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Der Ukraine Sammelthread

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Wie es gerade in den realen Kriegsgegebenheiten aussieht, weiß ich nicht. Aber die NYT unter Berufung aus SITE Intelligence Group berichtete schon Ende Februar, dass z.B. aus Frankreich und Finnland Rechte helfen wollten, Freiwillige zu rekrutieren und zu finanzieren. Rechte Paramilitärs, die sich da jetzt ggf. wirklich tummeln, Kampferfahrung sammeln. Und wenn dann eines Tages sie nicht mehr die Russen bekämpfen, wen dann? Welchen Teil des Kuchens wo werden sie dann fordern? Und wie gesagt, das sind keine Leute, die Freiheit und Demokratie garantieren.


Söldner mit rechtsnationalem Hintergrund bekämpfen auf beiden Seiten:
Die Neonazis, die um die Ukraine kämpfen
Die Hafenstadt Mariupol wird vor allem vom rechtsextremen Asow-Regiment der ukrainischen Nationalgarde verteidigt. Auch aus dem Ausland ziehen Radikale in den Ukrainekrieg – sie kämpfen auf beiden Seiten.


 
Tote nach russischem Angriff im Westen von Kiew
Beim Beschuss von mehreren Gebäuden im Westen der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind gestern Abend mindestens vier Menschen getötet worden. Nach Angaben von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko sind mehrere Wohnhäuser im Stadtteil Podil beschädigt und in Brand gesetzt.
 
Der Fotograf Oleksii Kyrychenko aus Kiew hat zwei Tage vor Kriegsbeginn Fotos seiner Tochter veröffentlicht, um auf den bevorstehenden Krieg aufmerksam zu machen. Die Fotos sollen eine Botschaft sein und aufzeigen, dass es in Kürze, ausgelöst durch den Krieg, unschuldige Verletze geben wird. Viral ging das Bild, da der ehemalige Präsident des Europäischen Rates das Bild teilte.

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Ein kleines Dorf...

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"Motiwiert" bis hin zu Kriegsverbrechen, die ihnen vorgeworfen werden. Solche Typen mögen vielleicht die Russen weg halten. Und das mag jetzt erst mal das akut wichtigste für die da sein. Aber sie garantieren auch keine Freiheit und Demokratie danach. Das sollte auch dem Herrn Botschafter klar sein.

Wie es gerade in den realen Kriegsgegebenheiten aussieht, weiß ich nicht. Aber die NYT unter Berufung aus SITE Intelligence Group berichtete schon Ende Februar, dass z.B. aus Frankreich und Finnland Rechte helfen wollten, Freiwillige zu rekrutieren und zu finanzieren. Rechte Paramilitärs, die sich da jetzt ggf. wirklich tummeln, Kampferfahrung sammeln. Und wenn dann eines Tages sie nicht mehr die Russen bekämpfen, wen dann? Welchen Teil des Kuchens wo werden sie dann fordern? Und wie gesagt, das sind keine Leute, die Freiheit und Demokratie garantieren.


Alles so was von bitter, tragisch, übel....
Kein will rechte Idioten als Hilfe, nur hier ist jetzt jede Hilfe die man Kriegen kann hilfreich.
Vor allem wenn ein Rechter Idiot als Anführer der Russen die Ukraine besetzt.

Die Rechten Idioten werden als Kanonenfutter dienen.
 
Russischer Angriff auf Einkaufszentrum in Kiew
Bei einem Angriff russischer Streitkräfte ist auch ein Einkaufszentrum in Kiew beschossen worden. In den Trümmern des Retroville-Einkaufszentrums lodern Brände, berichten AFP-Journalisten. Es soll zumindest einen Toten geben.
 
Schiffe mit Getreide aus ukrainischem Hafen verschwunden
Aus dem Hafen der Stadt Berdjansk sind nach Berichten des ukrainischen Militärs fünf mit Getreide beladene Schiffe „verschwunden“. Die mit mehreren zehntausend Tonnen beladenen Frachter seien von russischen Schleppern aus dem Hafen bugsiert worden und in unbekannter Richtung weggefahren, berichtete heute die „Ukrajinska Prawda“. Die Berichte lassen sich nicht von unabhängiger Seite prüfen. Das vom russischen Militär kontrollierte Berdjansk liegt unweit der schwer umkämpften Hafenstadt Mariupol.
 
London: Russischer Vormarsch auf Kiew stockt
Der Vormarsch der von Nordosten auf Kiew vorrückenden russischen Truppen stockt nach britischen Angaben weiter. Der Großteil der Truppen sei weiterhin mehr als 25 Kilometer vom Zentrum der ukrainischen Hauptstadt entfernt, teilt der britische Militärgeheimdienst mit. Nördlich von Kiew gehen die schweren Kämpfe weiter, heißt es vom britischen Verteidigungsministerium. „Streitkräfte, die aus der Richtung von Hostomel nach Nordwesten vorrücken, wurden durch heftigen ukrainischen Widerstand zurückgeschlagen.“
 

Ultimatum hin oder her russische Soldaten sind mittlerweile bis ins Stadtzentrum vorgedrungen.
 
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