Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Asov sind Nazis und sie sind offiziell von der ukrainischen Regierung in das Militär eingegliedert.
Ein jüdischer Präsi der mit Nazis paktiert und Geschichtsrevisionismus betreibt.
Leck ruhig weiter!

Die Ukrainer und der Holocaust​


Noch irritierender nahmen sich indes seine Äußerungen über die Rolle der Ukrainer beim Holocaust aus. Diese hätten sich vor 80 Jahren entschieden: „Sie retteten Juden.“ Selenskij wandte sich sodann direkt an das „Volk Israels“, das die Rede vor den Fernsehbildschirmen verfolgte: „Jetzt haben auch Sie die Wahl.“ Zuvor hatte sich bereits Botschafter Jevgen Korniitschuk in ähnlicher Weise geäußert: „Wir retteten damals jüdische Leben, nun bitten wir Sie, den Ukrainern zu helfen“.


Damit deuten Präsident und Botschafter an, dass es so etwas wie eine historisch-moralische Verantwortung Israels für die Ukraine gibt. Das ist töricht und unverschämt im besten, geschichtsklitternd aber im schlechteren Fall. Zwar registriert die Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in der Tat mehr als 2.600 ukrainische „Gerechte“, also Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens Juden geholfen haben. Mehr „Gerechte“ schreibt Yad Vashem nur Polen, den Niederlanden und Frankreich zu. Gleichzeitig wird jedoch geschätzt, dass mehr als 30.000 Ukrainer selbst in den Holocaust involviert waren.

Dem Ziel nicht näher gekommen​


Die Motive waren vielfältig, sagen uns die Historiker: Opportunismus, Zwang, die einzige Chance, selbst zu überleben, aber auch antisemitische Überzeugung und Prägung durch das „judeobolschewistische“ Feindbild. Eines aber ist klar: „Die“ Ukrainer als solche haben sich nicht entschieden, Juden zu retten. Selenskijs Amtsvorgänger Petro Poroschenko hat diese Wahrheit der Kollaboration 2015 in einer Rede vor der Knesset ausdrücklich anerkannt.


Auch Selenskij, dessen Familie selbst vom Holocaust gezeichnet ist, wird sie kennen. Warum er diese Rede dennoch so hielt, wie er sie hielt, weiß nur er selbst. Der Auftritt wurde jedenfalls zum Eigentor. Israelische Politiker und Kommentatoren zeigten sich empört, was nicht nur vorhersehbar war, sondern auch berechtigt ist. Seinem Ziel, den jüdischen Staat für ein größeres Engagement zugunsten der Ukraine zu bewegen, ist der ukrainische Präsident damit sicher nicht näher gekommen.
Sendung verpasst? Zeit hättest du ja gehabt.

Putin-Vertrauter gibt Wagner-Gründung zu

Mehrfach hatte er Verbindungen zur Wagner-Gruppe bestritten - jetzt hat der russische Unternehmer und Putin-Vertraute Prigoschin bestätigt, die Söldnertruppe gegründet zu haben. Auch nannte er Einsätze der Gruppe, unter anderem in Syrien.Der für seine engen Verbindungen zu Präsident Wladimir Putin bekannte russische Unternehmer Jewgeni Prigoschin hat sich zur Gründung der Söldnertruppe Wagner bekannt - und deren Einsätze in Ländern in Europa, Nahost und Afrika bestätigt.

 
Mögen die Menschen im Donbass endlich Frieden finden. Das Referendum ist nur zu begrüßen!
Wie auf der Krim. Das Referendum weder frei und völkerrechtswidrig. Großteil der ukrainischen Bevölkerung wurde vertrieben und/oder ermordet. Jetzt herrschen die wahren Nazis dort. Zum Teil auch schon davor, wie man lesen konnte. Wagner Gruppe usw. Mal abgesehen davon, dass auch nicht geheim, wie in einer richtigen Diktatur geht es jetzt dort zu.
 
Da hat er vielleicht nicht gut gesehen. Brille vergessen?
Pipelinelecks: Putin sieht „Terror“, NATO „Sabotageakt“
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Lecks an den Ostsee-Gaspipelines „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ als einen „Akt des internationalen Terrorismus“ bezeichnet. Nach Kreml-Angaben sprach Putin gestern bei einem Telefonat mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan von einer „beispiellosen Sabotage“ gegen die Gasleitungen von Russland nach Deutschland. Russland habe dazu eine Dringlichkeitsdebatte im UNO-Sicherheitsrat beantragt, sagte Putin laut Kreml. Sie wird laut UNO heute Nachmittag (Ortszeit) stattfinden.

