Russland hat spätestens in einem Jahr gewaltige finanzielle Probleme, sollte deinem Liebling Putin auch klar sein. Es haart keiner für die USA aus, mal abgesehen von Putin Glatze.
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Berlins Bürgermeisterin sprach mit echtem Klitschko
Sieben Wochen nach einem Fake-Videotelefonat mit einem falschen Witali Klitschko hat Berlins regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey gestern mit dem echten Kiewer Bürgermeister gesprochen. Das teilte sie per Twitter mit.
Sieben Wochen nach einem Fake-Videotelefonat mit einem falschen Witali Klitschko hat Berlins regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey gestern mit dem echten Kiewer Bürgermeister gesprochen. Das teilte sie per Twitter mit.
Moskau beriet mit Separatisten über Annäherung
Die Spitzen des Moskauer Sicherheitsapparates haben eigenen Angaben nach mit den prorussischen, selbst ernannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine über eine weitere Annäherung beraten. Das Treffen fand gestern in der Stadt Luhansk statt, wie der Vizesekretär des russischen Sicherheitsrates und frühere Präsident, Dmitri Medwedew, auf Telegram mitteilte.
Aus Moskau nahmen unter anderem Innenminister Wladimir Kolokolzew, Geheimdienstchef Alexander Bortnikow und der Vizechef des Präsidialamtes, Sergej Kirijenko, teil. Es sei über die Angleichung von Gesetzen in Donezk und Luhansk an die russische Gesetzgebung beraten worden, schrieb Medwedew. Auch um den Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur sei es gegangen.
Die Spitzen des Moskauer Sicherheitsapparates haben eigenen Angaben nach mit den prorussischen, selbst ernannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine über eine weitere Annäherung beraten. Das Treffen fand gestern in der Stadt Luhansk statt, wie der Vizesekretär des russischen Sicherheitsrates und frühere Präsident, Dmitri Medwedew, auf Telegram mitteilte.
Aus Moskau nahmen unter anderem Innenminister Wladimir Kolokolzew, Geheimdienstchef Alexander Bortnikow und der Vizechef des Präsidialamtes, Sergej Kirijenko, teil. Es sei über die Angleichung von Gesetzen in Donezk und Luhansk an die russische Gesetzgebung beraten worden, schrieb Medwedew. Auch um den Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur sei es gegangen.
Selenskyj: Regierung soll nicht über Taktik sprechen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert Regierungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter auf, nicht mehr mit der Presse über militärische Taktik zu sprechen. „Krieg ist definitiv nicht die Zeit für Eitelkeiten und laute Stellungnahmen“, sagte er gestern in seiner abendlichen Stellungnahme.
Je weniger Details bekannt würden, umso besser sei das für die Verteidigung der Ukraine. Nach den Explosionen auf einen russischen Luftwaffenstützpunkt auf der Krim berichteten die „New York Times“ und „Washington Post“ unter Berufung auf nicht genannte Regierungsmitarbeiter, ukrainische Streitkräfte seien dafür verantwortlich. Die Regierung in Kiew verweigert eine Aussage darüber, wer hinter den Explosionen steckt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert Regierungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter auf, nicht mehr mit der Presse über militärische Taktik zu sprechen. „Krieg ist definitiv nicht die Zeit für Eitelkeiten und laute Stellungnahmen“, sagte er gestern in seiner abendlichen Stellungnahme.
Je weniger Details bekannt würden, umso besser sei das für die Verteidigung der Ukraine. Nach den Explosionen auf einen russischen Luftwaffenstützpunkt auf der Krim berichteten die „New York Times“ und „Washington Post“ unter Berufung auf nicht genannte Regierungsmitarbeiter, ukrainische Streitkräfte seien dafür verantwortlich. Die Regierung in Kiew verweigert eine Aussage darüber, wer hinter den Explosionen steckt.
Ich habe eigentlich schon öfter geschrieben: Ich verurteile natürlich den Krieg und die Kriegsverbrechen. Das gehört auch vor Gericht. Und für mich gehören die Führung und Entscheidungsträger eh vor ein Tribunal.
