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Der Ukraine Sammelthread

Ich habe nie gegen Albaner gehetzt du dummer Lügner. Ich habe Streitgespräche mit paar Usern gehabt und wir haben uns gegenseitig aufgezogen und provoziert. Gehetzt habe ich sicher nicht, genauso wenig wie sie nicht gehetzt haben. Eure Masche ist ganz klar, ihr verbreitet es so oft, mit der Hoffnung das man euch eure Lügen aus der Hand frisst. Aber so läuft das nicht. Warum ich richtig liege? Ich erkläre es dir. Ich habe damals nie einen Hehl daraus gemacht das ich die kurdische revolutionäre Freiheitsbewegung gut finde und unterstützenwert. Da ging es mir nicht nur um die PKK sondern um alle Kurden in allen Ländern in denen sie leben. Meine Meinung hat sich hier und da etwas verändert, doch im wesentlichen ist sie die gleiche wie früher. Oder habe ich hier jeh verkündet das ich jetzt den Erdogan liebe und türkische Faschisten zum Tee bei mir einlade? Ich habe meinen Streit hier mit den Türken gehabt ja. Das wissen sie, das weiss ich. Politisch kommen wir nicht zusammen, das wissen sie, das weiss ich. Aber Menschlich auf jedenfall. Denn eine Sache kann ich dir sagen und die habe ich von ihnen gelernt. Sie sind ehrlich! Und da ich auch im Real Life türkische Bekannte und Freunde habe weiss ich das sehr wohl. Bei uns sitzen Türken und Kurden zusammmen beim Bier. Aber auf solche verschissenen Hetzer und Lügner wie du einer bist, darauf hat niemand Bock. Du bist auch nicht lustig. Du kommst mir vor wie ne abgemagerte ängstliche Töhle die den Schwanz tief eingezogen hat. Du bist ein charakterloser Noname der sich unbedingt Sokrates nennen muss. Das sagt eigentlich schon alles aus. Schmückst dich mit fremden Federn. So läuft das aber nicht. Und das sage ich dir als echter Magyare und echter Makedone!
Deine Liebe zu mir muss sehr gross sein. Andere wuerde es stalken nennen. Du hast gestern genau 6 meiner Beitraege zitiert, muss mal nachfragen, vielleicht gibt es eine Auszeichnung dafuer :haha:

Deine Freunde, mag sein sie sind ehrlich, du bist es nicht. Wie auch in anderen Themen erwaehnt, du bist meilenweit von der Wahrheit entfernt.
 
Die Russen haben über Jahrhundert hinweg diese Völker Kolonisiert, wie in Amerika die Indianer. Nur mit einer entscheidenden Ausnahme. Südliche Turkvölker konnten sich im Iran oder eben in Anatolien (OR oder heutige Türkei) absetzen und es waren einfach viel zu viele Turkvölker. Weswegen sie ja alle ihre Unabhängigkeit kriegen mussten. Aber die Russen haben natürlich stark alles so geformt und Linien gezogen, wie sie es für ihren Vorteil erachtet haben. Turkmenistan, Usbekistan hätte auch gut und gern Bukhara sein können oder als kleines Turkistan. Und Kasachstan, Kirgisistan gehören allein von ihrer Sprachgruppe zusammen. Turkmenisch und Usbekisch ist eher mehr Verwandt mit dem Anatolischen Türkisch (Oghusisch) und Kiptschak-Türkisch eben mehr mit den Völkern rund um Sibirien, Jakutsien, Altai. Es ist eigentlich das Ur-Türkisch. Das Türkisch was unsere Vorfahren wahrscheinlich gesprochen haben könnten.

Die Gruppe der Tataren hat es eigentlich am härtesten getroffen, die wurden fast komplett assimiliert und zwangsumgesiedelt (mehrfach). Tatarstan (Kazan) und Baschkiren hat man z.B. nicht in die Unabhängigkeit gelassen. Glaube in Kazan leben auch aktuell mehr Russen als Tataren. Die werden halt über Jahrzehnt hinweg immer weniger.

Assimilation, Russifizierung, dann die Sovietzeit und davor noch Ivan der schreckliche, der ganze scharen von Islamisch-Turkischen Horden gemordet und fast ausgerottet hat. Die Völker wurden halt über Jahrhunderte zu Russen geformt. Gleiches versucht man ja mit den Ukrainern.

Und glaub mir eines, nach der Ukraine dürfte Georgien, Armenien und Kasachstan dran sein.
Was ist aus Amarok geworden?

Völkerrechtswidriger Angriffskrieg von 🇦🇿 gegen 🇦🇲 und wo bleibt der Aufschrei? Wo bleiben die Sanktionen? Wo bleibt die Verurteilung dieses Angriffskrieges? Moment, 🇩🇪 hat doch da den Deal mit 🇦🇿 am laufen oder nicht? Da war doch was?

Wurde er gegen Paprika eingetauscht? Uebrigens gibt es auch eine Bezeichnung fuer deinen peinlichen Versuch.
 
Ukraine: Mindestens 300 Orte befreit (Iveo im Link)

Bei ihrer Gegenoffensive hat die Ukraine laut Verteidigungsministerium in einer Woche im östlichen Gebiet Charkiw mindestens 300 Ortschaften mit knapp 150.000 Einwohnern und Einwohnerinnen auf 3.800 Quadratkilometern befreit. Die Nachwirkungen der schweren Kämpfe sind in der Region sichtbar. Bei ihrem Rückzug haben die russischen Truppen Kriegsgerät zurückgelassen.



