evntl. vermitteln oder gar Frieden stiftet!
 
Ich halte es für möglich, dass der Erdogan tatsächlich gewisse Linien wie Antiterrorkampf mehr gestärkt sehen möchte in der NATO. Und letztlich ist klar, die Norderweiterung schielt auf den Zukunftsraum Arktis ist so.

Wobei wie immer, einer gibt "den bösen Buben", aber insgeheim oder weniger insgeheim sind andere aus ihren Gründen heraus auch skeptisch.

Ist genau wie mit dem Ölembargo. Orban macht den Buhmann, aber ich bin sehr sicher, im Prinzip können, wollen das auch andere nicht.

Und das meine ich wirklich nicht böswillig usw. Scheint einfach Tatsache. Beim Brexit meinte auch mal jemand. Manch einer wird die Briten v.a. Deshalb vermissen, wenn er sich nicht mehr hinter ihnen "verstecken" kann, wenn die bei etwas quer geschossen hatten.
 
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