Nicht nur an dich. Ihr habt mir doch gestern vorgehalten so nach dem Motto Bist du bescheuert, mit Putin kann man nicht verhandeln usw. Als ich darauf hingewiesen habe dass im April mit den Verhandlungen in Istanbul alles hätte vorbei sein können. Ihr könnt mich korrigieren. Aber abgesehen von den Menschenleben, die der weitere Verlauf gekostet hat auch auf ukrainischer Seite. Damals war nur der Status von Donbass, über Rolle der Sprache dort usw. die Rede. Aber alles im Verbund der Ukraine. Wie gesagt, korrigiert mich da gern. Wie es aussieht, auch schwer etc. Aber da sind die Russen auf Vormarsch. Und ich glaube ich bin auch nicht die Einzige mit dem Eindruck. Dass für die Ukraine gerade diese Richtung immer schwerer werden wird sich zurück zu holen. Hier reden ja auch viele wenn eher Cherson usw.
Hier mal ein Artikel, was wirtschaftlich die Gebiete Donbass ausmachen, welche unter russischer Kontrolle sind
In the Ukraine war, a battle for the nation’s mineral and energy wealth
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Liebe Lilith dir hat niemand etwas vorgehalten, du redest am Thema vorbei. Man hat bestimmte Punkte kritisiert, die deinerseits nicht in Ordnung sind. Die Donbassbevölkerung ist einen Kolonialbevölkerung in der Ukraine während der Soviets. Der Donbass gehört zur Ukraine und nur weil Russland stärker ist, wird es nicht russisch. Erst mit Vertreibung und Rekolonialisierung. Aus Aspekten der Geschichte hätte mehr die Türkei ein Anrecht darauf, zumindest auf die Krim.
In der Tat reden wir aneinander vorbei. Wird wieder falsch verstanden werden: Sewastopol, Simferopol.... sind btw. keine türkischen Namen? Wer hat genau "Anrecht".... Aber darum geht es nicht. Es gibt so etwas wie Realpolitik. Der Status von Donbass wurde diksutiert, meines Wissens nach ging es da v.a. um kulturelle Autonomie, die Rolle der russischen Sprache etc. Die Ukraine hätte allerspätestens mit Istanbul diese Gebiete "halten" können auf friedlichem Weg. Ende März, Anfang April waren die Ukrainer im guten Gefühl des Sieges. haben weiter gepokert. Ist so! Ich schreibe einfach nur darüber, dass sie sich möglicherweise verpokert haben. Ich sehe auch nicht, was daran "nicht in Ordnung ist". Und wenn man dann noch dazu bedenkt, all das, was wirtschaftlich verloren geht, wenn sie solche Gebiete dauerhaft verlieren. Und sIe werden mit der Rückholung des Donbass Schwierigkeiten haben. Und wie gesagt, ich schreibe nicht allein davon. Selbst Kesaj hat dazu gestern oder was gepostet.
Wir werden sehen. Sollte sich heraus stellen, dass ich falsch liege, ist doch auch gut.
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Wir verstehen uns nicht ganz, deine Beiträge überschneiden sich nicht mit meine. Vermutlich der sprachlichen Barrieren...
Mir ist es bewusst, dass die russische Föderation der Ukraine überlegen ist. Ich kritisiere, dass es nicht richtig ist, was die russische Föderation macht.
Mir ist es bewusst, dass die russische Föderation der Ukraine überlegen ist. Ich kritisiere, dass es nicht richtig ist, was die russische Föderation macht.
Ja, ich habe den Angriffskrieg auch kritisiert. WIe deutlicher brauchst du es denn noch?
Royal Flush
Top-Poster
Russischer Politiker ist für entmilitarisierte Zone um AKW
Angesichts des andauernden Beschusses des Atomkraftwerks Saporischja im Süden der Ukraine hat Moskau angedeutet, einem Abzug seines Militärs dort zuzustimmen. «Das ist eine vernünftige Forderung mit der Entmilitarisierung des AKW Saporischja, ich denke, wir werden das unterstützen», sagte der Vizechef des Aussenausschusses im russischen Parlament, Wladimir Dschabarow, der Agentur Interfax zufolge.
Die Kontrolle über das AKW will Moskau aber behalten. Eine Übergabe des leistungsstärksten Kernkraftwerks in Europa an die Ukraine schloss Dschabarow aus. «Russland muss die Kontrolle über die Anlage behalten», betonte der Duma-Abgeordnete der Kremlpartei «Geeintes Russland».
https://www.srf.ch/news/internation...er-befuerwortet-entmilitarisierte-zone-um-akw
In den vergangenen Tagen haben ukrainische Streitkräfte das AKW mehrfach unter Beschuss genommen und damit Europa der Gefahr einer nuklearen Katastrophe ausgesetzt. Russische Truppen haben zuvor vom Gelände des AKW aus ukrainisches Gebiet unter Beschuss genommen was genauso unverantwortlich ist wie die Reaktion der Ukraine.