Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Wer wirkt so, war aber für den Serbien-, Afghanistan- und Irakkrieg. Und immerhin hat er geliefert und Putin das Gas runtergedreht.

Er hat letzten Endes nachgegeben. Wahrscheinlich wäre er nicht mehr Kanzler, hätte er sich quergestellt. Sollte er jetzt auf eigene Initiative bezüglich Nord Stream 1 mit Putin reden und etwas Vernünftiges aushandeln, fände ich das gut. Ihm kann man es auch eher zutrauen als Merz oder den Grünen.
 
Und was sagt dir Google zu Donezk gerade?

Und btw Donezk ist nicht ganz Donbass.

Ah, ich weiss. Wie wir etwa in Bezug auf den Beschuss eines Marktes in der Tagesschau vom 13.06. erfahren haben. Das waren die Russen. In einem kleinen Blog wurde dann dazu etwas richtig gestellt.
Du solltest wissen Lilith, alles das was die NASA an Technologie, Satteliten, Weltraumteleskope etc hat, also den besten Kram, das alles hat Kesaj auch in seinem Zimmer rumfliegen. Deswegen ist er uns auch immer hundert Schritte vorraus. Wir mit unseren Gulaschkanonen können da nicht mithalten.
 
Du solltest wissen Lilith, alles das was die NASA an Technologie, Satteliten, Weltraumteleskope etc hat, also den besten Kram, das alles hat Kesaj auch in seinem Zimmer rumfliegen. Deswegen ist er uns auch immer hundert Schritte vorraus. Wir mit unseren Gulaschkanonen können da nicht mithalten.

Lubica deine geistigen Freunde kommen dich demnächst in Berlin besuchen, freust du dich schon? zum Glück stehen die auf der gleichen Seite wie du
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


diese tschetschenen sind so lost, wenn putin will würden sie nach berlin marschieren haha
was für einen jihad will er in der ukraine starten, wie kann man nur so dumm sein
 
Kiew: Russischer Vormarsch im Donbas vorerst gestoppt
Im Ukraine-Krieg haben sich die Kämpfe gestern weiter auf den Osten des Landes konzentriert. Das ukrainische Militär meldete, es sei an mehreren Orten gelungen, den russischen Vormarsch in dem Gebiet Donbas zu stoppen. „Die ukrainischen Kämpfer haben dem Feind bei einem versuchten Angriff im Umkreis der Ortschaften Werchnjokamkanka, Bilohoriwka und Hryhoriwka erhebliche Verluste zugefügt. Die Okkupanten haben sich zurückgezogen“, teilte der Generalstab in Kiew mit.

Die Ortschaften liegen zehn bis 15 Kilometer westlich der weitgehend zerstörten früheren Großstadt Lyssytschansk, die Russlands Truppen am Wochenende erobert haben. Auch südlich davon im Raum Bachmut sei es gelungen, den russischen Vormarsch zu stoppen und bei den Angreifern für „Ausfälle“ zu sorgen, hieß es in dem Bericht. Unabhängig sind die Angaben nicht zu überprüfen.

 
Verteidigungswall vor Slowjansk
Entlang der Linie der drei Kleinstädte Siwersk, Soledar und Bachmut hat die ukrainische Armee nach dem Fall des Ballungsraums Sjewjerodonezk-Lyssytschansk einen neuen Verteidigungswall aufgebaut. Dieser soll von Osten her die russische Offensive auf das Industriegebiet Slowjansk-Kramatorsk, das Hauptquartier des ukrainischen Militärs im Donbas, stoppen.

 
Die Faschisierung der Ukraine schreitet weiter und weiter vorran.
Ich glaube, diesen Beitrag hast du auch gebracht, zumindest das Bild
Auf Social Media kursiert das Bild eines Militärarztes, der einen angeblich ukrainischen Kriegsgefangenen mit Nazi-Tätowierungen untersucht. Doch anders als behauptet, ist das Bild nicht aktuell und wurde auch nicht im ukrainischen Donezk aufgenommen.


