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Der Ukraine Sammelthread

Ach Du Scheisse....bisher dachte ich, die Welt hat sich nur gegen die Serben verschworen. Na so kann man sich irren..... :D



Genau deshalb lässt "der Russe" -militärisch völlig blödsinnig- Einheiten auf die Ukraine los, in der Annahme das auf jeder Allee bis nach Kiew, die Kinder mit russichen Fahnen winken. Das Resultat dieser analytischen Glanzleistung: Die "Spezialoperation" dauert nun 4 Monate, bei abenteuerlichen Verlusten und einer Kriegsführung in der durch brachiale Gewalt -ohne Rücksichtig auf Zivilbevölkerung und eigene Soldaten- vorgegangen wird. Quasi "obendrauf" kommen Berichte über Vergewaltigungen, wofür die rote Armee übrigens nicht nur in Berlin, sondern auch in Belgrad & Serbien kurz vor Ende des 2.WK bekannt geworden ist.

Und Du Specht erzählst etwas von "jahrzehnten im voraus".... :D



Ej...Bagzi...hast mal wieder voll den Durchblick und kennst Pläne der USA die keiner kennt. :D

Polen ist seit 24 Jahren in der NATO, dort stand praktisch kein einziges NATO-Kampfbattalion, geschweige denn Atomraketen. In diesen Ländern steht keine einzige Militärbasis, die bspw. mit Rammstein vergleichbar wäre. Vielmehr wurden die östlichen NATO-Länder mit den Kommandostrukturen- und Abläufen in der NATO integriert, sodass man bspw. in der NATO wesentlich autonomere Befehlsketten hat, als es in der russischen Armee der Fall ist. Erst jetzt beginnt man mit dem Aufbau....und...rate mal warum ? Schaffst Du es alleine ?



Du bist auch ein Bär.....zumindest riechst Du bestimmt so. Was sagst Du eigentlich dazu, dass der Bär auf den Du so rattig bist Bagzi, das Kosovo de fakto anerkannt hat ? Oder einfacher formuliert: Er setzt die Anerkennung des Donbas gleich mit dem Kosovo-Vorgang.

Na...da hat Dir der Bär aber schön eins reingewürgt...
Seit Putin indirekt die Unabhängigkeit des Kosovos anerkennt indem er es als Vorbild sieht, dreht D… ähm ich meine Maradonna völlig durch…
 
Manchmal sollte man auch eine Niederlage eingestehen und in diesem Falle, resultiert diese Niederlage erneut aufgrund der Uneinigkeit der Europäer und der Desinformation über Schlachtereignisse der Ukrainer gegenüber seinen verbündeten. Es hätte erst gar nicht zu diesem Konflikt kommen dürfen. Da haben alle gepennt oder hatten schier kein Bock, wie so oft sich darum zu kümmern. Allein Kriegsbeginn war ein großer Fehler. Ich kann persönlich den Satz nicht mehr hören:"Das entscheiden die Ukrainer!" Die Ukrainer haben keine Chance auf Sieg in diesem Krieg. Das was aktuell läuft ist nur verheizen. Eher im Gegenteil, aktuell stehen die Chancen bei einer neuen Fronteröffnung sogar sehr gut, dass Russland sich diesmal das ganze Land schnappt.

Auch keine Chance auf Rückgewinnung der verlorenen Gebiete, weil Staaten ohne eine eigene Rüstungsindustrie eben keine Chance haben. Das ist auch nicht Süd-Ost Asien wo die Bewegung durch Dschungel eingeschränkt ist sondern einfach eine flache, offene, europäische Fläche. Der Gegner Russland hat trotz massiver taktischer Defizite, halt wie schon vor Wochen von mir angesprochen eine schiere Masse an Waffen und Soldaten. Russlands Millitär war nie wirklich furchterregend, selbst zu Sowjetunion Zeiten nicht. Das was sie haben ist einfach eine Masse nach der anderen mit der sie den Gegner ersticken. Da wird alles reingeworfen was geht. Allein die Russisch-Türkischen Kriege in der Osmansichen Zeit sind das perfekte Beispiel Russischer Kriegsführung und was sich daran bis heute nichts geändert hat. Es bringt auch nichts alle Menschen in der Ukraine zu bewaffnen, wenn die Leute kein monate langes Soldaten Training hinter sich hatten sondern direkt reingeworfen werden. Wir haben nicht mehr 2.WK oder die frühen 60er,70er. Kannste halt nicht machen, biste sehr schnell dod würde der norddeutsche sagen.

Wir wünschen uns alle den Sieg der Ukraine über ihr Territorium. Aber im Bezug auf die aktuellen Ereignisse, sollte man die besetzen Gebiete abtreten. Man besitzt aktuell noch Zugang zum schwarzen Meer (Odessa). Sowieso der wichtigste Hafen der Ukraine. Nur Gott weiß, für wie lange noch. Das Ukrainische Militär kann keine Gegenoffensive starten und verteidigt nur noch aber mit super vielen Verlusten. Pro Tag finden dutzende Bombardements auf Ukrainsichen Territorium statt. Die Russen sind nur noch auf Zerstörung mehr nicht.

