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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj und seine Frau posieren in der Vogue: Inspirierend oder unangebracht?​

Der ukrainische Präsident und seine Frau haben mitten im Krieg für das Modemagazin eine Homestory gemacht. Die Bilder stammen von Star-Fotografin Annie Leibovitz.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und seine Frau Olena Selenska haben sich für die Vogue ablichten lassen. Die bekannte Fotografin Annie Leibovitz porträtierte das Paar für das Modemagazin. Der Journalistin Rachel Donadio verriet Selenska, dass ihre ukrainischen Landsleute sie inspirieren würden. „Wir freuen uns auf den Sieg. Wir haben keinen Zweifel, dass wir uns durchsetzen werden. Und das hält uns am Laufen.“

Hat mich jetzt inspiriert. Ich kann Putin nachfuehlen, dass er da gerne mitmachen wuerde. Wie es oft so ist bei Wi... in seinem Alter, da geht nichts mehr :haha:
 
Die Kontrolle ueber sein Leben hat er schon laengst verloren
US-Experte erkennt Indiz, dass Putin die Kontrolle über den Kreml verliert
Immer häufiger melden sich russische Politiker jenseits von Wladimir Putin zum Krieg in der Ukraine und dessen Folgen für den Westen zu Wort. Der bekannte US-Historiker Timothy Snyder sieht darin ein Indiz dafür, dass der russische Präsident die Kontrolle über den Kreml verliert.

 
Kiew: Schiff mit gestohlenem Mehl und Gerste im Libanon
Nach ukrainischer Darstellung hat ein syrisches Schiff mit gestohlenem Mehl und Gerste im libanesischen Hafen von Tripoli angelegt. Die Lebensmittel seien von Russland aus ukrainischen Lagern gestohlen worden, hieß es gestern in einer Erklärung der ukrainischen Botschaft in Beirut, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. „Es ist das erste Mal, dass eine Ladung gestohlenes Getreide und Mehl den Libanon erreicht.“ Der Datenwebsite MarineTraffic zufolge legte die „Laodicea“ am Mittwoch in Tripoli an.

Kreml: Noch kein Deal zu US-Gefangenenaustausch
Der Kreml bestätigte gestern , dass er mit Washington Gespräche über einen möglichen Gefangenenaustausch führt, sagte aber, es gebe „noch keine konkrete Vereinbarung“ über einen Deal, bei dem ein berüchtigter russischer Waffenhändler gegen einen US-Basketballstar und einen ehemaligen Marinesoldaten ausgetauscht werden soll.

US-Beamte: Mindestens 75.000 getötete oder verletzte Russen
Nach Schätzungen von US-Beamten geht die Zahl der russischen Todesopfer im Ukraine-Krieg längst in die Zehntausende. „Wir wurden darüber informiert, dass mehr als 75.000 Russen entweder getötet oder verletzt wurden, was enorm ist“, sagte Elissa Slotkin, eine demokratische Abgeordnete des Repräsentantenhauses, die zuvor an einem geheimen Briefing der US-Regierung teilgenommen hatte, gegenüber CNN. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wies die Zahlen laut „Guardian“ als gefälscht zurück.

 
Selenskyj siegessicher am Tag der Staatlichkeit der Ukraine
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich an einem neuen Feiertag zur Staatlichkeit des Landes mit Blick auf den russischen Angriffskrieg siegessicher gezeigt. „Wir sind Bürger des stärksten Landes der Welt“ – des Staates, der am 155. Tag des Krieges Russlands gegen die Ukraine die Kraft habe, diesen Feiertag zu begehen, sagte Selenskyj gestern Nachmittag in einer Rede vor dem ukrainischen Parlament in Kiew. Dafür bekam er lauten Beifall.
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Selenskyj: Bisher 20 Prozent des Staatsgebietes verloren
Zuvor hatte der prorussische ostukrainische Separatistenführer Denis Puschilin gesagt, dass es an der Zeit sei, auch die Städte Charkiw, Odessa und Kiew einzunehmen. In dem Krieg, der in den sechsten Monat gegangen ist, hat die Ukraine nach Aussagen von Selenskyj bisher die Kontrolle über rund 20 Prozent ihres Staatsgebietes verloren. Er forderte vom Westen noch mehr schwere Waffen, um die russischen Angriffe zu stoppen und besetzte Gebiete zu befreien.

