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Der Ukraine Sammelthread

Apropos
Seit der Befreiung der Ukraine von den US Satanisten kehren täglich 20.000 Menschen zurück in ihr Land
Wie erklärst Du Dir das ?
Bitte um vernünftige Rückmeldung :lol:
Was sind das für Widersprüche?
Auch wenn schon einmal geantwortet, Widersprüche sind nur bei dir zu finden
Warum viele Ukrainer Deutschland verlassen
...
Gemeinsam mit ihrem Mann betreibt sie einen Online-Shop. Am vergangenen Samstag steigt sie in den ausgebuchten Bus in ihre Heimatstadt. Wie Karyna sind in den vergangenen zwei Wochen immer mehr Ukrainerinnen aufgebrochen, um zurück in die Ukraine zu gehen. Aus fast allen großen Städten Deutschlands fahren die Busse über Berlin, Frankfurt (Oder) nach Polen in die Ukraine. Von Kiew aus geht die Fahrt nach Charkiw oder Odessa weiter.
....
UNHCR warnt vor Rückreise

Chris Melzer vom UN-Flüchtlingswerk UNHCR war nach Kriegsbeginn wochenlang an der Grenze zur Ukraine. Gegenüber Report Mainz berichtet er: "Ich habe mit Hunderten, vermutlich Tausenden Flüchtlingen gesprochen. Sie haben alle immer gesagt: Was glaubst du, wann können wir zurück? Also der Wille, so schnell wie möglich zurückzugehen, war immer da."

In den vergangenen Wochen habe das UN-Flüchtlingswerk 2,2 Millionen Grenzübertritte in die Ukraine gezählt, in aller Regel von Polen aus. "Bei dieser Zahl sind aber auch viele dabei, die nur vorübergehend in die Heimat reisen. Sie wollen sich etwa um ältere Angehörige kümmern, Dokumente holen oder einfach schauen, ob das Haus noch steht," erzählt Melzer. Doch momentan gebe es keinen Ort in der Ukraine, von dem man wirklich sagen kann, dass er sicher ist. UNHCR könne deshalb nicht empfehlen, dieses Risiko einzugehen.


 
Ukraine Krieg nix gut, nur diese Russe ist äh eine Böse Mann.
Andere Krieg egal!

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Du hast den Nagel fast auf den Kopf getroffen. Putin ist böser Mann, samt seiner Gruppe Wagner die in anderen Ländern auch Krieg führt und Massaker an der Bevölkerung anrichtet.

Dazu gibt es einige Dokus:

Putins Schattenarmee – Die Gruppe Wagner
Die Wagner-Gruppe ist weltweit im Einsatz und kämpft im Auftrag der russischen Regierung. Sie foltert und ermordet Zivilisten. Offiziell wird die Existenz der Söldnerarmee bestritten.


Russische Söldner kämpfen weltweit in Krisengebieten, wie Syrien, der Ukraine und dem Bürgerkriegsland Libyen. Sie sind Teil eines privaten Militärunternehmens, der "Gruppe Wagner". Wer und was steckt dahinter?

 
Russland setzte in Charkiw Streumunition ein
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat am Montag schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. In der ukrainischen Stadt Charkiw sollen russische Truppen die verbotene Streumunition verwendet haben, unter anderem auf Spielplätzen.

Die Vorwürfe drehen sich um „unterschiedslosen Beschuss“, etwa eben durch weithin verbotene Streumunition und auch durch ungenau abgefeuerte Raketen. Damit hätten russische Truppen Hunderte Zivilpersonen getötet, so Amnesty am Montag. In ihrem Bericht dokumentiert die Menschenrechtsorganisation, wie die russische Armee seit Beginn der Invasion durch den unablässigen Beschuss von Wohngegenden für Tod und Zerstörung sorgte.

So habe man durch umfassende Recherche Beweise dafür gefunden, dass russische Truppen wiederholt Streumunition des Typs 9N210/9N235 sowie Streuminen eingesetzt hätten, so Amnesty. Beide Munitionstypen sind wegen ihrer „Unterschiedslosigkeit“ völkerrechtlich verboten.

Über 600 Zivilisten getötet

 
Selenskyj ersucht Westen um Luftabwehrsysteme
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Westen abermals um die Lieferung moderner Luftabwehrsysteme ersucht. Seit der russischen Invasion im Februar seien ukrainische Städte von gut 2.600 feindlichen Raketen getroffen worden, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache in der Nacht. „Das sind Leben, die hätten gerettet werden können, Tragödien, die hätten verhindert werden können – wenn die Ukraine erhört worden wäre.“

Dabei habe das Land bereits vor dem Krieg um moderne Luftabwehrsysteme gebeten, die bereits vor Jahren hätten geliefert werden können, sagte Selenskyj.

 
Ukrainische Armee aus Zentrum von Sjewjerodonezk verdrängt
Die ukrainische Armee hat den Verlust des Zentrums der schwer umkämpften Stadt Sjewjerodonezk im Osten des Landes eingeräumt. Russische Truppen hätten die Großstadt im Gebiet Luhansk mit Artillerie beschossen und die ukrainischen Soldaten vertrieben, teilte der ukrainische Generalstab heute mit. Die Kämpfe dauerten aber an, hieß es.

Einige Stunden zuvor hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt, im strategisch wichtigen Sjewjerodonezk werde „buchstäblich um jeden Meter gekämpft“. Am Samstag kontrollierten ukrainische Truppen eigenen Angaben zufolge noch rund ein Drittel der Stadt.

 
Russischer Ex-Ministerpräsident warnt Westen
Der frühere russische Ministerpräsident und heutige Exiloppositionelle Michail Kasjanow warnt vor verheerenden Folgen für den Frieden in Europa, sollte die von Russland angegriffene Ukraine den Krieg verlieren.

„Wenn die Ukraine fällt, sind die baltischen Staaten als Nächstes dran“, so Kasjanow
in einem Videointerview mit der Nachrichtenagentur AFP. An den Westen appelliert er, keine Zugeständnisse an Kreml-Chef Wladimir Putin zu machen.
 
Hajdaj: Schwerer Beschuss von Chemiefabrik
Russland hat laut ukrainischen Angaben mit schwerem Artilleriebeschuss auf die Asot-Chemiefabrik in Sjewjerodonezk begonnen. Dort halten sich laut Angaben des Gouverneurs Hajdaj 500 Zivilistinnen und Zivilisten auf. Sie haben sich vor den Kämpfen in den dortigen Bunkern in Sicherheit gebracht. Die Angaben der Kriegsparteien können nicht unabhängig überprüft werden.
 
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Ich fühle mich nicht wohl mit Melnyk in Deutschland.

Er nervt mittlerweile nur noch und ist mit der Grund für die schlechte Außenpolitik der Ukraine bzgl. Mitteleuropa/Deutschland.

ps: Ich kann natürlich seine Anspannung verstehen aber als Diplomat braucht man eine andere Wortwahl wenn man erfolgreich sein möchte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube das macht er aus der Panik heraus, versucht weiter Druck aufzubauen ohne zu realisieren dass auch manche Sympathisanten langsam genervt sind davon. Sie kämpfen wirklich tapfer und zahlen hohen Blutzoll (die Russen noch mehr, aber insgesamt leider viel zu wenig), aber tatsächlich sind sie in einer Scheißsituation.
 
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