Nach Ansicht der NATO wurden die Lecks wohl durch einen „absichtlichen, rücksichtslosen und unverantwortlichen Akt der Sabotage“ verursacht. Alle derzeit vorhandenen Informationen deuteten darauf hin, wie das nordatlantische Verteidigungsbündnis samt der Drohung mit einer „geschlossenen und entschlossenen Antwort“ mitteilte. Kurz zuvor gab die schwedische Küstenwache die Ortung eines weiteren und damit vierten Lecks bekannt.

 
Analysten sehen es so
Mangott: „Nord Stream“-Lecks mögliches Signal an Westen
Der Politikwissenschaftler und Russland-Experte Gerhard Mangott hält es für möglich, dass hinter den Explosionen der „Nord Stream“-Gaspipelines ein Signal Russlands an den Westen stehen könnte. Moskau könnte zeigen, dass es willens sei, eine neue Front zu eröffnen und auch andere Gasleitungen zerstören könnte, meinte Mangott gestern Abend in der ZIB2.

Es stünden somit mögliche Angriffe auf die Infrastruktur des Westens im Raum, mit Folgen etwa für die Gaspreise. Zwar liefere Russland nicht mehr viel Gas über Pipelines nach Europa, allerdings gehe es hier um den Aufbau eines Drohpotenzials. Man könne damit Unsicherheit erzeugen, zumal der Westen hier sehr verwundbar sei, so der Politikwissenschaftler. Damit könnte man auch die Unterstützung für die Ukraine schwächen.

Mangott räumte zugleich ein, dass bisher vor allem Polen und die Ukraine Russland für die Lecks in den Ostsee-Pipelines verantwortlich gemacht hätten, zumal Moskau die technischen Fähigkeiten dazu besitze. Umgekehrt habe Russland die USA beschuldigt, durch die Angriffe auf die Gasleitungen die russischen Exporte nach Europa für längere Zeit zu unterbinden. Er halte das aber für ein schwaches Motiv, meinte Mangott.

 
Asov sind Nazis und sie sind offiziell von der ukrainischen Regierung in das Militär eingegliedert.
Ein jüdischer Präsi der mit Nazis paktiert und Geschichtsrevisionismus betreibt.
Leck ruhig weiter!

Die Ukrainer und der Holocaust​


Noch irritierender nahmen sich indes seine Äußerungen über die Rolle der Ukrainer beim Holocaust aus. Diese hätten sich vor 80 Jahren entschieden: „Sie retteten Juden.“ Selenskij wandte sich sodann direkt an das „Volk Israels“, das die Rede vor den Fernsehbildschirmen verfolgte: „Jetzt haben auch Sie die Wahl.“ Zuvor hatte sich bereits Botschafter Jevgen Korniitschuk in ähnlicher Weise geäußert: „Wir retteten damals jüdische Leben, nun bitten wir Sie, den Ukrainern zu helfen“.


Damit deuten Präsident und Botschafter an, dass es so etwas wie eine historisch-moralische Verantwortung Israels für die Ukraine gibt. Das ist töricht und unverschämt im besten, geschichtsklitternd aber im schlechteren Fall. Zwar registriert die Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in der Tat mehr als 2.600 ukrainische „Gerechte“, also Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens Juden geholfen haben. Mehr „Gerechte“ schreibt Yad Vashem nur Polen, den Niederlanden und Frankreich zu. Gleichzeitig wird jedoch geschätzt, dass mehr als 30.000 Ukrainer selbst in den Holocaust involviert waren.

Dem Ziel nicht näher gekommen​


Die Motive waren vielfältig, sagen uns die Historiker: Opportunismus, Zwang, die einzige Chance, selbst zu überleben, aber auch antisemitische Überzeugung und Prägung durch das „judeobolschewistische“ Feindbild. Eines aber ist klar: „Die“ Ukrainer als solche haben sich nicht entschieden, Juden zu retten. Selenskijs Amtsvorgänger Petro Poroschenko hat diese Wahrheit der Kollaboration 2015 in einer Rede vor der Knesset ausdrücklich anerkannt.


