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Der Ukraine Sammelthread

Na wenn er das sagt
Cherson-Statthalter: Ukraine-Vormarsch gestoppt
Der von Russland in der Region Cherson eingesetzte Verwalter Kirill Stremoussow sagt laut TASS, dass „der Vormarsch der ukrainischen Streitkräfte in Richtung Cherson gestoppt wurde“. Weitere Einzelheiten nennt die russische Staatsagentur laut „Guardian“ nicht.

 
Hahaha die russischen Supersoldaten werden zu Waldbewohnern in den ukrainischen Wäldern. Werden aber ab und zu eingesammelt von den Ukrainern. Das ist die viel beschworene Supermacht Russland

Ukrainer nehmen Russen fest​

Seit die ukrainischen Truppen die Region Charkiw zurückerobert haben, finden ukrainische Polizisten immer wieder russische Soldaten, die in den Wäldern der Region umherirren. Dies teilt das ukrainische Innenministerium mit. Getrieben von Hunger würden sich diese den besiedelten Gebieten nähern – nur um dort von «Spezialisten des Innenministeriums» festgenommen zu werden.
 

Was, wenn die USA doch hinter dem Anschlag auf Nord Stream stecken? Es wäre nicht das erste Mal, dass Washington eine Moskauer Pipeline zerstört​


Glaubt man, diesen beispiellosen Angriff auf Europas Energie-Infrastruktur totschweigen zu können? Sind die Indizien, die auf die USA als Urheber hindeuten, doch zu stark?

Mittlerweile ist ein weiteres Indiz aufgetaucht, das darauf hindeutet, dass die USA Erfahrung in der Zerstörung Moskauer Pipelines haben.

Im Sommer 1982 erschütterte eine Detonation ein entlegenes Gebiet in Sibirien. Das Pentagon sprach von der «grössten nichtnuklearen Explosion», die je vom All aus beobachtet worden war. Sie zerstörte eine sowjetische Gas-Pipeline.

Erst 2004 enthüllte ein ehemaliger Präsidentenberater, dass die CIA dahinterstand: Sie hatte der Sowjetunion unter der Hand westliche Technologie zukommen lassen. Doch in der Software steckte ein Virus, der den Druck in der Gasröhre erhöhte, so dass Ventile, Pumpen und Turbinen in die Luft flogen.

Damals schwieg die Sowjetführung – aus Scham.

Bei Nord Stream darf es kein Schweigen geben, sondern rückhaltlose Aufklärung.

https://weltwoche.ch/daily/stecken-...-washington-eine-moskauer-pipeline-zerstoert/
 

Was, wenn die USA doch hinter dem Anschlag auf Nord Stream stecken? Es wäre nicht das erste Mal, dass Washington eine Moskauer Pipeline zerstört​


Glaubt man, diesen beispiellosen Angriff auf Europas Energie-Infrastruktur totschweigen zu können? Sind die Indizien, die auf die USA als Urheber hindeuten, doch zu stark?

Mittlerweile ist ein weiteres Indiz aufgetaucht, das darauf hindeutet, dass die USA Erfahrung in der Zerstörung Moskauer Pipelines haben.

Im Sommer 1982 erschütterte eine Detonation ein entlegenes Gebiet in Sibirien. Das Pentagon sprach von der «grössten nichtnuklearen Explosion», die je vom All aus beobachtet worden war. Sie zerstörte eine sowjetische Gas-Pipeline.

Erst 2004 enthüllte ein ehemaliger Präsidentenberater, dass die CIA dahinterstand: Sie hatte der Sowjetunion unter der Hand westliche Technologie zukommen lassen. Doch in der Software steckte ein Virus, der den Druck in der Gasröhre erhöhte, so dass Ventile, Pumpen und Turbinen in die Luft flogen.

Damals schwieg die Sowjetführung – aus Scham.

