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Der Ukraine Sammelthread

USA kommentieren Medienberichte nicht
Nähere Angaben dazu machte er nicht und wollte auch nicht Medienberichte kommentieren, wonach US-Geheimdienste die Europäer in den vergangenen Wochen vor möglichen Attacken auf die Pipelines gewarnt hätten.

„Wir haben derzeit mehr Fragen als Antworten“, sagte Außenamtssprecher Ned Price. Die US-Regierung wolle keine Mutmaßungen über mögliche Hintermänner einer Sabotageaktion anstellen, bis Untersuchungen an den Erdgasleitungen abgeschlossen seien. Das könne dauern, betonte Price.

 
EU-Innenkommissarin: Mehr tun gegen Anschläge
EU-Innenkommissarin Ylva Johansson bezeichnete die mögliche Sabotage als Warnruf. „Ich glaube, dass das wirklich auch ein Warnruf ist für uns, dass wir wirklich sehr viel mehr tun müssen, um uns selbst zu schützen gegen solche Anschläge“, sagte die Schwedin im ZDF-„heute journal“. Der Vorfall sei eine „Eskalation“ und „eine Bedrohung“.

Es sei zu früh, um über mögliche Verantwortliche für die Lecks zu sprechen. „Aber soweit ich es beurteilen kann, ist es ein sehr intelligenter Anschlag, der nicht verübt worden sein kann von einer normalen Gruppe von Menschen.“ Das Risiko sei groß, dass ein Staat dahinterstehe. „Wir haben natürlich einen Verdacht. Aber es ist zu früh, das abschließend zu beurteilen.“

 
Die USA werden der Ukraine 18 weitere HIMARS liefern:


Das wäre eine Verdoppelung dieser Waffensysteme und dürfte Enorme Auswirkungen auf die Kampfkraft der Ukraine herbeiführen.

Darüber hinaus sollen Systeme zur Drohnenabwehr bereitgestellt werden.
Insgesamt 16,2 Milliarden Dollar
Die Zusage erfolgt inmitten militärischer Erfolge der Ukraine im Kampf gegen Russland, aber auch kurz nach der Teilmobilisierung Russlands durch Präsident Wladimir Putin, die eine weitere Eskalationsstufe des Angriffskriegs bedeutet.

Mit dem neuen Paket steigt der Umfang der US-Militärhilfe für die Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen das Land am 24. Februar auf 16,2 Milliarden Dollar.

 
Selenskyj bittet Scholz um weitere Waffen und Sanktionen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland um weitere Waffenlieferungen an Kiew und die Verschärfung des geplanten achten EU-Sanktionspakets gegen Moskau gebeten. „Zum Thema Verteidigung habe ich unsere Erwartung an ein Raketenabwehrsystem aus Deutschland unterstrichen – vielen Dank für Ihre Hilfsbereitschaft bei der Luftverteidigung“, sagte Selenskyj gestern in seiner täglichen Videoansprache nach einem Telefonat mit Deutschlands Kanzler Olaf Scholz.

 
Die USA werden der Ukraine 18 weitere HIMARS liefern:


Das wäre eine Verdoppelung dieser Waffensysteme und dürfte Enorme Auswirkungen auf die Kampfkraft der Ukraine herbeiführen.

Darüber hinaus sollen Systeme zur Drohnenabwehr bereitgestellt werden.
Ich werde die Amerikaner in mein Freitagsgebet mit einschließen :babsi:
 
Pipelinelecks: EU kündigt Belastungstests an
EU-Innenkommissarin Ylva Johansson hat die mutmaßliche Sabotage an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 als Warnruf bezeichnet und einen Belastungstest für die kritische Infrastruktur in Europa angekündigt. „Wir (die EU-Kommission) werden uns jetzt an alle Mitgliedstaaten wenden und wir werden einen Belastungstest durchführen in Bezug auf die kritische Infrastruktur“, sagte die Schwedin gestern Abend im ZDF-„heute journal“.

Angesichts der Lecks in den Pipelines sprach sie von einem „Anschlag“, der eine „Eskalation“ und „eine Bedrohung“ sei. „Soweit ich es beurteilen kann, ist es ein sehr intelligenter Anschlag, der nicht verübt worden sein kann von einer normalen Gruppe von Menschen“, sagte die Kommissarin. Das Risiko sei groß, dass ein Staat dahinter stehe. „Wir haben natürlich einen Verdacht. Aber es ist zu früh, das abschließend zu beurteilen.“

 
USA: Mehr Fragen als Antworten
Ähnlich vorsichtig äußerte sich auch der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, zu möglichen Verursachern der Pipeline-Lecks. „Wir haben derzeit mehr Fragen als Antworten.“ Die US-Regierung wolle keine Mutmaßungen über mögliche Hintermänner einer Sabotage-Aktion anstellen, bis Untersuchungen an den Erdgasleitungen abgeschlossen seien.

In der Nacht zum Montag war zunächst in einer der beiden Röhren der nicht genutzten Pipeline Nord Stream 2 ein starker Druckabfall festgestellt worden. Später meldete der Nord-Stream-1-Betreiber einen Druckabfall auch in diesen beiden Röhren. Dänische Behörden entdeckten schließlich insgesamt drei Lecks an den beiden Pipelines.

Die russische Generalstaatsanwaltschaft leitete inzwischen nach eigenen Angaben ein Verfahren wegen internationalen Terrorismus ein. Moskau begründete den Schritt damit, dass mit der Beschädigung der Pipelines „Russland erheblicher wirtschaftlicher Schaden zugefügt“ worden sei.

 
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