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Der Ukraine Sammelthread

In Albanien hätte der aggressive Typ eine saftige Tracht Prügel eingesteckt das ist ja mal klar :lol:
.. von Kosovo-Albanern, die im ukranischen-russischen Krieg eine Neuauflage des albanisch-serbischen Krieges von 99 sehen :lol:


Im Übrigen.. der Ukrainer würde wahrscheinlich gerne in seinem eigenen Land Urlaub am Meer machen. Nur leider ist die Gefahr durch russischen Beschuss sehr groß.
 
Druck auf Schwule und Lesben in Russland Der zweite Krieg
Die Hetze gegen die Ukraine reicht nicht mehr. Jetzt hat der Kreml eine Kampagne gegen Lesben und Schwule losgetreten. Aber er kann sich nicht sicher sein, dass die Russen dabei mitgehen.

Russland führt seit Jahren mehrere Kriege gleichzeitig. Und einer davon ist der Krieg gegen Schwule. Letzte Woche wurde eine wichtige Schlacht geschlagen. Die Tennisspielerin Darja Kassatkina, die Nummer Eins Russlands und Nummer 12 der Weltrangliste, hat in einem Interview mit dem YouTube-Blogger Vita Kravchenko verraten, dass sie eine Freundin hat . Und dann postete sie auf Instagram ein Foto mit ihr. Natalia Zabiako ist Olympia-Silbermedaillengewinnerin von 2018 im Eiskunstlauf.

 
Ein Reporter will Chinas Blick auf den Krieg verändern
Siebzehn Jahre lang arbeitete Wang Zhi’an für das chinesische Staatsfernsehen. Dann fiel er in Ungnade. Jetzt veröffentlicht er Videokommentare aus der Ukraine – und erreicht damit Hunderttausende Zuschauer.
Siebzehn Jahre lang hat Wang Zhi’an für das chinesische Staatsfernsehen gearbeitet. Später wechselte er zur Parteizeitung „Beijing News“. Vor drei Jahren fiel er in Ungnade. Wang wurde aus allen sozialen Netzwerken in China verbannt, verlor seinen Job und zog nach Japan. Seither veröffentlicht er Videokommentare auf Youtube und erreicht damit Hunderttausende Zuschauer. Seit einer Woche ist er in der Ukraine unterwegs. Sein Ziel: die offizielle chinesische Berichterstattung über den russischen Angriffskrieg infrage zu stellen.

 
Selenskyj sieht russische Übermacht im Donbas
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Unterlegenheit seiner Armee im Kampf um den Donbas eingeräumt. Trotz Lieferungen von US-Raketenartillerie sei Russland bei schweren Waffen und Personal im Vorteil, sagte Selenskyj gestern Abend in seiner täglichen Fernsehansprache. „Das ist im Kampf sehr deutlich zu spüren, vor allem im Donbas. Es ist einfach die Hölle dort. Worte können es nicht beschreiben.“

Optimistischer hatte sich zuvor der Gouverneur der von Russland besetzten südukrainischen Region Cherson geäußert. Die dortige ukrainische Gegenoffensive mache Fortschritte, sagte Dmytro Butrij am Abend im ukrainischen Fernsehen. Seit der Invasion seien 53 Ortschaften zurückerobert werden, um neun mehr als am Montag.

Russland hatte in der ersten Phase des Krieges weite Teile der Südukraine erobert. Mit Hilfe von Langstreckenwaffen aus westlicher Produktion hat die Ukraine eine Gegenoffensive gestartet.

 
Raketeneinschlag in Westukraine nahe polnischer Grenze
In Nähe der ukrainischen Westgrenze zum NATO-Mitglied Polen haben sich gestern Abend zwei Explosionen ereignet. Eine russische Rakete sei in eine ukrainische Militäreinrichtung im Kreis Tscherwonohrad eingeschlagen, teilte die Verwaltung des Gebietes Lwiw mit. Noch gebe es keine Angaben zum angerichteten Schaden, schrieb Gouverneur Maxim Kosizkyj im sozialen Netzwerk Telegram.

Die russische Armee habe am Abend von Langstreckenbombern über dem Kaspischen Meer acht Raketen auf die Ukraine abgefeuert, teilte das Oberkommando der ukrainischen Luftwaffe mit. Sieben von ihnen seien abgefangen worden. Im Gebiet Lwiw sei eine Flugabwehrstellung getroffen worden. Diese Militärangaben waren nicht unmittelbar zu überprüfen.

 
IAEA warnt vor Lage in besetztem AKW
Die Situation am von russischen Truppen besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja ist nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) „sehr angespannt“. „Alle Sicherheitsprinzipien wurden auf die eine oder andere Art verletzt“, sagte gestern IAEA-Chef Rafael Grossi am UNO-Sitz in New York. „Wir können nicht erlauben, dass es so weitergeht.“

Das Kraftwerk in Saporischschja ist das größte AKW in Europa. Es ist seit Anfang März von russischen Truppen besetzt, die es wenige Tage nach Beginn ihrer Invasion der Ukraine unter ihre Kontrolle gebracht hatten.

Keine Zustimmung zu IAEA-Einsatz

 
Der ehemalige Show-Kanzler wieder in Action :lol:



Aber er hat recht.
Ja, er braucht ja Nord-Stream 2 um einen Bonus zu erhalten.
 
London: Russischer Nachschub in Region Cherson gestört
Die Bahnstrecke zwischen dem russisch besetzten Cherson in der Südukraine und der annektierten Halbinsel Krim ist britischen Angaben zufolge nach einem ukrainischen Angriff auf einen russischen Munitionszug wohl unterbrochen. Die russischen Streitkräfte brauchten wahrscheinlich einige Tage, um die Verbindung zu reparieren, teilt die britische Regierung heute auf Basis eines Lageberichts des Geheimdienstes mit.

Die Strecke werde aber eine Schwachstelle für das russische Militär und seine logistische Nachschubroute von der Krim nach Cherson bleiben. Zudem werde angesichts der anhaltenden Kämpfe und des Mangels an Lebensmitteln die Zahl der Zivilisten, die versuchten, aus Cherson und den umliegenden Gebieten zu fliehen, wohl zunehmen.

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Scholz: Gasturbine jederzeit nach Russland lieferbar
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz macht Russland für Verzögerungen beim Rücktransport einer in Kanada gewarteten Turbine für die Ostseepipeline „Nord Stream 1“ verantwortlich. Die Turbine könne jederzeit zurücktransportiert werden, sagt Scholz bei einem Werksbesuch bei Siemens Energy in Mühlheim an der Ruhr, wo die Turbine lagert.

„Es muss nur jemand sagen, ich möchte sie haben, dann ist sie ganz schnell da“, sagt Scholz. Dem Eigentümer, dem russischen Energieriesen Gasprom, wirft der Kanzler vor, alle für eine Verringerung der Gaslieferungen durch „Nord Stream 1“ vorgebrachten technischen Gründe seien auf einer Faktenbasis nicht nachvollziehbar. „Das gehört auch zur Wahrheit“, sagt Scholz.

 
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