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Der Ukraine Sammelthread

Das weiß ich, das wäre auch traurig in einem Politikforum.

Mir geht es eben auch um jenes Bild und nochmal: der Typ ganz links ist dieser hier:
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Der dazu aufrief, "Russensäue und Judenschweine" zu töten. Wie weit ist dann bitte die steile These hergeholt, dass der Premier genauso macht, nachdem er mit dem Scheißhaufen koaliert?

Sagt ja keiner.

Richtig.
Ja, kann sein, aber er war es nicht auf dem Bild sondern Jazenuk, wo geschrieben wurde, er zeigt den Hitlergruß.
Ich glaube es war der Stern, der Trump mit Hitlergruß abgebildet hat.
 
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Ja, kann sein, aber er war es nicht auf dem Bild sondern Jazenuk, wo geschrieben wurde, er zeigt den Hitlergruß.
Ich glaube es war der Stern, der Trump mit Hitlergruß abgebildet hat.
Wenn du mit der AfD koalierst und neben Tino Chrupalla "freundlich winkst", hast du halt auch Pech. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kiew: Erste Gepard-Panzer aus Deutschland erhalten
Die Ukraine hat die ersten Luftabwehrpanzer des Typs Gepard aus Deutschland erhalten. „Heute sind offiziell die ersten drei Geparde eingetroffen“, so der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow im ukrainischen Fernsehen.

 
Slowjansk bereitet sich auf Eroberungsversuche vor
Der Bürgermeister der ostukrainischen Stadt Slowjansk hat vor einem Ausfall der Wärme- und Wasserversorgung im kommenden Winter gewarnt. „Sie werden Ihre Wohnung heizen können, wenn es denn Strom gibt, doch die Kanalisation wird einfrieren“, sagt der 49-jährige Wadym Ljach der Nachrichtenseite Nowyny Donbassu.

Seinen Angaben nach ist mit 22.000 Menschen noch etwa ein Fünftel der ursprünglichen Einwohnerschaft in der Stadt verblieben. Er fordert die Verbliebenen zur Flucht auf.

Bereits jetzt gebe es weder Gas noch fließendes Wasser in der Stadt. Die Stromversorgung falle immer wieder aus. Ljach rechne mit dem Versuch der Eroberung der Stadt durch die russischen Truppen. „Vorbote wird starker Artilleriebeschuss sein. Dementsprechend wird die Zahl der Opfer in dieser Zeit steigen“, sagt er.

 
Kiew: 50 russische Munitionsdepots mit US-Raketen zerstört
Zu der von ukrainischer Seite bereits in der Früh gemeldeten Zerstörung russischer Munitionsdepots gibt es neue Informationen zum angeblichen Ausmaß: Verteidigungsminister Olexij Resnikow gibt an, dass mittels US-Präzisionsraketen 50 solcher Depots zerstört zerstört worden seien.

„Das unterbricht deren Nachschubketten und nimmt ihnen die Fähigkeit, Kämpfe aktiv zu führen und unsere Kräfte unter schweres Artilleriefeuer zu nehmen“, sagt Resnikow im Rundfunk. Das belege den wachsenden Einfluss der aus den USA gelieferten mobilen Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS auf die Kämpfe.

 
Kiew rechnet noch „in dieser Woche“ mit Getreideexporten
Trotz der jüngsten russischen Angriffe auf die ukrainische Hafenstadt Odessa rechnet die Ukraine schon für die nächsten Tage mit den ersten Getreideexporten auf dem Seeweg. Der ukrainische Infrastrukturminister Alexander Kubrakow geht demnach davon aus, „dass das Abkommen noch in dieser Woche umgesetzt wird“. Der Minister bezieht sich auf die am Freitag in der Türkei unterzeichneten Vereinbarungen zur Wiederaufnahme der durch den Krieg blockierten Lieferungen ukrainischen Getreides.

 
Bürgermeister: Schule in Mykolajiw zerstört
In der südukrainischen Stadt Mykolajiw ist nach Angaben von Bürgermeister Alexander Senkevich eine Schule bei einen russischen Angriff fast vollständig zerstört worden. Die Stadt sei in der Früh erneut beschossen worden, wie Senkevich via Telegram weiter mitteilt. Schäden gebe es auch an mehreren Privathäusern – „Guardian“-Angaben zufolge seien zudem mehrere verletzte Zivilisten gemeldet worden. Eine unabhängige Überprüfung der Angaben ist nicht möglich.

 
Getreideexporte: USA arbeiten an „Plan B“
Zusammen mit ukrainischen Beamten arbeiten US-Beamte derzeit an einem Notfallplan, um Getreideexporte aus der Ukraine zu bringen, falls das Abkommen mit Russland scheitert. Das sagt CNN-Angaben zufolge die Leiterin der US-Behörde für internationale Entwicklung, Samantha Power. „Plan B“ umfasse demnach „den Straßen-, Schienen- und Flusstransport sowie die Entsendung von Lastkähnen und die Anpassung der Schienensysteme an die europäischen Systeme“.

 
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