Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Auch wenn Ihr mich als Rassisten weiter beschimpfen werdet, ich kann mir nicht vorstellen, dass die russische Zivilgesellschaft oder die russische Politik jemals für etwas entschuldigen wird. Da werden lieber die Geschichtsbücher entsprechend geschrieben, damit die Schuld ja nicht bei Russland liegt. So war es bisher immer so. Und eine aufrichtige geschichtliche Aufarbeitung findet nicht statt.
Sie hätten mit Stalin anfangen müssen. Das haben Sie im Allgemeinen nicht gemacht. Sie werden auch hinterher den Putin heiligen. Stalin wurde kurz thematisiert, aber das war eher Randerscheinung.
Der Putin hat ja noch vor kurzem sogar die Vereine zur Aufarbeitung der Verbrechen Stalins verbieten lassen. Es gab auch Leute, die wollten das Stalin von der russisch-orthodoxen Kirche heiliggesprochen werden sollte.
Lass mich raten, du bist voll der Demokrat oder? Gehört es auch zum guten demokratischen Ton von dir ständig rassistische Aussagen zu tätigen?
Wurdest du so sozia
Ich kann das gar nicht deutlich genug sagen, da du scheinbar immer noch nicht begreifen kannst oder willst!?
Russland wird auch in 10 oder 20 Jahren noch nicht einmal im Ansatz eine Demokratie sein, die sich offen ihrer Geschichte stellt.
Der größte Teil der Diaspora würde ich mal behaupten - Siehe Russen außerhalb von Russland, die unterstützen trotz Zugang zu weltweiten Medien Putin und das Morden in der Ukraine und bis jetzt habe ich auch keine Anti-Putin-Demo von der Diaspora gehört oder gesehen.
Aber am Tag des Bekanntwerdens des Massakers in Butscha gab es in Berlin einen prorussischen Autokorso mit tausenden Teilnehmenden. Keine Spur von Scham angesichts der Geschehnisse! Nur purer Pro-Putinismus, mit Fahnen, naZi-Aufschriften und auch noch in verbalen Äußerungen hier die Russen zur Schau gestellt haben. Auch sind weitere Pro-Putin-Kriegs-Demo in den nächsten Tagen in Deutschland geplant. Peinlich
Aber ich sehe die hier im Westen lebenden Russen nicht als großes Problem an, denn früher oder später werden Sie sich der Gegebenheiten im jeweiligen Land integrieren (müssen).
Das eigentliche Problem bei den Russen in der Heimat ist weit tiefer verwurzelt als du dir vorstellen kannst. Die zwei großen russischen Schriftsteller Tolstoi und Dostojewski haben im 19. Jahrhundert diskutiert warum das russische Volk so brutal ist. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass Russen immer leiden mussten, extrem leidensfähig sind und Brutalität nicht wie andere Völker empfinden. Und wie damals und auch heute, der Primitivismus ein wesentlicher Bestandteil der russischen „Doucha“ Seele ist.
Nach heutigem Erkenntnisstand gilt es als sicher bzw. als vorherbestimmt, dass in Zukunft, wenn der Putler morgen auf wundersame Weise kapitulieren, abgesetzt, gestürzt oder sterben würde, das am Verhalten der Russen nichts ändern wird, denn dann kommt der nächste Putin an der Macht und die Gewalt, Unterdrücken und das Morden mit Zustimmung der breiten Bevölkerungsmasse geht weiter“.
Sogar der russische Aushilfsgoebbels im Forum wird mir hier zustimmen!
Auch wenn Ihr mich als Rassisten weiter beschimpfen werdet, ich kann mir nicht vorstellen, dass die russische Zivilgesellschaft oder die russische Politik jemals für etwas entschuldigen wird. Da werden lieber die Geschichtsbücher entsprechend geschrieben, damit die Schuld ja nicht bei Russland liegt. So war es bisher immer so. Und eine aufrichtige geschichtliche Aufarbeitung findet nicht statt.
Sie hätten mit Stalin anfangen müssen. Das haben Sie im Allgemeinen nicht gemacht. Sie werden auch hinterher den Putin heiligen. Stalin wurde kurz thematisiert, aber das war eher Randerscheinung.
Der Putin hat ja noch vor kurzem sogar die Vereine zur Aufarbeitung der Verbrechen Stalins verbieten lassen. Es gab auch Leute, die wollten das Stalin von der russisch-orthodoxen Kirche heiliggesprochen werden sollte.
Auch wenn Ihr mich als Rassisten weiter beschimpfen werdet, ich kann mir nicht vorstellen, dass die russische Zivilgesellschaft oder die russische Politik jemals für etwas entschuldigen wird. Da werden lieber die Geschichtsbücher entsprechend geschrieben, damit die Schuld ja nicht bei Russland liegt. So war es bisher immer so. Und eine aufrichtige geschichtliche Aufarbeitung findet nicht statt.
Sie hätten mit Stalin anfangen müssen. Das haben Sie im Allgemeinen nicht gemacht. Sie werden auch hinterher den Putin heiligen. Stalin wurde kurz thematisiert, aber das war eher Randerscheinung.
Der Putin hat ja noch vor kurzem sogar die Vereine zur Aufarbeitung der Verbrechen Stalins verbieten lassen. Es gab auch Leute, die wollten das Stalin von der russisch-orthodoxen Kirche heiliggesprochen werden sollte.
Genau, aber im Allgemeinen russischen Narrativ ist das russische Volk entweder Opfer oder Held und niemals verantwortlich für etwas Böses.
Diese romantische Sicht entwickelten die russischen Literaten des 19. Jahrhunderts und die Russen haben Sie gern übernommen.
In aktuelles Geschehen ausdrückt: "Der Russische Soldat ist Opfer des Feindes, auch vielleicht seiner Offiziere, nie Täter, aber am Ende immer ein Held"
Stimmt, aber wie die Deutschen heute sich ihrer Schuld stellten ist vielleicht nicht perfekt, aber sehr vorbildlich weil gemessen an der Schuld sehr wirkungsvoll
Denn Deutschland kehrte als vollständig gleichwertiges und konstruktives Mitglied in die Staatengemeinschaft zurück.