 
Notstromleitungen in Saporischschja wiederhergestellt
Alle drei Notstromleitungen des von Russland kontrollierten Kernkraftwerks Saporischschja in der Ukraine sind wiederhergestellt worden. Eine von ihnen versorge die Anlage mit externem Strom, den es für die Kühlung und andere wichtige Sicherheitsfunktionen benötigt, und die zwei anderen würden in Reserve gehalten, erklärte die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) gestern. Die erste dieser Leitungen wurde am Samstag wieder in Betrieb genommen.

Die Ukraine geht unterdessen davon aus, dass die Zahl der russischen Anschläge auf ihre Energieinfrastruktur zunehmen wird. Das sagte Mychajlo Podoljak, ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Man sei auf verschiedene Szenarien vorbereitet. Die ukrainische Bevölkerung müsse sich auf Probleme bei der Strom- und Wärmeversorgung in diesem Winter einstellen.

 
Ukraine legt Konzept für Sicherheitsgarantien vor
Die Führung der Ukraine hat ein Konzept für internationale Sicherheitsgarantien nach einem Ende des russischen Angriffskrieges ausgearbeitet. Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, und der frühere NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen stellten das Papier gestern in Kiew vor.

Demzufolge sollte die ukrainische Armee so ausgerüstet und ausgebildet werden, dass das Land jederzeit einen russischen Angriff abwehren kann. Eine Gruppe von Ländern sollte politisch und rechtlich die Sicherheit der Ukraine garantieren.

NATO-Beitritt weiter angestrebt
Als mögliche Garantiestaaten wurden aufgelistet: die USA, Großbritannien, Kanada, Polen, Italien, Deutschland, Frankreich, Australien, die Türkei sowie die Länder Nordeuropas und des Baltikums. Auch mit den Garantien strebe die Ukraine weiter einen Beitritt zur NATO an, hieß es.

Die Frage internationaler Garantien hatte vor allem zu Anfang des mittlerweile ein halbes Jahr dauernden Krieges eine Rolle gespielt, als beide Seiten noch über einen Waffenstillstand verhandelten. Damals gab es Signale aus Kiew, den neutralen Status der Ukraine festzuschreiben und auf die NATO-Mitgliedschaft zu verzichten. Ende August sagte die für NATO-Integration zuständige Vizeregierungschefin Olha Stefanischyna dagegen, für ihr Land komme nur noch eine direkte Mitgliedschaft ohne vorherigen Beitrittsplan infrage.

 
„Auftakt zum Dritten Weltkrieg“
Solche Garantien wären der „Auftakt zum Dritten Weltkrieg“, reagierte der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew auf Telegram. Sie kämen der Beistandsverpflichtung nach Artikel fünf des NATO-Vertrags nahe.

Wenn die westlichen Länder versuchten, Russland auf diese Weise zu schwächen, werde bei ihnen selbst „die Erde brennen und der Beton schmelzen“, drohte der Vizesekretär des russischen Sicherheitsrates.

 
Selenskyj will rasche Normalisierung in befreiten Gebieten
In den zurückeroberten Gebieten versucht die Ukraine nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj, das Leben rasch wieder zu normalisieren. „Es ist sehr wichtig, dass mit unseren Truppen, mit unserer Flagge auch das normale Leben in die nicht mehr besetzten Gebiete zurückkehrt“, sagte Selenskyj gestern Abend in seiner Videoansprache.

Als Beispiel sagte er, dass in der befreiten Stadt Balaklija im Gebiet Charkiw erstmals wieder Pensionen ausgezahlt worden seien – und zwar für fünf Monate. „In der Zeit der Besetzung konnten wir keine Zahlungen leisten.“ Die Ukraine erfülle ihre sozialen Verpflichtungen, versprach der Präsident.

Zu den anderen Aufgaben in dem Gebiet zählten laut Selenskyj die Suche nach versprengten russischen Soldaten und Sabotagegruppen sowie die Festnahme von Kollaborateuren. Die Sicherheit in den befreiten Landesteilen müsse hergestellt werden. Die ukrainische Armee hatte bei raschen Vorstößen in den vergangenen Tagen große Teile des Gebietes Charkiw im Osten zurückerobert und die russischen Truppen vertrieben.

 
US-Regierung sieht „Momentum“ für ukrainisches Militär
Die US-Regierung sieht angesichts militärischer Erfolge der Ukraine eine neue Dynamik im Krieg mit Russland. „Ich denke, was Sie sehen, ist sicherlich eine Verschiebung, ein Momentum der ukrainischen Streitkräften, insbesondere im Norden“, so der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, gestern in Washington. Er wolle es aber dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj überlassen, zu entscheiden, ob tatsächlich ein Wendepunkt erreicht sei.

„Ich möchte nicht für das ausländische Militär sprechen, aber ich meine, im Norden haben wir gesehen, wie die Russen ihre Verteidigungspositionen evakuiert und sich zurückgezogen haben“, sagte Kirby weiter. Die Russen hätten ihre Kampfpositionen verlassen und ihre Vorräte zurückgelassen.

„Sie nennen es eine Neupositionierung, aber es ist sicher, dass sie sich angesichts der ukrainischen Streitkräfte, die eindeutig in der Offensive sind, zurückgezogen haben.“ Kirby betonte gleichzeitig, dass Russland weiterhin große militärische Fähigkeiten habe.

 
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