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Der Ukraine Sammelthread

Ermittler äußern sich zu möglichen Kriegsverbrechen
Internationale Ermittler werden sich heute in Den Haag zum Stand der Untersuchungen zu möglichen Kriegsverbrechen in der Ukraine äußern. Bereits kurz nach der russischen Invasion in die Ukraine im Februar hatten die Ukraine, Polen und Litauen ein gemeinsames Ermittlerteam eingerichtet, gut einen Monat später trat auch der Internationale Strafgerichtshof bei.

Der Chefankläger des Weltstrafgerichts, Karim Khan, schickte Mitte Mai die bisher größte Gruppe an Ermittlern, die der Gerichtshof je entsendet hat, ins Kriegsgebiet.

Zentrale Datenbank für Beweismittel geplant
Die Chefankläger der drei Länder sowie des Weltstrafgerichts wollen vor der Pressekonferenz bei der europäischen Justizbehörde Eurojust in Den Haag zusammenkommen. Dabei soll es auch um den möglichen Aufbau einer zentralen Datenbank für Beweismittel gehen.

Nach dem Abzug russischer Truppen aus einigen ukrainischen Städten wie Butscha und Irpin waren Gräueltaten ans Licht gekommen. Entsetzt wurde weltweit auf die Bilder von ermordeten Bürgern und Berichte über Vergewaltigungen reagiert. Nach Angaben der Justiz von Kiew wurden bereits etwa 20.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen angezeigt.

 
Ö
Ermittler äußern sich zu möglichen Kriegsverbrechen
Internationale Ermittler werden sich heute in Den Haag zum Stand der Untersuchungen zu möglichen Kriegsverbrechen in der Ukraine äußern. Bereits kurz nach der russischen Invasion in die Ukraine im Februar hatten die Ukraine, Polen und Litauen ein gemeinsames Ermittlerteam eingerichtet, gut einen Monat später trat auch der Internationale Strafgerichtshof bei.

Der Chefankläger des Weltstrafgerichts, Karim Khan, schickte Mitte Mai die bisher größte Gruppe an Ermittlern, die der Gerichtshof je entsendet hat, ins Kriegsgebiet.

Zentrale Datenbank für Beweismittel geplant
Die Chefankläger der drei Länder sowie des Weltstrafgerichts wollen vor der Pressekonferenz bei der europäischen Justizbehörde Eurojust in Den Haag zusammenkommen. Dabei soll es auch um den möglichen Aufbau einer zentralen Datenbank für Beweismittel gehen.

Nach dem Abzug russischer Truppen aus einigen ukrainischen Städten wie Butscha und Irpin waren Gräueltaten ans Licht gekommen. Entsetzt wurde weltweit auf die Bilder von ermordeten Bürgern und Berichte über Vergewaltigungen reagiert. Nach Angaben der Justiz von Kiew wurden bereits etwa 20.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen angezeigt.

Dann sollen sie sich aber auch der jahrelangen Kriegsverbrechen in Donbass annehmen. Auf beiden Seiten.
 
Jeder will für sich das Beste rausholen und seine Wahre so teuer wie möglich Verkaufen und fremde Ware so günstig wie möglich Einkaufen.
Ist alles normaler Handel und legitim.

Die Norderweiterung kann nichts mit der Arktis zu tun haben, denn Finnland und Schweden haben sowieso kein Anspruch darauf. Dänemark und Norwegen gehören zu den Gründungsmitgliedern der Nato und aus westeuropäischer Sicht sind sie die einzigen die in diesem Thema was zu sagen haben.

Die Bürger von Nordkorea haben noch weniger dafür das sie von fast der ganzen abgeschottet werden, Putin führt Russland ins selbe.

Der ganze Westen wird sich bemühen so weit weg von Russland zu kommen es wird nie mehr sein wie früher Putins Land hat auch genügend Reserven um ihr Ding noch 20 Jahre durchzuführen. Doch irgendwann wird eine Seite pleite gehen.
1. Natürlich geht es bei der Norderweiterung um die Stärkung seiner Positionen bei zukünftigen Auseinandersetzungen in der Arktis. Aber glaubt mal an die lieben Friedensengel.

2. Ich bin sehr für eine weitgehende Entkopplung des europäischen und russischen Wirtschaftsraums. Und die Welt besteht auch nicht nur aus Europa.

3. Russland ist aus vielen Gründen nicht Nordkorea. Stellen gerade auch die Japaner fest. Was hier passiert ist gerade der Katalysator für eine massive Umstrukturierung der russischen Wirtschaft. Zu erwarten dauern auch die Schwierigkeiten noch etwa zwei Jahre. Dann ist die Basis gelegt. Mark my words.
 
1. Natürlich geht es bei der Norderweiterung um die Stärkung seiner Positionen bei zukünftigen Auseinandersetzungen in der Arktis. Aber glaubt mal an die lieben Friedensengel.
Wenn es um was geht kämpft jeder für sich, nur Schweden und Finland bekommen da oben nichts ab.

2. Ich bin sehr für eine weitgehende Entkopplung des europäischen und russischen Wirtschaftsraums. Und die Welt besteht auch nicht nur aus Europa.
Nein die Welt besteht nicht nur aus Europa und Amerika
Nur kann man mehr für seine Produkte bekommen steuert man einen breiteren Markt an.
Ein Artikel ist mehr wert verkauft man den an Amerika, China und Europa, bleibt nur China bekommt man weniger.

3. Russland ist aus vielen Gründen nicht Nordkorea. Stellen gerade auch die Japaner fest. Was hier passiert ist gerade der Katalysator für eine massive Umstrukturierung der russischen Wirtschaft. Zu erwarten dauern auch die Schwierigkeiten noch etwa zwei Jahre. Dann ist die Basis gelegt. Mark my words.

Ist Russland nicht im unterschied zu Nordkorea ist Russland am Handel interessiert.
In gewissen Punkten wird Russland auch Vorteile haben, günstige Energie bringt eine günstigere Produktion und der Punkt Umweltschutz wird Russland wirtschaftlich weniger schaden als dem Westen.
Doch ist Russland mit all dem Vorteilen nicht in vielen Hinsichten nicht konkurrenzfähig, aber was nicht ist kann sich ja ändern.
 
Einwohnerinnen und Einwohner :facepalm:
Ich kann auch nichts dafür, dass du kein aktuelles Deutsch kannst

 
Russland-Experte über Angriffe in Ukraine (Bericht im Video)

Russland konnte zuletzt im Osten der Ukraine zusätzliche Gebiete erobern. Russland-Experte Gerhard Mangott bezeichnet die Einnahme dieser Region als Minimalziel Russlands.

 
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