 
Getreideexporte: Erste Frachter laut UNO beladen
Nach einem Abkommen zwischen Kiew und Moskau sollen UNO-Angaben zufolge die ersten Schiffe mit Getreide an Bord die Ukraine bald verlassen. Es lägen einige schon beladene Frachter in den Häfen am Schwarzen Meer zur Abfahrt bereit, sagte UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths gestern in New York.

Bisher sei der genaue Korridor für den sicheren Transport durch teilweise vermintes Gebiet vom gemeinsamen Kontrollzentrum der Kriegsparteien sowie von den Vereinten Nationen und der Türkei in Istanbul noch nicht final festgelegt worden. Griffiths betonte aber, dass er glaube, das werde zügig passieren. Danach solle die Ausfuhr aus den Häfen schließlich das Vorkriegsniveau von etwa fünf Millionen Tonnen pro Monat erreichen.

 
Selenskyj: Russland investiert in Terror
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert die internationale Gemeinschaft dazu auf, Russland klar als staatlichen Unterstützer von Terrorismus anzuprangern. Niemand auf der Welt investiere mehr in Terrorismus als die Führung in Moskau, sagte er in einer Videobotschaft in der Nacht auf heute. Russland solle deshalb als „staatlicher Sponsor des Terrorismus“ anerkannt werden.

In den USA haben US-Senatoren bereits eine entsprechende Resolution auf den Weg gebracht. Die Entscheidung darüber liegt aber beim US-Außenministerium, das auch die offizielle Liste der Terrorismus unterstützenden Staaten führt. Sie umfasst derzeit die Länder Syrien, Iran, Kuba und Nordkorea, die von den USA mit strikten Sanktionen belegt worden sind.

 
Kiew und Umgebung wieder unter Raketenbeschuss
Bei einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind nach Angaben des Gouverneurs fünfzehn Menschen verletzt worden. Raketen schlugen in Militäreinrichtungen am Rande Kiews ein, sagte Oleksiy Kuleba, Gouverneur der Region, auf dem Messenger-Dienst Telegram.

Mehr als zehn russische Raketen schlugen auch in der Region Tschernihiw nordöstlich von Kiew ein, wie der dortige Gouverneur dem ukrainischen Rundfunk mitteilte. Wie Kiew ist auch Tschernihiw seit Wochen nicht mehr angegriffen worden.

 
Britischer Minister: „Putins Plan A, B und C gescheitert“
Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace sagt, Russland scheitere derzeit im Angriffskrieg gegen die Ukraine „in vielen Bereichen“. Präsident Wladimir Putin könnte erneut versuchen, seine Strategie zu ändern. „Putins Plan A, B und C ist gescheitert, und er könnte sich einen Plan D überlegen“, sagt Wallace dem Sender Sky News.

 
GB: Wagner-Söldner nun verantwortlich für Frontabschnitte
Die Söldner-Organisation Wagner hat nach Erkenntnissen des britischen Geheimdienstes wohl die Verantwortung für bestimmte Frontabschnitte in der Ostukraine erhalten. Das sei eine maßgebliche Veränderung gegenüber dem vorherigen Einsatz seit 2015, schreibt das Verteidigungsministerium in London auf Twitter und beruft sich auf das tägliche Bulletin des Militärgeheimdienstes.

Zuvor seien die Wagner-Söldner vor allem an Einsätzen beteiligt gewesen, die sich von den offenen großangelegten Aktivitäten des regulären russischen Militärs unterschieden hätten. Der Grund für die Taktikänderung könne darin liegen, dass das russische Militär mit einem großen Mangel an Kampfinfanterie konfrontiert sei.

Allerdings reichten die Wagner-Kräfte höchstwahrscheinlich nicht aus, um einen signifikanten Unterschied im Verlauf der russischen Invasion der Ukraine machen, heißt es in dem Geheimdienstbericht.

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Bürgermeister: Zentrum Charkiws von Russen beschossen
Die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw ist heute Früh von russischem Granatenbeschuss getroffen worden, wie örtliche Behörden mitteilen.

Laut Bürgermeister Igor Terechow ist ein zentraler Teil der nordöstlichen Stadt getroffen worden, darunter ein zweistöckiges Gebäude sowie eine Bildungseinrichtung. Terechow gibt an, der Einschlag sei kurz nach 4.00 Uhr Früh erfolgt.

„Der staatliche Katastrophenschutz ist bereits im Einsatz – sie suchen nach Menschen unter den Trümmern“, heißt es in einem Telegram-Update.

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