Natürlich wird sich dadurch die Haltung Russland oder Europas gegeneinander nicht ändern. Auch an den Sanktionen wird sich soweit nichts ändern. Öl Preise werden weiterhin steigen aber immerhin könnte sich zumindest der Lebensmittelmarkt dadurch leicht erholen und man hat eine Front weniger zu bekämpfen. Die Ukraine könnte aufatmen, die Ukrainer zurückkehren und durch die Hilfen das restliche Land, welches immer noch groß ist aufbauen.
Mir ist an sich egal ob sie sich damit zufrieden geben, wenn z.B. die Armee sagt wir haben keinen Bock mehr dann sollen sie es meinetwegen durchziehen und einfach nach Hause gehen. Aber wir können das garnicht richtig erfassen, siehe den ewigen Zank zwischen GR/TR, um jeden Felsen im Wasser wird erbittert gestritten, die würden jeweils nicht einen Quadrat-km an den anderen aufgeben, zumindest eine zeitlang.

Putin ist ein Irrer, dem kann niemand trauen, wer weiß ob er dann nicht nächsten Monat doch noch zusätzlich irgendwas haben will oder andere Gebiete Heim ins Reich holen will.
 
ukraines größtes Problem ist seine strategische Lage. Ob die EUSA oder Russland jemanden installieren, der für das jeweilige politische Lager aggiert ist egal. Das Land hätte klar positionieren müssen. Niemand regt sich über die Saudis oder zig andere Länder in Südamerika auf, wo die Regierung entsprechend pro USA installiert "gewählt" sind. Fakt ist das die Ukraine eine rote linie ist.
Ja für dich ist das nur eine Linie, aber die haben tatsächlich die Frechheit das nicht hinzunehmen
 
Wirklich interessant. Hat der Moskauer Regierung noch niemand mitgeteilt, dass der brutale Angriffskrieg gegen die Ukraine beispiellos vielleicht nicht, aber vor allem illegal ist. Hat Putin nicht gedroht, sich das Baltikum einzuverleiben?
Moskau kritisiert Litauens Transitverbot nach Kaliningrad
Die Moskauer Regierung hat ein Transitverbot Litauens für bestimmte Waren in die russische Exklave Kaliningrad als beispiellos und illegal kritisiert. Russland werde darauf in den kommenden Tagen reagieren, sagt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow.

Die litauischen Behörden verbieten den Transitverkehr von Gütern, die von der Europäischen Union mit Sanktionen belegt sind. Dazu gehören Kohle, Metalle, Baumaterialien und High-Tech-Produkte. Von dem Verbot betroffen ist auch die einzige Zugsstrecke zwischen Russland und Kaliningrad, das an der Ostsee zwischen den EU- und NATO-Staaten Litauen und Polen liegt.

 
Genau, warum sollte man Abrüsten.
Medwedew lehnt Abrüstungsgespräche mit USA ab
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew lehnt Atomabrüstungsgespräche mit den USA zum jetzigen Zeitpunkt ab. Er begründet das mit dem erkalteten Verhältnis der beiden Länder: „Wir haben derzeit keine Beziehungen zu den USA. Sie sind auf der Kelvin-Skala bei null“, schreibt der Vertraute von Präsident Putin und derzeitige Vizechef des nationalen Sicherheitsrates auf Telegram. Derzeit gebe es keinen Bedarf, mit den USA über nukleare Abrüstung zu verhandeln. „Das ist schlecht für Russland.“ Die USA sollten „von selbst angekrochen kommen und darum bitten“.

 
Dabei gebe es doch reichlich zu kritisieren, vor allem an den eigenen Handlungen wie z.B. Blockade der Getreideexporte
Borrell: Russlands Getreideblockade „Kriegsverbrechen“
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell fordert Russland auf, die Abriegelung ukrainischer Häfen aufzuheben. „Es ist unvorstellbar, dass Millionen Tonnen Weizen in der Ukraine blockiert bleiben, während im Rest der Welt Menschen an Hunger leiden“, sagt Borrell. Die Blockade von Getreideexporten sei ein „echtes Kriegsverbrechen“. Man dürfe den Hunger von Menschen nicht als Kriegswaffe missbrauchen.

Borrell glaubt aber, dass das Problem demnächst gelöst werde. „Wir kommen voran, und (…) ich bin mir sicher, dass die Vereinten Nationen am Ende eine Einigung erzielen werden.“

 
Hollywood-Schauspieler Ben Stiller ist in seiner Funktion als Sonderbotschafter des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in die Ukraine gereist. „An der polnischen Grenze in Medyka habe ich Familien getroffen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind und ihre Lieben zurückgelassen haben, ohne zu wissen, wann sie nach Hause zurückkehren können“, schreibt Stiller auf Twitter.

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