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Der Ukraine Sammelthread

Telegrammkanäle berichten, dass der Kreuzer an der Backbordseite gekentert und gesunken ist

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OSZE listet russische Verbrechen auf
Ein am Mittwoch in Wien präsentierter Bericht der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sieht „deutliche Anzeichen“ für Verstöße gegen humanitäres Völkerrecht durch russische Streitkräfte. Auch wenn es kein Urteil darüber gibt, ob es zu Kriegsverbrechen gekommen sei, heißt es, dass es weniger Tote in der Zivilbevölkerung gegeben hätte, wäre Moskau seinen Verpflichtungen nachgekommen.
„Hätte Russland seine Verpflichtungen in Bezug auf Zielwahl, Proportionalität und Vorwarnungen beim Angriff sowie bei besonders geschützten Objekten wie Krankenhäusern eingehalten, hätte es deutlich weniger getötete und verletzte Zivilisten gegeben“, schrieb die vom Grazer Völkerrechtler Wolfgang Benedek geleitete Expertengruppe. Er wurde mit seinem Schweizer Kollegen Marco Sassoli und der tschechischen Menschenrechtsexpertin Veronika Bilkova von der OSZE beauftragt, die Situation der Menschenrechte in der Ukraine seit dem Kriegsbeginn am 24. Februar zu untersuchen.


Die drei Fachleute fällten kein abschließendes Urteil darüber, ob Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt wurden. Sie stellten jedoch fest, dass gewisse Muster russischer Gewalttaten „wahrscheinlich die Kriterien erfüllen“. Dazu zählten gezielte Tötungen und Entführungen von Zivilisten, darunter auch Journalisten und Beamte. Laut gängiger Definition gelten breit angelegte oder systematische Angriffe gegen Zivilpersonen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

 
Riskante Rückkehr in die Ukraine
Der Rückzug der russischen Truppen aus der westlichen Ukraine bewegt Hunderttausende zur Rückkehr nach Hause, vor allem in die Hauptstadtregion, auch wenn die Kämpfe im Osten des Landes zunehmend heftiger werden. Während auf Rückkehrer in die stark getroffenen Vororte von Kiew ein Bild der Zerstörung wartet, unternimmt die Hauptstadt einen Versuch Richtung Normalität.

25.000 bis 30.000 Ukrainer kämen derzeit täglich zurück, meldete ein Sprecher des ukrainischen Grenzschutzes am Dienstag. Insgesamt seien bisher rund 870.000 Kriegsflüchtlinge heimgekommen. Inzwischen seien unter den Rückkehrern auch mehr Frauen, Kinder und ältere Menschen. Noch vor einer Woche meldete das Innenministerium in Kiew rund eine halbe Million Rückkehrer.

 
Ukraine wehrt Angriffe im Osten ab
Ukrainische Streitkräfte haben nach eigenen Angaben acht Angriffe in den östlichen Regionen von Donezk und Luhansk abgewehrt. Panzer und weitere Fahrzeuge wurden zerstört, heißt es vom Militär. Unterdessen soll auch das wichtigste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte, der Raketenkreuzer „Moskwa“, schwer beschädigt worden sein.
 
Caritas: Nächste Flüchtlingswelle steht bevor
Die Caritas warnt, dass die nächste Flüchtlingswelle aus der Ukraine unmittelbar bevorsteht. „Wir müssen uns auf neue Ankünfte vorbereiten“, sagt Klaus Schwertner, Geschäftsführer der Caritas Wien, nach einem Besuch in der Westukraine der APA. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir in Österreich 200.000 bis 250.000 Menschen aufnehmen werden“, so Schwertner. Europa müsse auch damit rechnen, dass weiterhin mehr Menschen aus der Ukraine nach Europa flüchten werden: „Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon – der längste Hilfsmarathon für Europa.“
 
Natürlich verteidigt US-Ministerium Biden.
US-Ministerium verdeidigt Bidens „Völkermord“-Vorwurf
US-Präsident Joe Biden erhält nach seinem umstrittenen „Völkermord“-Vorwurf gegen Russland Rückendeckung vom US-Außenministerium. „Meine Prognose ist, dass das, was Präsident Biden gesagt hat, das ist, was wir letztlich wahrscheinlich finden werden, sobald wir in der Lage sind, all diese Beweise zu sammeln“, so US-Außenstaatssekretärin Victoria Nuland im Sender CNN.

Biden hat mit Blick auf mutmaßlich von russischen Soldaten begangene Verbrechen in der Ukraine am Dienstag erstmals von „Völkermord“ gesprochen. Der US-Präsident schränkte zugleich ein, dass es letztlich an Juristen liegen werde, die Gewalt im Ukraine-Krieg als Völkermord einzustufen.
 
Der einzige Rassist bist du malaka

Du versuchtst aber auf deine behinderte Art die Russen mit unter Putin unter Schutz zu nehmen indem du immer wieder ohne Quellen behauptest,, Ja die Ukrainer habe voll viele Nazis und die haben extrem viele Russen getötet seit 2014 in Donezk

blablabla wie immer von dir, du benutzt den gleichen kack wie die Thazis Nazis damals
Weder bin ich ein Rassist, noch äussere ich mich oder argumentiere ich rassistisch. Ich "versuche" hier auch nix. Ich habe unzählige Quellen geliefert und zwar zur Vorgeschichte und zum Krieg der im Donbass seit 2014 geherrscht hat. Ich stelle mich auf keine Seite, weder auf die russische, noch auf die ukrainische, noch auf die Seite der USA. Ich bin gegen jeden Krieg. Ich lass mich aber nicht wie du durch den Kakao ziehen, das ist alles. Dieser Krieg ist ein weiterer Stellvertreterkrieg zwschen der USA und Russland und die Ukraine wird leider geopfert.
 
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