Die Beschreibung des Bildes verrät, dass es in der belarussischen Stadt Mogiljow gemacht wurde. Konkret steht dort übersetzt: «Ein weissrussischer Gefängnisarzt untersucht einen Häftling mit Nazi-Tätowierungen im 15. Gefängnis in der Stadt Mogiljow, etwa 200 km von Minsk entfernt, 22. Juni 2005. Etwa 4000 Gefangene wurden im Rahmen der Amnestie zum 60. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs freigelassen, und etwa 5000 werden innerhalb eines Jahres freigelassen.»
 
Ardern wirft UNO-Sicherheitsrat Versagen vor
Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern hat dem UNO-Sicherheitsrat Versagen in seiner Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgeworfen.

Verantwortlich für die Versäumnisse des Sicherheitsrats im Umgang mit der russischen Ukraine-Invasion sei die Tatsache, dass Russland in dem Gremium ein Vetorecht hat, sagte Ardern heute bei einer Rede in Sydney.

Russland nutze seine Position im Sicherheitsrat aus, um eine „moralisch bankrotte Position im Gefolge eines moralisch bankrotten und illegalen Krieges“ zu vertreten, sagte die neuseeländische Regierungschefin. Neuseeland werde sich für eine Reform des höchsten UNO-Gremiums einsetzen, um zu verhindern, dass dessen Werte und Relevanz sinken.

Russland müsse für seine Invasion der Ukraine zur Verantwortung gezogen werden, forderte Ardern. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag müsse die Mittel erhalten, um die in der Ukraine verübten Kriegsverbrechen zu untersuchen und zu verfolgen.

 
Selenskyj: Universität in Charkiw von Rakete getroffen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland einen Raketenangriff auf die Pädagogische Universität der zweitgrößten Stadt Charkiw vor.

„Das charakterisiert die russische Invasion mit einer Genauigkeit von 100 Prozent. Wenn man definiert, was Barbarei ist, ist dieser Schlag am besten geeignet.“ Nur ein „Feind von Zivilisation und Menschlichkeit“ könne Raketen auf eine Universität abfeuern.

In seiner abendlichen Videobotschaft lobte Selenskyj indes westliche Waffenlieferungen für die ukrainische Armee als enorme Unterstützung im Krieg gegen Russland. So besitze etwa die Artillerie, die die Ukraine von ihren Partnern erhalten habe, große Treffgenauigkeit.

Die ukrainische Armee zerstöre damit Depots und andere Ziele, die für die Logistik der Russen wichtig seien. „Und das reduziert das Offensivpotenzial der russischen Armee erheblich. Die Verluste der Besatzer werden mit jeder Woche zunehmen“, sagte Selenskyj.

 
Ich glaube, diesen Beitrag hast du auch gebracht, zumindest das Bild
Auf Social Media kursiert das Bild eines Militärarztes, der einen angeblich ukrainischen Kriegsgefangenen mit Nazi-Tätowierungen untersucht. Doch anders als behauptet, ist das Bild nicht aktuell und wurde auch nicht im ukrainischen Donezk aufgenommen.


Die Beschreibung des Bildes verrät, dass es in der belarussischen Stadt Mogiljow gemacht wurde. Konkret steht dort übersetzt: «Ein weissrussischer Gefängnisarzt untersucht einen Häftling mit Nazi-Tätowierungen im 15. Gefängnis in der Stadt Mogiljow, etwa 200 km von Minsk entfernt, 22. Juni 2005. Etwa 4000 Gefangene wurden im Rahmen der Amnestie zum 60. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs freigelassen, und etwa 5000 werden innerhalb eines Jahres freigelassen.»
Es gibt doch hunderte von Soldaten die dort Nazi Tattoos haben.
 
Zurück
Oben