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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
LigmaballZ
Spitzen-Poster
Nach 2 Sekunden weg geschaltet. Was ist der junge Typ für ein Versager? Sag bitte nicht, dass du dir freiwillig solche Videos reinziehst
Scholz fordert Aufklärung
Nach den Berichten über zahlreiche Leichen sowie Massengräber im ukrainischen Ort Butscha fordert der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) eine Aufklärung von „Verbrechen des russischen Militärs“. Diese Verbrechen müssten „schonungslos“ aufgeklärt werden, so Scholz in Berlin. Internationale Organisationen wie das Internationale Komitee vom Roten Kreuz müssten Zugang zu diesen Gebieten erhalten sowie die Täter und ihre Auftraggeber „konsequent zur Rechenschaft gezogen werden“.
Nach den Berichten über zahlreiche Leichen sowie Massengräber im ukrainischen Ort Butscha fordert der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) eine Aufklärung von „Verbrechen des russischen Militärs“. Diese Verbrechen müssten „schonungslos“ aufgeklärt werden, so Scholz in Berlin. Internationale Organisationen wie das Internationale Komitee vom Roten Kreuz müssten Zugang zu diesen Gebieten erhalten sowie die Täter und ihre Auftraggeber „konsequent zur Rechenschaft gezogen werden“.
Human Rights Watch: „Verstöße gegen Kriegsrecht“
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat heute „offensichtliche Kriegsverbrechen“ der russischen Streitkräfte gegen Zivilisten und Zivilistinnen in der Ukraine dokumentiert. Man habe in den von Russland kontrollierten Regionen wie Tschernihiw, Charkiw und Kiew „mehrere Fälle von Verstößen gegen das Kriegsrecht durch russische Streitkräfte“ festgestellt.
Die in New York ansässige HRW bezog sich in ihrer Erklärung auf die Stadt Bucha und gab an, zehn Personen, darunter Zeugen, Opfer und Anwohner, persönlich oder telefonisch befragt zu haben, wobei einige von ihnen zu viel Angst hatten, um ihre vollen Namen zu nennen. „Die Fälle, die wir dokumentiert haben, sind unsägliche, vorsätzliche Grausamkeiten und Gewalt gegen ukrainische Zivilisten“, sagt Hugh Williamson, Direktor für Europa und Zentralasien bei HRW.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat heute „offensichtliche Kriegsverbrechen“ der russischen Streitkräfte gegen Zivilisten und Zivilistinnen in der Ukraine dokumentiert. Man habe in den von Russland kontrollierten Regionen wie Tschernihiw, Charkiw und Kiew „mehrere Fälle von Verstößen gegen das Kriegsrecht durch russische Streitkräfte“ festgestellt.
Die in New York ansässige HRW bezog sich in ihrer Erklärung auf die Stadt Bucha und gab an, zehn Personen, darunter Zeugen, Opfer und Anwohner, persönlich oder telefonisch befragt zu haben, wobei einige von ihnen zu viel Angst hatten, um ihre vollen Namen zu nennen. „Die Fälle, die wir dokumentiert haben, sind unsägliche, vorsätzliche Grausamkeiten und Gewalt gegen ukrainische Zivilisten“, sagt Hugh Williamson, Direktor für Europa und Zentralasien bei HRW.
Kiew: Elf Bürgermeister russische Geiseln
Elf Bürgermeister werden von russischen Truppen als Geiseln gehalten, teilt die ukrainische Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk laut dem englischsprachigen Nachrichtenportal Kyiv Independent mit.
Der Gouverneur der Region Luhansk in der Ostukraine hat laut Kyiv Independent bekanntgegeben, dass vier Bürgermeister der Region zu den Russen übergelaufen seien. Sie hätten Landesverrat begangen, so Serhij Haidai. Dabei handle es sich um die Städte Rubischne, Stanytsia Luhanska, Milowe und Markiwka, die alle von Russland besetzt seien.
Elf Bürgermeister werden von russischen Truppen als Geiseln gehalten, teilt die ukrainische Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk laut dem englischsprachigen Nachrichtenportal Kyiv Independent mit.
Der Gouverneur der Region Luhansk in der Ostukraine hat laut Kyiv Independent bekanntgegeben, dass vier Bürgermeister der Region zu den Russen übergelaufen seien. Sie hätten Landesverrat begangen, so Serhij Haidai. Dabei handle es sich um die Städte Rubischne, Stanytsia Luhanska, Milowe und Markiwka, die alle von Russland besetzt seien.
Blinken entsetzt über Gräueltaten in Butscha
Auch US-Außenminister Antony Blinken zeigt sich entsetzt über die Gräueltaten in Butscha bei Kiew. „Man kann nicht anders, als diese Bilder als einen Schlag in die Magengrube zu sehen“, so Blinken dem Sender CNN.
Der Minister verweist darauf, dass die US-Regierung bereits im vergangenen Monat zu dem Schluss gekommen sei, dass russische Truppen in der Ukraine Kriegsverbrechen begingen. „Das ist die Realität, die sich jeden Tag abspielt, solange Russlands Brutalität gegen die Ukraine anhält. Deshalb muss es ein Ende haben.“
Auch US-Außenminister Antony Blinken zeigt sich entsetzt über die Gräueltaten in Butscha bei Kiew. „Man kann nicht anders, als diese Bilder als einen Schlag in die Magengrube zu sehen“, so Blinken dem Sender CNN.
Der Minister verweist darauf, dass die US-Regierung bereits im vergangenen Monat zu dem Schluss gekommen sei, dass russische Truppen in der Ukraine Kriegsverbrechen begingen. „Das ist die Realität, die sich jeden Tag abspielt, solange Russlands Brutalität gegen die Ukraine anhält. Deshalb muss es ein Ende haben.“
Ts61
Kurpfalz
Hier sieht es eher nach einer Spiegelung an der Frontscheibe aus.Von einer Hand erkennt man hier nichts.
Wirklich du postest Ganser? Einer der größten Lügner überhaupt. Mit Verschwörungen kann er halt gerne sich zeigen ohne Fakten viel Lügen erzählen das sind seine Hobbys schlimmer sind noch die Menschen die seine Lügen Geschichte zuhören und glauben sind halt nur Idioten die sowas gerne anhören wollen..
der skythe
Keyboard Turner
G
Gelöschtes Mitglied 12832
Guest
Soso, jetzt sind die Bots aus St.Petersburg nun auch noch Forensiker geworden
