Auswirkungen auf Umwelt befürchtet
Ein UNI-Sprecher äußerte sich unterdessen besorgt über die möglichen Auswirkungen der Pipeline-Lecks auf die Umwelt. Man hoffe, das die zuständigen Stellen, die Lecks schnellstmöglich versiegelten.
Der Einfluss der Lecks auf den Klimawandel ist laut dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) aber vergleichsweise gering. „Das Klimageschehen wird dadurch nicht verändert“, sagte IOW-Forscher Oliver Schmale gestern in Rostock. Nichtsdestotrotz entspreche die Gesamtmenge von 500 Millionen Kubikmetern Erdgas, die nach Annahmen verschiedener Medien aus den Leitungen entweichen kann.
Das aus der Pipeline entweichende Erdgas besteht den Angaben nach zu rund 97 Prozent aus Methan. Der Treibhausgaseffekt sei bei Methan rund 25-mal stärker als bei CO2, so Schmale.
Ein UNI-Sprecher äußerte sich unterdessen besorgt über die möglichen Auswirkungen der Pipeline-Lecks auf die Umwelt. Man hoffe, das die zuständigen Stellen, die Lecks schnellstmöglich versiegelten.
Der Einfluss der Lecks auf den Klimawandel ist laut dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) aber vergleichsweise gering. „Das Klimageschehen wird dadurch nicht verändert“, sagte IOW-Forscher Oliver Schmale gestern in Rostock. Nichtsdestotrotz entspreche die Gesamtmenge von 500 Millionen Kubikmetern Erdgas, die nach Annahmen verschiedener Medien aus den Leitungen entweichen kann.
Das aus der Pipeline entweichende Erdgas besteht den Angaben nach zu rund 97 Prozent aus Methan. Der Treibhausgaseffekt sei bei Methan rund 25-mal stärker als bei CO2, so Schmale.