So sieht es in der Ukraine aus, trotz Bombardierung seitens Putins, jo mei und wieder die Mär von "militärischer Infrastruktur". Der Hafen wurde bombardiert, entgegen der Vereinbarung
Vorbereitungen laufen trotz Beschusses
Die Vorbereitungen liefen ungeachtet der russischen Raketenangriffe vom Samstag auf den Hafen in Odessa. Das Verteidigungsministerium in Moskau hatte eingeräumt, militärisch genutzte Infrastruktur des Hafens beschossen zu haben. Das löste Ängste aus, das Getreideabkommen könne noch platzen.
Russland hat bei dem Raketenangriff nach eigenen Angaben „militärische Infrastruktur“ zerstört. Dabei seien „hochpräzise“ Kalibr-Raketen eingesetzt worden, teilte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, auf Telegram mit.
Nach den Raketenangriffen stellte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland als Verhandlungspartei grundsätzlich infrage. Er sprach von einem Akt „offensichtlicher russischer Barbarei“.
Vorbereitungen laufen trotz Beschusses
Die Vorbereitungen liefen ungeachtet der russischen Raketenangriffe vom Samstag auf den Hafen in Odessa. Das Verteidigungsministerium in Moskau hatte eingeräumt, militärisch genutzte Infrastruktur des Hafens beschossen zu haben. Das löste Ängste aus, das Getreideabkommen könne noch platzen.
Russland hat bei dem Raketenangriff nach eigenen Angaben „militärische Infrastruktur“ zerstört. Dabei seien „hochpräzise“ Kalibr-Raketen eingesetzt worden, teilte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, auf Telegram mit.
Nach den Raketenangriffen stellte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland als Verhandlungspartei grundsätzlich infrage. Er sprach von einem Akt „offensichtlicher russischer Barbarei“.