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Der Ukraine Sammelthread

Richard David Precht hat vier Geschwister; zwei davon sind vietnamesische Adoptivkinder, die seine Eltern 1969 und 1972 als Zeichen des Protests gegen den Vietnamkrieg aufgenommen haben.[4] Precht selbst ist der Zweitälteste. Die Kinder wuchsen in einem linksgerichteten Milieu auf.[5][6]
Die Linken haben gar keine Alternative bei einen Angriffskrieg, diese sind in Ihrem linken Raum eingesperrt. Ein Land nach linksgerichteter Politik kann nur im friedlichen Westen existieren und nicht neben ein Schurkenstaat wie Russland mit einen Putin mit Napoleonkomplexe. Die Linken sind komplett außer Funktion in solch einen Krieg.
Precht ist ein Lutscher.
 
Kuleba: Abkommen für Getreideexporte in Reichweite
Die Ukraine ist „zwei Schritte davon entfernt“, ein Abkommen mit Russland über den Export ukrainischen Getreides auf die internationalen Märkte zu schließen, sagt der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba gegenüber der spanischen Zeitung „El Pais“.

„Die Sicherheitsbedenken, die mit der Position Russlands zusammenhängen, müssen ausgeräumt werden. Wir befinden uns in der Endphase, und jetzt hängt alles von Russland ab“, sagt er. Russland wolle „den Ländern Afrikas und Asiens zeigen, dass es sie vor der Nahrungsmittelknappheit bewahren will“. Er sagt jedoch, Russland könne die Gespräche noch in die Länge ziehen. Moskau hat die Ukraine beschuldigt, eine Einigung zu behindern.

 
Bin komplett Lanz' Meinung in dieser Diskussion.

Precht plädiert wieder dafür Aufzugeben (er nennt es "Verhandeln", ist aber nicht mal darüber informiert, dass Russland letzte Woche als Bedingung genannt hat, dass die Ukraine die Waffen niederlegt = Aufgeben).

Sein Motto: "Ach, Russland ist doch viel zu stark, und die westlichen Waffen haben doch gar keinen Effekt, die Ukrainer sollten sich nicht dagegen wehren."

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Es ist unglaublich wie gefasst Lanz hier ist. Der Typ wirkt auf mich wie ein unbeholfener, desinformierter Idiot. :lol:
 
Bischof von Charkiw warnt vor nächstem Winter
Mit einem dringlichen Appell an den Westen, die Menschen in den Kriegsgebieten in der Ukraine nicht im Stich zu lassen, hat sich der griechisch-katholische Bischof von Charkiw, Wassyl Tutschapez, an die Öffentlichkeit gewandt. „Jedes Leben zählt.“ Viele der verbliebenen Bewohner und Bewohnerinnen Charkiws seien vollständig von humanitärer Hilfe abhängig, so der Bischof.

Er warnt außerdem vor einer weiteren Katastrophe im kommenden Winter. Es gebe kaum eine Wohnung mit intakten Fenstern, erzählt Tutschapez. Derzeit sei eine Reparatur oder ein Einbau neuer Fenster aber sinnlos, da die Russen ständig die Wohngebiete bombardierten und alles wieder zerstörten. Es brauche zudem bald warme Kleidung, Schlafsäcke, aber auch Medikamente und andere medizinische Hilfsgüter sowie ständig Lebensmittelhilfe.

 
Heftige russische Bombardements auf Bachmut
Bis in die frühen Morgenstunden ist die ukrainische Stadt Bachmut mehrfach von russischer Artillerie und Raketen beschossen werden. Einige Beobachter vermuten, dass es sich dabei um einen Vergeltungsschlag für den ukrainischen Angriff auf eine russische Luftabwehranlage in Luhansk handeln könnte, berichtet der „Guardian“.

Andere sehen darin Signale für eine neue russische Offensive auf Städte in der Provinz Donezk. Die Stadt Bachmut ist weitgehend evakuiert. Dennoch hat es nach Angaben des Gouverneurs von Donezk, Pawlo Kyrylenko, einen Toten und fünf Verletzte gegeben.

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Tote Zivilisten bei Angriff auf Mykolajiw
Bei russischen Angriffen nahe der südukrainischen Großstadt Mykolajiw sind nach ukrainischen Angaben mindestens fünf Menschen getötet worden. Die Region sei mit Mehrfachraketenwerfern beschossen worden, teilt der Vizechef der Präsidialverwaltung, Kiril Timoschenko, auf Telegram mit.

