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Der Ukraine Sammelthread

Ich glaube das macht er aus der Panik heraus, versucht weiter Druck aufzubauen ohne zu realisieren dass auch manche Sympathisanten langsam genervt sind davon. Sie kämpfen wirklich tapfer und zahlen hohen Blutzoll (die Russen noch mehr, aber insgesamt leider viel zu wenig), aber tatsächlich sind sie in einer Scheißsituation.
Ich glaube eher, der Mann ist komplett unbeholfen und nicht fähig seine Aufgabe wahrzunehmen. Leute beleidigen, sich in Talkshows daneben benehmen. Sich selbst komplett unbeliebt zu machen. Das geschieht alles nicht aus Panik. So war der schon am Anfang. Der Mann ist einfach super cholerisch. Wir wissen alle was das für eine Kack Situation ist und wie nervig die DE-Politik ist aber wegen ihm dauert es eben noch so länger und die Leute haben noch weniger Bock auf ihn. Er macht die Situation nur schlimmer. Er baut auch kein Druck auf, er haut die Leute eher in das Russland Lager bzw. die Stimmung in DE kippt und das auch wegen Melnyk.
 
Das schätze ich anders ein: die eisenharten Putinlecker finden ihn Scheiße, und das will er auch, völlig zu recht, sollen sie leiden. Ich habe ihn nur in einer einzigen Talskshow gesehen als er diesem "Sozialphilosophen" ordentlich eingeschenkt hat. Die deutsche Politik ist für Ukraine ein Desaster, versprechen alles, liefern nichts, mMn nur Hinhaltetaktik in der Hoffnung dass es sich von selbst erledigen wird, sitzen es eiskalt aus.
 
Ukraine-Bürgermeister läuft zu Separatisten über - und bekommt wichtiges Amt

Während der Bürgermeister der eingenommenen Stadt Swjatohirsk zu russischen Separatisten übergelaufen ist, hat der ukrainische Generalstab eine Niederlage im Kampf um Sjewjerodonezk eingestanden.
 
Podoljak: „Kämpfen, bis Russland verliert“
Ungeachtet der schwierigen Lage im Osten definiert die Ukraine weiter eine Niederlage Russlands als ihr klares Ziel. „Wir werden so lange kämpfen, bis Russland verliert“, so der ukrainische Präsidentenberater Podoljak in einem am Montag bei dem oppositionellen belarussischen Onlinemedium Zerkalo erschienenen Interview.

„Das Maximalziel lautet: die territoriale Unversehrtheit in den international anerkannten Grenzen der Ukraine, eine Niederlage Russlands und dessen Transformation“, sagt Podoljak, andernfalls werde Russland ständig versuchen, den Krieg in neuer Intensität wiederaufzunehmen.
 
Nach Kriegskritik: Putin entlässt bekannte Juristin
Nachdem sie sich kritisch über Russlands Krieg gegen die Ukraine geäußert hat, hat Kreml-Chef Putin eine prominente Juristin aus dem Staatsdienst entlassen. Per Dekret hat Putin Natalja Poklonskaja ihren Posten als stellvertretende Leiterin von Rossotrudnitschestwo entzogen. Das ist eine ans russische Außenministerium angegliederte Organisation.

Die 42-jährige Poklonskaja ist 2014 nach Russlands Annexion der Krim schlagartig berühmt geworden – als Generalstaatsanwältin, die dem Kreml treue Dienste erwiesen hat. Nach Russlands Einmarsch in die Ukraine Ende Februar aber hat Poklonskaja von einer „Katastrophe“ gesprochen.

An die Russen – aber auch an die Ukrainer – gerichtet hat sie außerdem gesagt: „Hört bitte auf! Mir scheint, dass wir zu weit gegangen sind und es an der Zeit ist, aus eigener Kraft den Mut für die Zukunft aufzubringen und sie nicht in die Hände derer zu legen, die bewaffnet sind.“
 
Der Vater des marokkanischen Kämpfers, der in der pro-russischen Separatistenregion Donezk zum Tode verurteilt worden ist, prangert die Begründung des Urteils an. Brahim Saadoun sollte als Kriegsgefangener – und nicht als Söldner – behandelt werden, da er seit 2020 ukrainischer Staatsbürger sei, schreibt sein Vater Tahar Saadoun in einer E-Mail an Reuters.

Brahim Saadoun und zwei Briten, die an der Seite der Ukraine gekämpft haben, sind vergangene Woche vor einem Gericht in der nur von Russland anerkannten „Volksrepublik Donezk“ zum Tode verurteilt worden.
 
Kiew: Weitere Leichen nahe Butscha entdeckt
In der Nähe des Kiewer Vororts Butscha sind nach Polizeiangaben die Leichen von sieben weiteren Zivilisten gefunden worden. Sie seien „von den Russen gefoltert und dann feige mit einem Kopfschuss hingerichtet“ worden, erklärt der Polizeichef von Kiew, Andrij Nebytow. Mehrere der Opfer, die in einer Grube nahe der Ortschaft Myrozke entdeckt wurden, seien an Händen und Knien gefesselt gewesen.
 
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