Ukrainische Armee: Russen haben Gefängnis beschossen
Nach dem von den Separatisten gemeldeten Beschuss eines Gefängnisses mit ukrainischen Kriegsgefangenen durch die Ukraine gibt es eine erste Stellungnahme der ukrainischen Armee: Sie bestreitet, den Raketenangriff durchgeführt zu haben. Die russischen Streitkräfte hätten das Gefängnis beschossen, um „Folter und Mord“ an den ukrainischen Gefangenen zu vertuschen, heißt es.
Es handelt sich um ein Gefängnis in Oleniwka in der russisch kontrollierten Region Donezk – Medienberichten zufolge sind die Haftbedingungen unmenschlich.
Das Verteidigungsministerium in Moskau gibt nun an, dass durch den Beschuss 40 „ukrainische Kriegsgefangene“ getötet und 75 weitere verletzt worden seien. Zudem seien acht Gefängnismitarbeiter verletzt worden.
Nach dem von den Separatisten gemeldeten Beschuss eines Gefängnisses mit ukrainischen Kriegsgefangenen durch die Ukraine gibt es eine erste Stellungnahme der ukrainischen Armee: Sie bestreitet, den Raketenangriff durchgeführt zu haben. Die russischen Streitkräfte hätten das Gefängnis beschossen, um „Folter und Mord“ an den ukrainischen Gefangenen zu vertuschen, heißt es.
Es handelt sich um ein Gefängnis in Oleniwka in der russisch kontrollierten Region Donezk – Medienberichten zufolge sind die Haftbedingungen unmenschlich.
Das Verteidigungsministerium in Moskau gibt nun an, dass durch den Beschuss 40 „ukrainische Kriegsgefangene“ getötet und 75 weitere verletzt worden seien. Zudem seien acht Gefängnismitarbeiter verletzt worden.
Kiew: 17 Getreideschiffe zur Ausfahrt bereit
Die Ukraine steht nach Worten ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für die ersten Getreidetransporte über das Schwarze Meer bereit. 17 Schiffe mit fast 600.000 Tonnen Getreide an Bord stehen nach Angaben des Präsidialamtes bereit zur Ausfahrt. Gewartet werde noch auf Startsignale von der Türkei...
orf.at