Bei Nord Stream darf es kein Schweigen geben, sondern rückhaltlose Aufklärung.

https://weltwoche.ch/daily/stecken-...-washington-eine-moskauer-pipeline-zerstoert/
Du weißt schon, oder hast zumindest gelesen, genau genommen hat der KGB die Detonation selber verursacht:

Auf die Idee für die Industriespionage der besonderen Art waren die US-Geheimdienstler laut dem Bericht der "Washington Post" Anfang der achtziger Jahre gekommen. Sie beobachteten Spione der UdSSR, die mit Hilfe moderne Technik aus den USA versuchten, den Vorsprung des Westens aufzuholen. Meist mit Delegationen der Botschaften gelangten die KGBler in die Vereinigten Staaten. Dort spitzelten die Agenten der "Abteilung T" bei Industriemessen und Flugschauen oder versuchten sich an Mitarbeiter von Militärfirmen heranzumachen. Die eine oder andere Geschichte aus Reeds Buch liest sich wie aus einem Script für "James Bond". So soll einer der Ost-Agenten bei einer Flugschau magnetische Schuhe getragen haben, um Metallproben von Boeing in die UdSSR zu schmuggeln.

Auch wenn Historiker diese etwas einseitige Betrachtung nicht unbedingt teilen werden, verspricht die Lektüre des Buches zumindest für Fans von Geheimdienst-Thrillern einige spannende Episoden aus der Realität.
 
BBC-Reporterin: Russen sind weg, Schäden bleiben
In den von der Ukraine befreiten Gebieten sind die Russen zwar weg, es gibt aber Schäden, die nie wieder rückgängig gemacht werden können. Das schreibt BBC-Reporterin Orla Guerin auf Twitter.

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Ukraine meldet Angriff mit Kampfdrohnen nahe Kiew
Die russische Armee hat ukrainischen Angaben zufolge erstmals Ziele nahe der ukrainischen Hauptstadt mit Kamikaze-Drohnen angegriffen. „Es gab sechs Einschläge und Explosionen“, teilt der Gouverneur des Gebietes Kiew, Olexij Kuleba, heute auf Telegram mit. In der Kleinstadt Bila Zerkwa sei ein Mensch verletzt worden. Getroffen worden sei Infrastruktur. In der Nacht hat es in der Hauptstadt und dem angrenzenden Gebiet über drei Stunden lang Luftalarm gegeben.

Den Luftstreitkräften zufolge sind insgesamt zwölf iranische Drohnen aus südlicher Richtung auf Ziele geflogen. Der Iran hat eine Lieferung offiziell bestritten. „Sechs von ihnen wurden abgeschossen, drei mit Flugabwehrraketen im Süden, und ebenfalls drei wurden durch die Luftstreitkräfte abgeschossen“, so der Sprecher der Luftwaffe, Jurij Ihnat. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Medienberichten zufolge soll eine Kaserne in Bila Zerkwa das Ziel gewesen sein.

 
Ukraine meldet Vorstoß in Luhansk
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben Gebiete in der bisher vollständig von Russland kontrollierten Region Luhansk zurückerobert. „Die Rückeroberung der Region Luhansk hat (…) begonnen“, schreibt der ukrainische Gouverneur Serhij Hajdaj auf Telegram. Mehrere Siedlungen seien „befreit“ worden, die ukrainische Armee habe dort die Fahne der Ukraine gehisst.

 
So ein Lügner, ursprünglich wollte er "entnazifizieren"
Putin: Großer Respekt gegenüber Bevölkerung in Ukraine
Der russische Präsident Wladimir Putin zeigt sich trotz militärischer Rückschläge in den vier von Russland annektierten ukrainischen Regionen zuversichtlich. Man erwarte, dass die Lage sich bald stabilisieren wird, sagt er im russischen Fernsehen. Er fügt hinzu, Russland hege trotz der aktuellen Situation großen Respekt gegenüber ukrainische Bevölkerung.

 
OECD plant Vorgespräche mit Kiew über möglichen Beitritt
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sieht die Ukraine als potenzielles Mitgliedsland. OECD-Generalsekretär Mathias Cormann sagt, es solle zunächst Gespräche zu einem Beitritt geben.

Danach solle der OECD-Rat sich damit befassen, ob Beitrittsverhandlungen formell aufgenommen werden. Die Ukraine hat laut OECD darum gebeten, den Aufnahmeprozess zur Industriestaatenorganisation zu starten.
 
IAEA-Chef auf dem Weg nach Kiew
IAEA-Chef Grossi teilt via Twitter mit, er sei auf dem Weg „zu wichtigen Treffen“ in die ukrainische Hauptstadt Kiew. „Der Bedarf für eine Schutzzone um das Kraftwerk ist dringender denn je.“

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