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Der Ukraine Sammelthread

Diesen Hund möchte ich hängen sehen


 
Wenn man sich das hier durchliest, kann man sicher sein das die Russen während der Wintermonate in der Ukraine Erfrierungstod sterben werden


 
Wenn man sich das hier durchliest, kann man sicher sein das die Russen während der Wintermonate in der Ukraine Erfrierungstod sterben werden


Ach du Scheisse…
 
Ukrainisches TV meldet Fund von neuem Massengrab
In der vor Kurzem von ukrainischen Truppen befreiten Stadt Lyman sind ukrainischen Medien zufolge Gräber von mehr als 50 Zivilistinnen und Zivilisten gefunden worden. „Die Russen haben Gräben ausgehoben und Personen, die sie der Kollaboration mit dem ukrainischen Militär verdächtigten, gezwungen, die Leichen der Toten für die Umbettung einzusammeln“, teilte der ukrainische Internetfernsehsender Hromadske gestern mit. Dazu präsentierte er Fotos der Grabstätte.

Nach Angaben des Mediums sind einige Opfer durch den Beschuss der Stadt ums Leben gekommen. Lyman war im Mai nach intensiven Kämpfen von moskautreuen Truppen eingenommen und Anfang Oktober nach ebenfalls schweren Gefechten von den Ukrainern zurückerobert worden. Während bei einigen Toten die Namen angegeben sind, stehen auf anderen Gräbern nur Nummern.

Nach dem Abzug russischer Truppen wurden in verschiedenen Teilen der Ukraine Massengräber gefunden. International für Entsetzen sorgten die Leichenfunde in der Kiewer Vorstadt Butscha. Dort waren Hunderte getöteter Zivilisten gefunden worden – einige mit Folterspuren und gefesselten Händen. Butscha gilt seitdem als Symbol für schwerste Kriegsverbrechen.

 
„Nord Stream 2“: Offenbar weniger Gas als befürchtet ausgetreten
Durch die Lecks an den „Nord Stream“-Gaspipelines ist laut französischen Forschern weniger klimaschädliches Methan in die Atmosphäre gelangt als befürchtet. Daten von Überwachungsstationen in ganz Europa hätten sie zu dem Schluss gebracht, dass 70.000 Tonnen Methan freigesetzt worden seien, so Wissenschaftler der französischen Kommission für Atomenergie und alternative Energien (CEA) gestern. Andere Schätzungen waren mit bis zu 300.000 Tonnen auf ein Vielfaches gekommen.

Die geschätzte Menge, die freigesetzt wurde, entspreche zwei Prozent der französischen Kohlenstoffemissionen oder den Emissionen von Paris für ein ganzes Jahr, sagte Philippe Ciais. Wissenschaftler hatten sich besorgt über die Klima- und Umweltauswirkungen durch die Lecks geäußert. Auch sie betonten jedoch, dass die betroffenen Methanmengen nur einen Bruchteil der weltweiten Emissionen ausmachten.

 
Anscheinend will Putin unbedingt Nordstream 2 öffnen
Moskau bestätigt Einsatzbereitschaft von „Nord Stream 2“
Unterdessen betonte der russische Vizeregierungschef Alexander Nowak, Moskau könne „in kürzester Zeit“ durch den unbeschädigten Teil von „Nord Stream 2“ Gas liefern. Dazu müssten die Europäer „die notwendigen rechtlichen Entscheidungen über die Zertifizierung und die Aufhebung der Beschränkungen“ für diese Pipeline treffen, sagte Nowak.

Zugleich forderte er eine Beteiligung Russlands an der Aufklärung der Lecks. Eine Einbeziehung Russlands sollte selbstverständlich sein, sagte auch der Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow. Auch Russland sei an einer Aufklärung interessiert. „Bisher haben wir bei Pressekonferenzen in Dänemark und Schweden aber nur verstörende Aussagen gehört, dass jegliche Kooperation mit Russland ausgeschlossen ist.“

Die Federführung bei den Ermittlungen liegt bei Dänemark und Schweden, in deren Hoheitsgewässern die Lecks aufgetreten sind. Deutschland wirke an einem gemeinsamen Ermittlungsteam mit, wie eine Sprecherin des Innenministeriums sagte. Von einer Anfrage Russlands, daran beteiligt zu werden, sei ihr nichts bekannt.

 
Mehrheit in Österreich für EU-Unterstützung der Ukraine
Eine Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher befürwortet laut einer aktuellen Umfrage der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) eine einheitliche Linie der EU zur Unterstützung der Ukraine. 29 Prozent der Befragten erklärten, dass die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden sollten.

20 Prozent halten die bisher von der EU gesetzten Maßnahmen für ausreichend. Etwa ein Viertel (26 Prozent) erachtet die Maßnahmen für zu hart, ein weiteres Viertel ist sich unsicher.

Dass die EU-Mitgliedstaaten eine einheitliche Linie in der Unterstützung der Ukraine einnehmen, halten laut der Umfrage 30 Prozent der Befragten für „sehr wichtig“ und 25 Prozent für „eher wichtig“. Für 13 Prozent der Befragten ist dies „eher nicht“ und für 14 Prozent „gar nicht wichtig“. Ein knappes Fünftel äußerte sich nicht dazu (18 Prozent).

„Mehrheit für weiter einheitliche Linie“ ==
„Die Zahl jener, die die Sanktionen gegen Russland beibehalten oder ausbauen wollen, ist höher als jene, die sie zurückfahren möchten“, analysierte ÖGfE-Generalsekretär Paul Schmidt das Ergebnis. „Die sich weiter zuspitzende geopolitische Lage, Furcht vor Energieengpässen und Teuerung sorgen in Österreich für zunehmende Verunsicherung. Eine Mehrheit der Bevölkerung hält es dennoch für wichtig, dass die EU weiter eine einheitliche Linie in ihrer Unterstützung der Ukraine verfolgt.“

Die Umfrage wurde vom Market-Institut von 26. bis 28. September im Auftrag der ÖGfE durchgeführt. Befragt wurden österreichweit 1.000 Personen im Alter von 16 bis 80 Jahren online. Die maximale statistische Schwankungsbreite beträgt 3,16 Prozent.

 
Berichte: US-Geheimdienste vermuten Kiew hinter Dugina-Mord
US-Geheimdienste sollen Berichten zufolge davon ausgehen, dass Teile der ukrainischen Regierung den Mordanschlag auf die russische Kriegsunterstützerin Darja Dugina in Moskau genehmigt haben.

Die USA hätten vor dem Anschlag keine Kenntnis von den Plänen gehabt, berichteten die „New York Times“ und der Sender CNN gestern unter Berufung auf nicht namentlich genannte Quellen. Es sei aber offen, wer genau den Anschlag abgesegnet habe.

US-Regierungsvertreter hätten ukrainische Vertreter wegen des Attentats ermahnt, hieß es weiter. Das Auto mit der Tochter des Rechtsnationalisten Alexander Dugin am Steuer war am 20. August in der Nähe von Moskau explodiert.

Die Ermittler beschuldigten bereits kurz nach der Tat eine aus der Ukraine stammende Tatverdächtige, die zur Fahndung ausgeschrieben wurde. Russland macht für das Attentat ukrainische Geheimdienste verantwortlich. Kiew weist jegliche Beteiligung zurück.

 
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