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Der Ukraine Sammelthread

ISW: Erneut russische Offensive in Wuhledar möglich
Russland bereitet sich nach Einschätzung der US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) möglicherweise darauf vor, die militärische Offensive um die Frontstadt Wuhledar im Osten der Ukraine wieder aufzunehmen. Darauf deutete die Verlagerung von Truppen im Gebiet Donbas hin, schrieb das ISW in einem heute (Ortszeit) veröffentlichten Bericht.

Zudem gebe es Hinweise auf Bitten um die Aufstockung von Munition in diesem Abschnitt der Front. Die russische 155. Marineinfanteriebrigade erlitt große Verluste, als sie in einer dreiwöchigen Offensive im Februar versuchte, das Gebiet um Wuhledar einzunehmen.

„Größte Panzerschlacht des Krieges“
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Kiew: Brauchen noch zwei Monate für Offensive
Die Ukraine gab unterdessen an, für eine Frühjahrsoffensive noch zwei Monate zur Reservenbildung zu benötigen.

 
Söldner-Truppe Wagner eröffnet neue Rekrutierungszentren
Der Chef der russischen Söldner-Truppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat die Eröffnung von 58 Rekrutierungszentren in Russland verkündet. „In 42 Städten der Russischen Föderation wurden Rekrutierungszentren im Auftrag von Wagner eröffnet“, erklärte der Geschäftsmann heute im Telegram-Kanal seines Unternehmens Concord. „Neue Kämpfer kommen dort an, sie werden uns begleiten, um ihr Land und ihre Familien zu verteidigen.“

Prigoschin betonte: „Trotz des kolossalen Widerstands der ukrainischen Streitkräfte werden wir vorankommen.“ Die Wagner-Söldner spielen unter anderem in dem schon seit Monaten dauernden Kampf um die ukrainische Stadt Bachmut eine zentrale Rolle.

 
Offenbar erwägt der Präsident der Republik Serbien Aleksandar Vučić Sanktionen gegenüber Rußland. Ich kann mir das eigentlich nicht wirklich vorstellen. Hier der Auszug aus dem Münchner Merkur:


Bin einmal gespannt wie diese ganze Geschichte weitergehen wird.
 
Kiew für Verlängerung von EU-Handelsvorteilen
Die von Russland angegriffene Ukraine dringt auf eine Verlängerung von Zollvorteilen beim Handel mit EU-Staaten. Man brauche eine Bestätigung vonseiten der EU, dass sie die Handelsmaßnahmen verlängern werde, sagte die ukrainische Handelsministerin Julia Swyrydenko heute am Rande eines EU-Treffens in Schweden. Die bestehenden Handelsmaßnahmen seien wichtig und würden ukrainischen Unternehmen dabei helfen, ihren Betrieb aufrechtzuerhalten.

Die EU-Kommission hatte im Februar vorgeschlagen, Zölle auf Importe aus der Ukraine ein weiteres Jahr auszusetzen. Derzeit sind die Handelserleichterungen noch bis Juni in Kraft. Mit ihnen soll der Wirtschaft des Landes geholfen werden. Jedoch ist die Maßnahme nicht unumstritten.

EU-Länder wie Bulgarien, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien und die Slowakei hatten sich darüber beklagt, dass wegen der Zollbefreiung deutlich mehr Futter- und Lebensmittel aus der Ukraine in ihre Länder kämen. Das könne EU-Erzeuger in ernste Schwierigkeiten bringen, hieß es.

EU-Staaten müssen Verlängerung zustimmen
Einer erneuten Verlängerung müssen die EU-Staaten zustimmen. Der Vorsitzende des heutigen Ministertreffens, Schwedens Handelsminister Johan Forssell, zeigte sich optimistisch, dass es eine Verlängerung um mindestens zwölf Monate geben werde.

 
Nona, zugeben wird er es eher nicht, falls

Nord-Stream-Anschläge: Selenskyj bestreitet Beteiligung
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Beteiligung der Ukraine an der Sprengung an den Nord-Stream-Pipelines als „lächerlich“ zurückgewiesen. „Ukrainer haben das definitiv nicht getan“, sagte er heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin in Kiew.

Ziel der Veröffentlichungen in westlichen Medien zur mutmaßlichen Beteiligung einer pro-ukrainischen Gruppe sei es, die westlichen Hilfe für die Ukraine im Kampf gegen Russland zu verlangsamen, sagte Selenskyj.

„Ich finde es sehr gefährlich, dass einige unabhängige Medien, vor denen ich immer große Achtung hatte, solche Schritte machen“, sagte der Präsident. Das spiele nur in die Hände Russlands oder gewisser Wirtschaftsgruppen, die gegen die Verhängung von Sanktionen sind.

An drei der vier Stränge der beiden auf dem Grund der Ostsee liegenden russisch-deutschen Nord-Stream-Erdgasleitungen gab es im vergangenen September Explosionen. Deutschland, Schweden und Dänemark haben Ermittlungen aufgenommen.

 
Offenbar erwägt der Präsident der Republik Serbien Aleksandar Vučić Sanktionen gegenüber Rußland. Ich kann mir das eigentlich nicht wirklich vorstellen. Hier der Auszug aus dem Münchner Merkur:


Bin einmal gespannt wie diese ganze Geschichte weitergehen wird.
Vielleicht hat Vucic realisiert was in den kommenden Monaten geschied und will nicht mit Russland untergehen.

Das wird dann aber Serbien teuer bezahlen und Russland wird sich rächen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hat Vucic realisiert was in den kommenden Monaten geschied und will nicht mit Russland untergehen.

Das wird dann aber Serbien teuer bezahlen und Russland wird sich rächen.

Vor kurzem sagte Vucic in einem serbischen Medium, er könne nicht verhindern das serbische Waffen an die Ukraine geliefert werden und werde es auch nicht verhindern weil Serbien damit viel Geld verdiene. Das ist alles zusammen eine Kriegserklärung an die serbisch-russische Freundschaft und ein Grund für russische und serbische Extremisten, Vucic nach dem Leben zu trachten. Er muss bald Frühjahrsputz machen in Serbien, sonst wird es brandgefährlich für ihn.
 
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