Ein Krankenhaus und mehrere Wohnhäuser seien beschädigt, fünf Zivilisten im Bezirk Witowsk östlich von Mykolajiw laut vorläufigen Informationen tot. Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, Ziele in Mykolajiw seien mit „Luft-Boden-Raketen von hoher Präzision“ angegriffen worden. Dabei seien 70 ukrainische Soldaten getötet worden.

 
USA fordern Ende von Deportationen nach Russland
Die USA fordern von Moskau die umgehende Freilassung von Ukrainern, die aus ihrer Heimat nach Russland zwangsverbracht worden seien. Berichte deuteten darauf hin, dass Russland „ukrainische Kinder von ihren Eltern trennt und andere aus Waisenhäusern entführt, um sie dann in Russland zur Adoption freizugeben“, sagte US-Außenminister Antony Blinken. Deportationen geschützter Personen seien ein schwerer Verstoß gegen die Genfer Konventionen und ein Kriegsverbrechen.

Ukrainische Behörden haben Russland zuvor vorgeworfen, Hunderttausende Menschen aus den besetzten Gebieten in der Ukraine deportiert zu haben, und baten das Rote Kreuz um Unterstützung. Blinken forderte von Russland die Zulassung externer Beobachter. Russland hat erklärt, es biete jenen humanitäre Hilfe an, die die Ukraine verlassen wollten.

Den Vorwurf, Zivilisten ins Visier zu nehmen, hat die Regierung in Moskau wiederholt zurückgewiesen. Sie spricht von einer militärischen Spezialoperation in der Ukraine, das Land und seine Verbündeten von einem Angriffskrieg.

 
Treffen in Den Haag zu russischen Kriegsverbrechen
In Den Haag treffen sich morgen Ermittler und Ermittlerinnen der Ukraine sowie hochrangige Juristen und Juristinnen aus Europa, um die Verfolgung von Kriegsverbrechen im Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zu koordinieren. Im Rahmen der Ukraine Accountability Conference sollen Regeln und Rahmen für den Austausch von Infos über Kriegsverbrechen gesteckt werden.

Zu den hochrangigen Vertretern und Vertreterinnen zählen Karim Khan, Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag, Didier Reynders, EU-Kommissar für Justiz und Rechtsstaatlichkeit, und Pramila Patten, UNO-Sonderbeauftragte für sexuelle Gewalt bei Konflikten.

 
Russische Stadt ruft Freiwillige zum Krieg in Ukraine auf
Zur Verstärkung von Russlands Truppen in der Ukraine hat der Militärkommissar der russischen Stadt Konakowo per Video Freiwillige zum Kampf in dem Nachbarland aufgerufen. Es gebe Verträge ab einer Dauer von drei Monaten mit einer Bezahlung von 200.000 bis 400.000 Rubel (rund 3.400 bis 6.800 Euro), sagt der Militärkommissar Juri Negowora in dem Video auf der Website der Stadt. Er machte keine Angaben zum Zeitraum, für den die Summe reichen soll.

In der Pazifikregion Primorje hatte zuvor der Gouverneur Oleg Koschemjako die Gründung eines Freiwilligen-Bataillons angekündigt für den Kampf in der Ukraine. Kremlsprecher Dmitri Peskow begrüßt die Initiative. Sie verdiene „höchste Wertschätzung“. Er hoffe nur, dass der Gouverneur selbst weiter seine Arbeit mache und nicht kämpfe.

Zu Medienberichten, dass auch im Namen des Moskauer Bürgermeisters Sergej Sobjanin ein solches Regiment gegründet worden sei und aus dem städtischen Haushalt finanziert werde, sagt Peskow: „Nein, dazu ist uns nichts bekannt.“ Fast fünf Monate nach Kriegsbeginn mehren sich Berichte, dass Kremlchef Wladimir Putin nicht ausreichend Truppen hat. Deshalb wird in Russland auch seit langem über eine mögliche Generalmobilmachung spekuliert, die laut Kreml aber nicht geplant ist.

 
Die gehören alle eingesperrt. Hoffe Lube kümmert sich drum dass diesen Verrätern die Möbel grade gerückt werden.

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