Auch Selenskij, dessen Familie selbst vom Holocaust gezeichnet ist, wird sie kennen. Warum er diese Rede dennoch so hielt, wie er sie hielt, weiß nur er selbst. Der Auftritt wurde jedenfalls zum Eigentor. Israelische Politiker und Kommentatoren zeigten sich empört, was nicht nur vorhersehbar war, sondern auch berechtigt ist. Seinem Ziel, den jüdischen Staat für ein größeres Engagement zugunsten der Ukraine zu bewegen, ist der ukrainische Präsident damit sicher nicht näher gekommen.
Ich sehe hier eigentlich nur dich der jemanden den Arsch leckt und zwar dich. Staendig deine ekelhaften Versuche Putin samt seinen Nazitruppen als Unschuldslaemmer zu zeichnen. Dir wurde wirklich und vergessen runterzulassen.
Wo bleibt den Heulen, wegen der ukrainischen Bevoelkerung die zu Tausenden von Putins Schergen hingemetzelt wurde. Selbst China mag deinen Putin nicht

Die chinesische Führung reagiert auf Putins Teilmobilmachung mit der Forderung nach einem Waffenstillstand in der Ukraine. Das zeigt, dass Russland keine verlässlichen Verbündeten hat.
Die westlichen Reaktionen auf seine Teilmobilmachung können Putin nicht überrascht haben. Schmerzhaft dürfte für ihn aber die rhetorische Absetzbewegung aus Peking sein. Dass der Sprecher des chinesischen Außenministeriums nicht nur einen Waffenstillstand fordert, sondern auch eine schnelle Lösung, die den „legitimen Sicherheitsbedenken aller Parteien“ Rechnung trage, zeigt, dass China die Geduld mit Putin verliert

 
Selenskyj ruft Russen zu Widerstand gegen Putin auf
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die russische Bevölkerung aufgefordert, sich gegen Kreml-Chef Wladimir Putin aufzulehnen und den Krieg zu stoppen. „Um das zu beenden, muss man diesen Einen in Russland stoppen, der Krieg mehr will als das Leben“, sagte Selenskyj in einer gestern in Kiew veröffentlichten Videobotschaft. Nur ein einziger Mensch in Russland wolle den Krieg, meinte er mit Blick auf Putin.

In einem fast zeitgleich veröffentlichten weiteren Video wandte sich Selenskyj auch besonders an die Vielvölkerregion Kaukasus in Russland. Er forderte die Menschen auf, um ihre Freiheit zu kämpfen und sich nicht in den Krieg in der Ukraine schicken zu lassen. Vor allem in der russischen Teilrepublik Dagestan hatte es zuletzt gewaltsame Proteste gegen die von Putin angeordnete Teilmobilmachung gegeben. Beklagt wird dort, dass vor allem Angehörige ethnischer Minderheiten zum Kriegseinsatz geschickt werden.

Selenskyj sagte, Putin „spuckt“ auf Menschenleben. Russland bringe Tod, Folter, Vergewaltigung und Verderben. „Das kann man noch stoppen.“ Dafür müssten die Bürger aufstehen und „kämpfen“. Er lobte den breiten Widerstand gegen die Teilmobilmachung, mit der Moskau versuche, das Scheitern der russischen Armee zu überdecken. Die Menschen in Russland müssten aber für ihre Freiheit kämpfen, mahnte der ukrainische Präsident. „Kämpft, um nicht zu sterben!“

 
UNO-Chef verurteilt Annexionspläne
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat den von Russland für Freitag geplanten Vollzug einer Annexion von vier ukrainischen Regionen nach umstrittenen „Referenden“ scharf kritisiert. „Jede Entscheidung, mit der Annexion der Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja in der Ukraine voranzuschreiten, hätte keinen rechtlichen Wert und verdient eine Verurteilung“, sagte Guterres.

„Es ist eine gefährliche Eskalation. Es hat keinen Platz in der modernen Welt. Es darf nicht akzeptiert werden“, so Guterres weiter. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hatte zuvor angekündigt, am Freitag sollten bei einer Zeremonie mit Staatschef Wladimir Putin die Abkommen über die Aufnahme der Regionen unterzeichnet werden.

Bei den völkerrechtswidrigen Scheinreferenden in den vier russisch kontrollierten Regionen in der Ukraine sollen sich nach Angaben der dortigen Separatisten überwältigende Mehrheiten für die Annexion ausgesprochen haben. Donnerstagnacht unterzeichnete Putin zwei Dekrete, mit denen die formale Annexion der Regionen Cherson und Saporischschja auf den Weg gebracht wird. Laut der Dekrete erkennt der Staatschef die Territorien als „unabhängige Gebiete“ an.

„UNO-Charta ist eindeutig“

 
Alle jetzt eingezogenen Russen werden auf dem Schlachtfeld in spätestens 3 Wochen sterben in der Ukraine, sage nicht ich sondern Kriegsveteranen die jetzt im Ukraine Krieg schon gekämpft haben. Na dann mal Prost und die Putinlecker bejubeln weiterhin den Vernichtungskrieg gegen die Ukraine

 
Hey Lube, schön dass du wieder da bist. Auch wenn ich dich in diesem bedauerliche Thread nicht sonderlich vermisste habe.

Lube, was sagst zum neuesten Kessel in Lyman? Gefällt er dir?
 
Zurück
Oben