Klitschko: Sehe kein Licht am Ende des Tunnels
Witali Klitschko, Bürgermeister von Kiew und ehemaliger Boxweltmeister im Schwergewicht, hat in einem Interview mit dem walisischen Nachrichtensender Newyddion S4C der BBC gesagt, dass er nur schwer ein baldiges Ende des Krieges mit Russland erkennen kann. Er hoffe aber, „dass der Krieg nicht noch jahrelang andauert“.
Es könne keine Kompromisse mit Russland geben, um dieses Ziel zu erreichen, und es sei kein Kompromiss, „unser Territorium aufzugeben“. Auf die Frage, ob er glaube, dass der Westen mehr Unterstützung und Truppen vor Ort anbieten müsse, um der Ukraine zu helfen, sagte Klitschko, dass das der Fall werden könnten, wenn sich die Situation verschlechtere. Aktuell seien „nur Waffen“ von internationalen Partnern ausreichend, aber das könne sich ändern.
orf.at
Witali Klitschko, Bürgermeister von Kiew und ehemaliger Boxweltmeister im Schwergewicht, hat in einem Interview mit dem walisischen Nachrichtensender Newyddion S4C der BBC gesagt, dass er nur schwer ein baldiges Ende des Krieges mit Russland erkennen kann. Er hoffe aber, „dass der Krieg nicht noch jahrelang andauert“.
Es könne keine Kompromisse mit Russland geben, um dieses Ziel zu erreichen, und es sei kein Kompromiss, „unser Territorium aufzugeben“. Auf die Frage, ob er glaube, dass der Westen mehr Unterstützung und Truppen vor Ort anbieten müsse, um der Ukraine zu helfen, sagte Klitschko, dass das der Fall werden könnten, wenn sich die Situation verschlechtere. Aktuell seien „nur Waffen“ von internationalen Partnern ausreichend, aber das könne sich ändern.
Russische TV-Journalistin schuldig gesprochen
Ein russisches Gericht hat die ehemalige staatliche Fernsehjournalistin Marina Owsjannikowa zu einer Geldstrafe verurteilt, weil sie in sozialen Netzwerken „die russischen Streitkräfte diskreditiert“ und sich öffentlich gegen Russlands Vorgehen in der Ukraine ausgesprochen hatte. Vor Gericht...
