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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
BlackJack
Jackass of the Week
Die Pest an den Hals dieses parasitären Dreckslands
Sokrates
Spitzen-Poster
Ich traue meinen Augen nicht. Plutin scheint alles zu nehmen was er kriegt
www.profil.at
Afghanische Soldaten in der Ukraine: "Wir wollen uns rächen"
Von den USA fallen gelassen und von den Taliban gejagt, haben ehemalige Soldaten der afghanischen Armee eine neue Aufgabe gefunden: Sie sollen im Sold der Russen in der Ukraine kämpfen.<br />
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Russischer Raketenhagel erschüttert auch Westukraine
Moskau startete seine fatalste Angriffswelle seit Wochen. Das AKW Saporischschja war zeitweise vom Netz getrennt
Donnerstagfrüh wurden die Bewohner der ukrainischen Hauptstadt Kiew wieder einmal von massiven Explosionen aus dem Schlaf gerüttelt. Auch in Charkiw, Dnipro, Odessa und in der westukrainischen Stadt Lwiw – rund 700 Kilometer von der Kriegsfront entfernt – hagelte es Raketen.
Schnell wurde klar, dass ein so massiver und flächendeckender Angriff Russlands auf die Ukraine im Gange war, wie es ihn schon wochenlang nicht mehr gegeben hatte: Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj habe Russland mindestens 81 Raketen – darunter Hyperschallraketen – auf die Ukraine abgefeuert. Bei dem Beschuss seien kritische Infrastruktur und Wohngebäude in zehn Regionen getroffen worden: Mindestens sechs Zivilisten wurden durch die Raketen getötet. Drei weitere Zivilisten starben durch Artilleriefeuer in Cherson.
Vielerorts fiel auch wieder der Strom aus. So auch im von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja. Russische Vertreter behaupteten, den Stromausfall hätten ukrainische Provokateure verursacht. Die Stromversorgung konnte am Donnerstagnachmittag jedoch wieder hergestellt werden.
Moskau sieht Racheakt
www.derstandard.at
Moskau startete seine fatalste Angriffswelle seit Wochen. Das AKW Saporischschja war zeitweise vom Netz getrennt
Donnerstagfrüh wurden die Bewohner der ukrainischen Hauptstadt Kiew wieder einmal von massiven Explosionen aus dem Schlaf gerüttelt. Auch in Charkiw, Dnipro, Odessa und in der westukrainischen Stadt Lwiw – rund 700 Kilometer von der Kriegsfront entfernt – hagelte es Raketen.
Schnell wurde klar, dass ein so massiver und flächendeckender Angriff Russlands auf die Ukraine im Gange war, wie es ihn schon wochenlang nicht mehr gegeben hatte: Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj habe Russland mindestens 81 Raketen – darunter Hyperschallraketen – auf die Ukraine abgefeuert. Bei dem Beschuss seien kritische Infrastruktur und Wohngebäude in zehn Regionen getroffen worden: Mindestens sechs Zivilisten wurden durch die Raketen getötet. Drei weitere Zivilisten starben durch Artilleriefeuer in Cherson.
Vielerorts fiel auch wieder der Strom aus. So auch im von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja. Russische Vertreter behaupteten, den Stromausfall hätten ukrainische Provokateure verursacht. Die Stromversorgung konnte am Donnerstagnachmittag jedoch wieder hergestellt werden.
Moskau sieht Racheakt
Russischer Raketenhagel erschüttert auch Westukraine
Moskau startete seine fatalste Angriffswelle seit Wochen. Das AKW Saporischschja war zeitweise vom Netz getrennt
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London: Abstände zwischen Raketenangriffen werden länger
Die Frequenz russischer Raketenangriffe auf die Ukraine dürfte nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten abnehmen. Das ging aus dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London heute hervor.
Moskau dürften die Raketen ausgehen. Ein Hinweis darauf sei, dass bei der jüngsten Welle an Raketenschlägen gestern eine Auswahl von verschiedenen Geschoßen zum Einsatz kam, die teilweise zweckentfremdet wurden.
Russland müsse jetzt eine kritische Masse an neu gefertigten Raketen direkt von der Industrie ansammeln, bevor es die Mittel für einen Schlag habe, der groß genug sei, um die ukrainische Luftabwehr zu überwältigen, heißt es in der Mitteilung.
