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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Wer hätte das gedacht…
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Ukraine-Krieg | G7-Gipfel: Und plötzlich ist Putin gar nicht mehr so isoliert
Harte Hand gegen Putin: Die G7 verschärfen ihren Russland-Kurs, doch dann bri...
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Trofim Lyssenko
Spitzen-Poster
Bis jetzt kein Hofieren bemerkt.
Die Russen streiten ab, dass der Angriff auf das Einkaufszentrum von ihnen kam.
Kesaj
Geek
Ja unglaublich dass der lupenreine Engel Putin es nicht einfach zugibt und sich entschuldigt.
Streiten schon nicht mehr ab, sondern schieben es auf ein Waffendepot. Einfach nur noch peinlich
Moskau: Beschuss von Waffendepot führte zu Feuer in Einkaufszentrum
Der verheerende Brand in einem Einkaufszentrum der zentralukrainischen Stadt Krementschuk mit Toten und Verletzten geht nach russischen Angaben auf eine Kettenreaktion zurück. Russland habe in der Stadt Raketen auf ein Depot mit aus dem Westen stammenden Waffen abgefeuert, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Dadurch sei Munition explodiert. Das habe ein Feuer in dem Einkaufszentrum ausgelöst. Die Ukraine hat dagegen erklärt, es habe sich um einen kalkulierten russischen Angriff gehandelt.
Litauen verbietet russisches Gas per Gesetz
Litauen verbietet die Einfuhr von Gas aus Russland langfristig per Gesetz. Konkret gab das Parlament in Vilnius heute mit nur zwei Stimmenthaltungen grünes Licht für eine Gesetzesänderung, die Lieferanten aus Ländern, die als Bedrohung für die nationale Sicherheit gelten, den Zugang zum...
orf.at
Ukraine: Empörung über zivile Ziele (Video im Link)
Der russische Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in der Industriestadt Krementschuk, 300 Kilometer südöstlich von Kiew, sorgt international für Entsetzen. Der UNO-Sicherheitsrat will sich am Dienstag damit beschäftigen. Der Angriff erfolgte tagsüber kurze Zeit nach einem Videoauftritt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei einem G-7-Treffen. Darüber hinaus ist in der Nacht auch wieder eine Schule in Charkiw angegriffen worden.
orf.at
Der russische Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in der Industriestadt Krementschuk, 300 Kilometer südöstlich von Kiew, sorgt international für Entsetzen. Der UNO-Sicherheitsrat will sich am Dienstag damit beschäftigen. Der Angriff erfolgte tagsüber kurze Zeit nach einem Videoauftritt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei einem G-7-Treffen. Darüber hinaus ist in der Nacht auch wieder eine Schule in Charkiw angegriffen worden.
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G
Gelöschtes Mitglied 33316
Guest
Ist ein Privatunternehmen, können halt machen was sie wollen.
Wüsste zu gern, wie viele TB-2 die Ukrainer noch haben. Die Produktion einer TB-2 beträgt in etwa 5-6 Millionen Euro (Türkische Medien).
Bericht: „Etwa elf Raketen“ auf Mykolajiw abgefeuert
Russische Streitkräfte haben auf die südukrainische Stadt Mykolajiw „etwa elf Raketen abgefeuert“. Das sagt der Leiter der Regionalverwaltung, Witalij Kim, nach Angaben von CNN. Über Schäden und Opfer ist bisher nichts bekannt – den Angaben zufolge seien einige Raketen abgefangen worden. Zivile Opfer gibt es den Angaben zufolge in der nahe gelegenen Küstenstadt Otschakiw. Drei Menschen, darunter ein sechsjähriges Kind, seien tot, sechs weitere verwundet.
orf.at
Russische Streitkräfte haben auf die südukrainische Stadt Mykolajiw „etwa elf Raketen abgefeuert“. Das sagt der Leiter der Regionalverwaltung, Witalij Kim, nach Angaben von CNN. Über Schäden und Opfer ist bisher nichts bekannt – den Angaben zufolge seien einige Raketen abgefangen worden. Zivile Opfer gibt es den Angaben zufolge in der nahe gelegenen Küstenstadt Otschakiw. Drei Menschen, darunter ein sechsjähriges Kind, seien tot, sechs weitere verwundet.
Litauen verbietet russisches Gas per Gesetz
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London: Russische Streitkräfte zunehmend ausgezehrt
Russlands Invasionstruppen in der Ukraine sind nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten von ihren schweren Verlusten deutlich gezeichnet. „Die russischen Streitkräfte sind zunehmend ausgezehrt“, heißt es in dem täglichen Lagebericht des britischen Verteidigungsministeriums zum Ukraine-Krieg.
Beim Kampf um die ostukrainische Stadt Sjewjerodonezk seien zentrale Verbände von sechs verschiedenen russischen Armeen zum Einsatz gekommen. Trotzdem sei mit der Einnahme der Stadt nur ein kurzfristiges Ziel erreicht worden, heißt es in der britischen Lageeinschätzung. Die russische Militärführung akzeptiere derzeit „ein Niveau verminderter Kampfkraft, das sich wahrscheinlich als nicht tragfähig erweisen wird“, resümieren die britischen Experten.
orf.at
Russlands Invasionstruppen in der Ukraine sind nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten von ihren schweren Verlusten deutlich gezeichnet. „Die russischen Streitkräfte sind zunehmend ausgezehrt“, heißt es in dem täglichen Lagebericht des britischen Verteidigungsministeriums zum Ukraine-Krieg.
Beim Kampf um die ostukrainische Stadt Sjewjerodonezk seien zentrale Verbände von sechs verschiedenen russischen Armeen zum Einsatz gekommen. Trotzdem sei mit der Einnahme der Stadt nur ein kurzfristiges Ziel erreicht worden, heißt es in der britischen Lageeinschätzung. Die russische Militärführung akzeptiere derzeit „ein Niveau verminderter Kampfkraft, das sich wahrscheinlich als nicht tragfähig erweisen wird“, resümieren die britischen Experten.
Litauen verbietet russisches Gas per Gesetz
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Kommt bestimmt wieder ein Gewitter.
Ivo, die Ukrainer sind auf Hilfe angewiesen und brauchen Bilder etc. Wir müssen nicht diskutieren, dass die gar nicht in der Verlegenheit sein sollten, etwas verteidigen zu müssen. Aber dass die dann halt verminen, dass sie schwere Artillerie gerade auch für Bilder und Nachrichten an sensiblen Stellen wie Schulen, Krankenhäusern etc. installieren. Und dann feuern die Russen eben drauf. Ist tatsächlich nicht außerhalb jeder Wahrscheinlichkeit. Nur kurz zu dem Thema.
Bin ansonsten schon wieder raus hier.
Ivo, die Ukrainer sind auf Hilfe angewiesen und brauchen Bilder etc. Wir müssen nicht diskutieren, dass die gar nicht in der Verlegenheit sein sollten, etwas verteidigen zu müssen. Aber dass die dann halt verminen, dass sie schwere Artillerie gerade auch für Bilder und Nachrichten an sensiblen Stellen wie Schulen, Krankenhäusern etc. installieren. Und dann feuern die Russen eben drauf. Ist tatsächlich nicht außerhalb jeder Wahrscheinlichkeit. Nur kurz zu dem Thema.
Bin ansonsten schon wieder raus hier.