Toruko-jin
Jackass of the Week
Eine völlig dumme und überzogene Aktion das Ganze von Putin. Er hat sich in etwas hineingesteigert und Menschen bezahlen jetzt die Rechnung.
Nein wir sind nicht da aber bestimmte Dinge kann man dennoch entsprechend bewerten. Als die russische Armee in Kherson und Melitopol einmarschiert ist, gab es Proteste. In Donetsk hat man sie vermutlich eher gern gesehen. Kharkiv scheint mir aber nach dem Einmarsch der russischen Armee deutlich pro-Ukraine zu sein. Für so etwas glaube ich ein Gefühl zu haben.Ich hab das geschrieben aber nicht so gemeint. Warum? Erinnere dich bitte mal daran wo man den Opfern von Mariupol und anderen Gegenden unterstellt hat, sie würden das spielen, sie seien bezahlt etc. Siehst du. Es geht ganz schnell. Aber bin ich dort, bist du dort? Nein, sind wir beide nicht.
Auch wenn das vielleicht unterschätzt wird. Ja, die Ukraine braucht Waffen. Gut wenn man da auch Konzeptionen für die Zukunft hat. Allerdings: Die Absicherung der Energieversorgung und einer gewissen Wirtschaftsleistung in den nächsten Monaten wird essentiell. In Europa sind jetzt schon etliche Länder mit der Bewältigung der Energie- und anzunehmen auch gewissen zu erwartenden Wirtschaftskrise bei sich beschäftigt. Und da wird die Ukraine ziemlich sicher bei genau dem auch auf Unterstützung angewiesen sein. Man kann nur hoffen, dass das "gut geht".Militärisch hat das mMn immer nur begrenzte Aussagekraft. Weil sich die Lage alle paar Wochen wieder ändern kann. Es ist wohl mehr ein politisch motiviertes Signal: die Besatzer sind verwundbar.
Bei der Offensive in Kherson liest man inzwischen von mehreren Seiten (auch von ukrainischen Militärs), dass das auf jeden Fall länger dauern wird. Weil die Taktik darin besteht, die russischen Munitionsbestände westlich des Dnjepr zu erschöpfen.
Die russischen Doktrin besteht ja offensichtlich bisher darin, täglich zigtausende Tonnen Munition auf die Ukrainer zu schiessen. Mit einigem Erfolg in Luhansk.
Das erfordert aber auch den transport und das Umladen dieser gewaltigen Mengen. Indem die Ukrainer den Nachschub von diesen riesigen Mengen über den Dnjepr verhindern, müssen die Russen dort irgendwann auf eine andere taktik umstellen und das soll dann der Moment sein, an dem die verteidigung durchlässig wird.
Er hätte das ganze abblasen sollen als er gemerkt hat dass die Ukrainer nicht befreit werden wollen, aber a) die daraus folgende Schmach und b) die Fehlinformationen seiner Ja-Sager haben ihn dazu gebracht, an einem Fehler festzuhalten.Eine völlig dumme und überzogene Aktion das Ganze von Putin. Er hat sich in etwas hineingesteigert und Menschen bezahlen jetzt die Rechnung.
Seine Minderwertigkeitskomplexe haben Besitz von ihm ergriffen. Das ist deutlich zu sehen. Er ist besessen davon, einer der globalen Player zu sein aber in seinem Verhalten ist deutlich zu erkennen wie verunsichert er eigentlich ist. Diese Unsicherheit ist seine Triebfeder. Ich bin sogar davon überzeugt, dass ihm seine Körpergröße zu schaffen macht.Er hätte das ganze abblasen sollen als er gemerkt hat dass die Ukrainer nicht befreit werden wollen, aber a) die daraus folgende Schmach und b) die Fehlinformationen seiner Ja-Sager haben ihn dazu gebracht, an einem Fehler festzuhalten.
Lilith, bist du traurig darüber, dass die russischen Streitkräfte zurückgeschlagen werden könnte?In Charkiw gut möglich, aber deinen Rassismus lass stecken. Für dich immer noch Russen,
Das stimmt sicher. Aber die letzte Verteidigungslinie der Ukrainer - auch was die Grundversorgung der Bevölkerung angeht, ist eh nicht in Kiev oder Lwiw. Sondern im US Kapitol. Solange dort mehrheitlich der Wille besteht, Russland diesen Krieg nicht gewinnen zu lassen (indem die Ukraine ihre Unabhängigkeit verliert) - so lange wird man Mittel bereit stellen.Auch wenn das vielleicht unterschätzt wird. Ja, die Ukraine braucht Waffen. Gut wenn man da auch Konzeptionen für die Zukunft hat. Allerdings: Die Absicherung der Energieversorgung und einer gewissen Wirtschaftsleistung in den nächsten Monaten wird essentiell. In Europa sind jetzt schon etliche Länder mit der Bewältigung der Energie- und anzunehmen auch gewissen zu erwartenden Wirtschaftskrise bei sich beschäftigt. Und da wird die Ukraine ziemlich sicher bei genau dem auch auf Unterstützung angewiesen sein. Man kann nur hoffen, dass das "gut geht".
Ich kann mir am ehesten ein Szenario so einer Art Pattlinie vorstellen. So eine Art 38 Breitengrad. ABER, wo die Russen "überwintern", allem voran in Donbass und dem Landstreifen im Süden. Das kommt nicht mehr zurück und erst recht nicht Krim.
Was ich da zu bedenken gebe ist, was hier Jefferson mal über die Wirtschaftsleistung brachte und ich hatte auch was über die Ressourcen aus der WP gebracht. Soll man nicht unterschätzen alles.
Ich glaube schon, dass den Russen unter dem Aspekt eines Regimechange ein Blitzkrieg der Plan A war. Gut, auch ohne ging es weiter. Ich glaube wirklich nicht an das Ziel einer physischen Zerstörung der Ukrainer. Aber als Plan B einen schwachen Rumpfstaat. Und um das zu verhindern, braucht es Konzepte und Hilfe über Waffenlieferungen hinaus. Und das als Angelegenheit und Priorität der nächsten Wochen und Monate.
Am Anfang hätte er noch rausgehen können. Die Amis und die Sowjets haben auch schon militärische Niederlagen kassiert und sich zurückgezogen.Er hätte das ganze abblasen sollen als er gemerkt hat dass die Ukrainer nicht befreit werden wollen, aber a) die daraus folgende Schmach und b) die Fehlinformationen seiner Ja-Sager haben ihn dazu gebracht, an einem Fehler festzuhalten.
Die Bevölkerung möchte natürlich befreit werden, von den russischen Besatzern:
Es geht ihm nach Ansicht verschiedener Beobachter ja um mehr. Der Chefredakteur der gerade vollständig verbotenen Zeitung Novaja Gazeta hat im März oder April gesagt, dass der ganze Machtzirkel rund um Putin geich denke. Nämlich dass die russische Vormachtstellung im postsowjetischen Raum bzw der Russkiy Mir wieder hergestellt werden müsse.Seine Minderwertigkeitskomplexe haben Besitz von ihm ergriffen. Das ist deutlich zu sehen. Er ist besessen davon, einer der globalen Player zu sein aber in seinem Verhalten ist deutlich zu erkennen wie verunsichert er eigentlich ist. Diese Unsicherheit ist seine Triebfeder. Ich bin sogar davon überzeugt, dass ihm seine Körpergröße zu schaffen macht.
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