Die Frequenz russischer Raketenangriffe auf die Ukraine dürfte nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten abnehmen. Das ging aus dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London heute hervor.
Moskau dürften die Raketen ausgehen. Ein Hinweis darauf sei, dass bei der jüngsten Welle an Raketenschlägen gestern eine Auswahl von verschiedenen Geschoßen zum Einsatz kam, die teilweise zweckentfremdet wurden.
Russland müsse jetzt eine kritische Masse an neu gefertigten Raketen direkt von der Industrie ansammeln, bevor es die Mittel für einen Schlag habe, der groß genug sei, um die ukrainische Luftabwehr zu überwältigen, heißt es in der Mitteilung.
Kesaj
Geek
„Dieser Krieg wird nie aufhören“
Kränkung als Nährboden für einen „ewigen Krieg“, bei dem es um weit mehr als die Ukraine geht: Im Interview mit Meduza spricht der Soziologe Grigori Judin über die Voraussetzungen des russischen Angriffskrieges und warum Putin trotz der Rückschläge glaubt, alles richtig gemacht zu haben. /...
www.dekoder.org
Falls du das meinst, leider klingt das alles sehr plausibel. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das russische Volk das alles mitmacht. Russland ist nicht die Sowjetunion, sobald die Stimmung an der Front Richtung Meuterei kippt, wars das für Putins Pläne. Das halte ich tatsächlich nicht für ausgeschlossen, es dringen einfach zu viele Infos über soziale Medien etc. durch, und wenn es keine Erfolge mehr an der Front gibt und nur noch Massensterben, dann bleibt keine Hoffnung auf einen Sieg mehr übrig und es entwickelt sich eine Aussichtslosigkeit, die nicht folgenlos bleiben wird. Ich denke das dieser Zeitpunkt spätestens nach 2 Jahren Krieg eintritt, zum Winter 2023/24.
Kesaj
Geek
London: Abstände zwischen Raketenangriffen werden länger
Die Frequenz russischer Raketenangriffe auf die Ukraine dürfte nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten abnehmen. Das ging aus dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London heute hervor.
Moskau dürften die Raketen ausgehen. Ein Hinweis darauf sei, dass bei der jüngsten Welle an Raketenschlägen gestern eine Auswahl von verschiedenen Geschoßen zum Einsatz kam, die teilweise zweckentfremdet wurden.
Russland müsse jetzt eine kritische Masse an neu gefertigten Raketen direkt von der Industrie ansammeln, bevor es die Mittel für einen Schlag habe, der groß genug sei, um die ukrainische Luftabwehr zu überwältigen, heißt es in der Mitteilung.
Das mit den Abständen ist mir auch aufgefallen…
Kesaj
Geek
Immer mehr westliche Waffen können von ukrainischen Jets abgefeuert werden. Bisher waren die ex-sowjetischen Mig-29 und Su-2x der Ukraine dazu nicht in der Lage:
Es handelt sich um „alte“ Flieger-Bomben die mit einem Kit zu smarten, durch GPS gelenkte Präzisions-Bomben umgewandelt werden können. Das ist eine sehr kostengünstige Lösung.
Es handelt sich um „alte“ Flieger-Bomben die mit einem Kit zu smarten, durch GPS gelenkte Präzisions-Bomben umgewandelt werden können. Das ist eine sehr kostengünstige Lösung.
Paokaras
Kellerkind
Ich traue meinen Augen nicht. Plutin scheint alles zu nehmen was er kriegt
Afghanische Soldaten in der Ukraine: "Wir wollen uns rächen"
Von den USA fallen gelassen und von den Taliban gejagt, haben ehemalige Soldaten der afghanischen Armee eine neue Aufgabe gefunden: Sie sollen im Sold der Russen in der Ukraine kämpfen.<br />
Die USA sind also schuld das knapp 350.000 Afghanische Soldaten ihre Waffen weggeworfen haben und weinent zu Mama Germany gerannt sind.
Komisch das immer die Männer aus Ländern die Waffen niederlegen und rennen , die hier dann aber immer ihre ,,Ehre,, betonen müssen
BlackJack
Jackass of the Week
Deutsche Asyllobby-NGOs karren im Staatsauftrag permanent Afghanen an ohne geringste Prüfung wer sie sind, wie sollen die Nichtsnutze das in ihrer Ahnungslosigkeit auch prüfen können, zum Teufel mit ihnen, man sollte alle kampffähigen Männer wieder zurückschicken.