Übrigens Krim und deine Verharmlosung der Putin- und Sowjetverbrechen dort
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Ein Beispiel muss man nicht lange suchen – es reicht, die aktuellen Nachrichten über die repressiven Maßnahmen der Okkupationsmacht gegen die krimtatarische Bevölkerung auf der von Russland widerrechtlich besetzen Halbinsel Krim zu verfolgen.
Das, was mit dem krimtatarischen Volk jetzt auf der besetzten Krim passiert, bezeichnen viele ukrainische Historiker als latente Deportation. Dies ist der Beginn einer neuen Runde der Verfolgung des Volkes der Krimtataren.
Mit der Annexion der Krim im Jahre 2014 und dem ersten Mord an einem Krimtataren, Reschat Ametow, hat Russland sich in die Kontinuität mit den vorher begangenen sowjetischen Verbrechen begeben. Es bleibt zu hoffen, dass die internationale Gemeinschaft nicht wegsieht, sondern das Unrecht offen benennt. Vertreibung – auch die subversive – ist und bleibt ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Prorussische Propaganda gegen die Tataren
Und wieder und wieder unterstellst du mir Antisemtismus oder antisemitische Äusserungen. Du machst dich lächerlich.
Und ständig redest du von einem "brutalen" Angriff. Wer hat denn 8 Jahre lang die Donbassbevölkerung "brutal" angegriffen und bombardiert? Putin?
Die Krim ist russisch. Finde dich damit ab. Es ist gut das dort kein Blut vergossen wurde und das die Ukra Nazis dort nicht morden konnten.
Die Krim wurde nicht annektiert. Es war eine Sezession. Und diese ist vom Völkerrecht gedeckt. Ob es dir passt oder nicht.
Sieh genau hin. Hör was die Krimbewohner dir sagen. Alle wollten zu Russland. Das ist Demokratie in Vollendung.
Am 18. Mai 1944 wurden die Krimtataren als vermeintliche “Landesverräter”, “Kollaborateure” und “antisowjetische Propagandisten” aus ihrer Heimat Krim verschleppt. Kurz nach dem 76. Jahrestag erinnert Viktoria Savchuk an das sowjetische Verbrechen.Die Krim ist russisch. Bitte gewöhn dich daran. Sie kommt nicht mehr zurück zur Ukraine. Die Bevölkerung will es so. Demokratie!
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Ein Beispiel muss man nicht lange suchen – es reicht, die aktuellen Nachrichten über die repressiven Maßnahmen der Okkupationsmacht gegen die krimtatarische Bevölkerung auf der von Russland widerrechtlich besetzen Halbinsel Krim zu verfolgen.
Das, was mit dem krimtatarischen Volk jetzt auf der besetzten Krim passiert, bezeichnen viele ukrainische Historiker als latente Deportation. Dies ist der Beginn einer neuen Runde der Verfolgung des Volkes der Krimtataren.
Mit der Annexion der Krim im Jahre 2014 und dem ersten Mord an einem Krimtataren, Reschat Ametow, hat Russland sich in die Kontinuität mit den vorher begangenen sowjetischen Verbrechen begeben. Es bleibt zu hoffen, dass die internationale Gemeinschaft nicht wegsieht, sondern das Unrecht offen benennt. Vertreibung – auch die subversive – ist und bleibt ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
75 Jahre der Deportation der Krimtataren: Eine neue Runde der historischen Spirale?
Am 18. Mai 1944 wurden die Krimtataren als angebliche “Landesverräter”, “Kollaborateure” und “antisowjetische Propagandisten” aus von der Krim deportiert.
ukraineverstehen.de
Prorussische Propaganda gegen die Tataren
Krimtataren - Die großen Verlierer der Ukraine-Krise
Erst Ende der 80er-Jahre kehrten die von Stalin deportierten Krimtataren allmählich in ihre angestammte Heimat zurück. Doch seit der russischen Annexion der Krim haben Zehntausende die Halbinsel erneut verlassen. Nicht wenige leisten nun vom ukrainischen Kernland aus Widerstand.
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